Alle Werke (325)

1*
Ackermann, Max
(Berlin 1887 - 1975 Unterlengenhardt)
Radiohörer. Schwarze Kreide auf chamoisfarbenem Karton. 1924. 32 x 34,2 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso auf dem Unterlagekarton signiert u. datiert.
Zum Motiv vergleiche: Max Ackermann. Zum 100. Geburtstag. Hoechst, Jahrhunderthalle u.a., 1987, Katalog-Nr. 12. - Vom Künstler in den Ecken fest auf dem Unterlagekarton montiert. Leichte Lagerspuren.
(Berlin 1887 - 1975 Unterlengenhardt)
Radiohörer. Schwarze Kreide auf chamoisfarbenem Karton. 1924. 32 x 34,2 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso auf dem Unterlagekarton signiert u. datiert.
Zum Motiv vergleiche: Max Ackermann. Zum 100. Geburtstag. Hoechst, Jahrhunderthalle u.a., 1987, Katalog-Nr. 12. - Vom Künstler in den Ecken fest auf dem Unterlagekarton montiert. Leichte Lagerspuren.

2
Albert, Hermann
(Ansbach 1937 - lebt in Braunschweig)
Vorhang II. Öl auf Leinwand auf Sperrholz. 1969. 100 x 100 cm. Gerahmt.
Verso in Versalien signiert, datiert, betitelt u. mit der Ortsangabe "Berlin" versehen.
Eine Kratzspur.
(Ansbach 1937 - lebt in Braunschweig)
Vorhang II. Öl auf Leinwand auf Sperrholz. 1969. 100 x 100 cm. Gerahmt.
Verso in Versalien signiert, datiert, betitelt u. mit der Ortsangabe "Berlin" versehen.
Eine Kratzspur.

3
Adler, Karl-Heinz
(Remtengrün im Vogtland 1927 - 2018 Dresden)
Transparente und nicht transparente Schichtungen von Dreiecken und Punkten unter teilweiser Einbeziehung von Folie. Collage aus verschiedenen Papieren u. Folie über Bleistift auf chamoisfarbenem Karton. 1980. 63 x 63 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso signiert, datiert u. betitelt sowie mit der Nummerierung "XI 5" versehen.
Nicht bei Tauscher/Adler (Vgl. Tauscher/Adler 1258) - Die Collage diente vermutlich als Vorlage für einen Farbsiebdruck, den Adler 1980-1982 für die von Lothar Lang und Hans Marquardt im Reclam-Verlag, Leipzig, herausgegebene Mappe "Graphische Etüden. Sachlich, Konstruktiv, Experimentell" schuf. - Atelierspuren.
(Remtengrün im Vogtland 1927 - 2018 Dresden)
Transparente und nicht transparente Schichtungen von Dreiecken und Punkten unter teilweiser Einbeziehung von Folie. Collage aus verschiedenen Papieren u. Folie über Bleistift auf chamoisfarbenem Karton. 1980. 63 x 63 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso signiert, datiert u. betitelt sowie mit der Nummerierung "XI 5" versehen.
Nicht bei Tauscher/Adler (Vgl. Tauscher/Adler 1258) - Die Collage diente vermutlich als Vorlage für einen Farbsiebdruck, den Adler 1980-1982 für die von Lothar Lang und Hans Marquardt im Reclam-Verlag, Leipzig, herausgegebene Mappe "Graphische Etüden. Sachlich, Konstruktiv, Experimentell" schuf. - Atelierspuren.

4
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Unterhalb des Berges Tisi: haha, hihi. Mischtechnik (Aquarell, Gouache, Tusche, Bleistift) auf chamoisfarbenem Papier. 1983. 28 x 21 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert, monogrammiert u. datiert. Verso signiert, betitelt u. mit der Werknummer "83/29" versehen.
Janda 83/29 - Ausgestellt in: Gerhard Altenbourg. Wurzellinien. Berlin (Ost), Staatliche Museen, Kupferstichkabinett der Nationalgalerie, 1987, Katalog-Nr. 276. - Die oberen Ecken vom Künstler abgerundet.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Unterhalb des Berges Tisi: haha, hihi. Mischtechnik (Aquarell, Gouache, Tusche, Bleistift) auf chamoisfarbenem Papier. 1983. 28 x 21 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert, monogrammiert u. datiert. Verso signiert, betitelt u. mit der Werknummer "83/29" versehen.
Janda 83/29 - Ausgestellt in: Gerhard Altenbourg. Wurzellinien. Berlin (Ost), Staatliche Museen, Kupferstichkabinett der Nationalgalerie, 1987, Katalog-Nr. 276. - Die oberen Ecken vom Künstler abgerundet.

5
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
vallerie vallera. Mischtechnik (Tempera, Gouache, Rötel, Bleistift, Sepia) auf chamoisfarbenem Papier. 1982. 29,7 x 21,3 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert, monogrammiert, datiert u. betitelt. Mit dem Altenbourg-Trockenstempel. Verso monogrammiert sowie mit der Werknummer "82/12" bezeichnet.
Janda 82/12 - Ausgestellt in: Gerhard Altenbourg. Wurzellinien. Berlin (Ost), Staatliche Museen, Kupferstichkabinett der Nationalgalerie, 1987, Katalog-Nr. 265.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
vallerie vallera. Mischtechnik (Tempera, Gouache, Rötel, Bleistift, Sepia) auf chamoisfarbenem Papier. 1982. 29,7 x 21,3 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert, monogrammiert, datiert u. betitelt. Mit dem Altenbourg-Trockenstempel. Verso monogrammiert sowie mit der Werknummer "82/12" bezeichnet.
Janda 82/12 - Ausgestellt in: Gerhard Altenbourg. Wurzellinien. Berlin (Ost), Staatliche Museen, Kupferstichkabinett der Nationalgalerie, 1987, Katalog-Nr. 265.

6
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Im Geist der Gelassenheit. Aquarell, Gouache, Kreide, Sepia u. Bleistift auf bräunlichem Richard de Bas Handbütten. 1979. 79 x 58,2 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, monogrammiert, datiert u. betitelt. Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda 79/24 - Provenienz: Galerie Brusberg, Hannover, dort 1981 von der Vorbesitzerin erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Im Geist der Gelassenheit. Aquarell, Gouache, Kreide, Sepia u. Bleistift auf bräunlichem Richard de Bas Handbütten. 1979. 79 x 58,2 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, monogrammiert, datiert u. betitelt. Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda 79/24 - Provenienz: Galerie Brusberg, Hannover, dort 1981 von der Vorbesitzerin erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).

7
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Canossa-Gang. Holzstock, geschnitten, geritzt, bemalt u. mit Druckfarbe versehen. 1968. 14,2 x 20,5 x 2 cm. Gerahmt (25 x 31 cm).
Monogrammiert.
Janda 68/10 - Druckstock zum Holzschnitt: Assap und seine Familie (Janda H 9).
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Canossa-Gang. Holzstock, geschnitten, geritzt, bemalt u. mit Druckfarbe versehen. 1968. 14,2 x 20,5 x 2 cm. Gerahmt (25 x 31 cm).
Monogrammiert.
Janda 68/10 - Druckstock zum Holzschnitt: Assap und seine Familie (Janda H 9).

8
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Zeilen der Nacht. Farbholzschnitt, mit Gouache koloriert, auf Fabriano Cover Bütten. 1976. 63,5 x 46,5 (66,2 x 48) cm.
Signiert, monogrammiert, datiert, betitelt u. nummeriert "1/1". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 190 8 - Unikates Exemplar.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Zeilen der Nacht. Farbholzschnitt, mit Gouache koloriert, auf Fabriano Cover Bütten. 1976. 63,5 x 46,5 (66,2 x 48) cm.
Signiert, monogrammiert, datiert, betitelt u. nummeriert "1/1". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 190 8 - Unikates Exemplar.

9
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Ariadne. Farbholzschnitt auf Arches Bütten. 1973. 41,8 x 69 (56,5 x 76,3) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "85/90". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 170 13.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Ariadne. Farbholzschnitt auf Arches Bütten. 1973. 41,8 x 69 (56,5 x 76,3) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "85/90". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 170 13.

10
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Die Ebene mit den Schwingen aus Wermut und Schweigen. Holzschnitt in Oliv u. Hellbraun auf Hahnemühle Bütten. 1977. 23,3 x 64 (41,9 x 78,5) cm.
Signiert, monogrammiert, datiert, betitelt u. nummeriert "6/8". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 199 II. E.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Die Ebene mit den Schwingen aus Wermut und Schweigen. Holzschnitt in Oliv u. Hellbraun auf Hahnemühle Bütten. 1977. 23,3 x 64 (41,9 x 78,5) cm.
Signiert, monogrammiert, datiert, betitelt u. nummeriert "6/8". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 199 II. E.

11
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Komm Albertine. Aquarellierter Holzschnitt in Rotbraun u. Grüngelb auf Büttenkarton. 1970. 37,1 x 25,5 (37,4 x 25,5) cm.
Signiert, datiert, betitelt u. als "2/2 Probedruck" bezeichnet. Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 151 2.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Komm Albertine. Aquarellierter Holzschnitt in Rotbraun u. Grüngelb auf Büttenkarton. 1970. 37,1 x 25,5 (37,4 x 25,5) cm.
Signiert, datiert, betitelt u. als "2/2 Probedruck" bezeichnet. Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 151 2.

12*
Antes, Horst
(Heppenheim 1936 - lebt in Karlsruhe)
Würfel II. Acryl auf Leinwand. 1967. 60 x 70 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Verso signiert, datiert u. betitelt.
Volkens 1967-24 - Der Keilrahmen verso mit einem Etikett der Galerie Stangl, München.
(Heppenheim 1936 - lebt in Karlsruhe)
Würfel II. Acryl auf Leinwand. 1967. 60 x 70 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Verso signiert, datiert u. betitelt.
Volkens 1967-24 - Der Keilrahmen verso mit einem Etikett der Galerie Stangl, München.

13*
Antes, Horst
(Heppenheim 1936 - lebt in Karlsruhe)
Figur mit Landschaft. Tempera u. Mischtechnik auf chamoisfarbenem Karton auf grober Leinwand. 1961/64. 78 x 107 cm. Gerahmt.
Signiert (schwer lesbar) u. datiert.
Der Keilrahmen verso mit Etiketten der Galleria del Cavallino, Venedig und des Musée Rath, Genf. - Ausgestellt in: Art du XXe siècle. Collections genevoises. Genf, Musée Rath, Cabinet des Estampes, 1973, Katalog-Nr. 128. - Leichte Atelierspuren sowie vereinzelte kleine Randläsuren.
(Heppenheim 1936 - lebt in Karlsruhe)
Figur mit Landschaft. Tempera u. Mischtechnik auf chamoisfarbenem Karton auf grober Leinwand. 1961/64. 78 x 107 cm. Gerahmt.
Signiert (schwer lesbar) u. datiert.
Der Keilrahmen verso mit Etiketten der Galleria del Cavallino, Venedig und des Musée Rath, Genf. - Ausgestellt in: Art du XXe siècle. Collections genevoises. Genf, Musée Rath, Cabinet des Estampes, 1973, Katalog-Nr. 128. - Leichte Atelierspuren sowie vereinzelte kleine Randläsuren.

14
Arnold, Christian
(Fürth 1889 - 1960 Bremen)
Dorf am Berg. Aquarell u. Tempera auf leichtem Karton. 1927. 55 x 41,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert u. datiert.
Nicht bei Arnold/Michael - Ausgestellt und abgebildet in: Aus Sammlungen und Beständen. 402 Werke von 97 Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts. Berlin, Galerie Nierendorf, 1997, Katalog-Nr. 12, S. 3.
(Fürth 1889 - 1960 Bremen)
Dorf am Berg. Aquarell u. Tempera auf leichtem Karton. 1927. 55 x 41,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert u. datiert.
Nicht bei Arnold/Michael - Ausgestellt und abgebildet in: Aus Sammlungen und Beständen. 402 Werke von 97 Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts. Berlin, Galerie Nierendorf, 1997, Katalog-Nr. 12, S. 3.

15
Arnold, Christian
(Fürth 1889 - 1960 Bremen)
Stilleben mit Pinseln. Aquarell u. Tempera auf leicht genarbtem Karton. 1929. 42 x 51,7 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert u. datiert.
Arnold/Michael 1542 - Ausgestellt und abgebildet in: Christian Arnold. Gedächtnisausstellung. Kunsthalle Bremen, 1979, Katalog-Nr. 14, S. 6; Neue Sachlichkeit, Magischer Realismus. Kunsthalle Bielefeld u.a., 1990, Katalog-Nr. 118, S. 208.
(Fürth 1889 - 1960 Bremen)
Stilleben mit Pinseln. Aquarell u. Tempera auf leicht genarbtem Karton. 1929. 42 x 51,7 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert u. datiert.
Arnold/Michael 1542 - Ausgestellt und abgebildet in: Christian Arnold. Gedächtnisausstellung. Kunsthalle Bremen, 1979, Katalog-Nr. 14, S. 6; Neue Sachlichkeit, Magischer Realismus. Kunsthalle Bielefeld u.a., 1990, Katalog-Nr. 118, S. 208.

16
Azuma, Kenjiro
(Yamagata 1926 - 2016 Mailand)
MU (Nichts). Öl u. Sand auf zwei festen Kartons, auf Holz montiert. 1962. 29,5 x 99,5 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Verso signiert, datiert, betitelt u. mit dem Stempel der Galerie Senatore, Stuttgart, versehen.
Provenienz: Sammlung Springhornhof, Neuenkirchen. - Dieses frühe Werk des japanischen Künstlers entstand kurz nach seiner Übersiedlung nach Mailand, wo er an der Accademia di Belle Arti di Brera bei Marino Marini studierte. Bereits hier zeigt sich die enge Verbindung von Strenge und Materialität, die Azumas künstlerischen Stil prägen sollte. Die vertikal gesetzten, wie eingeschrieben wirkenden Zeichen rhythmisieren die gesamte Bildfläche und lassen eine Balance zwischen Geste, Struktur und meditativer Wiederholung entstehen. Azuma, der 1961 mit einer Einzelausstellung in Mailand debütierte und im selben Jahr im Palazzo Grassi in Venedig gewürdigt wurde, positionierte sich früh im internationalen Kunstgeschehen. 1964 wurde er zur documenta III nach Kassel eingeladen und arbeitete eng mit Künstlern wie Alberto Burri und Antoni Tàpies zusammen. In dieser Nähe zur europäischen Nachkriegsavantgarde entwickelte er eine eigenständige Bildsprache, die Elemente östlicher Kalligrafie und westlicher Informel-Ästhetik miteinander verknüpft und zugleich auf die späteren skulpturalen Verdichtungen in Azumas Oeuvre vorausweist. - Der Rahmen links mit einer Läsur.
(Yamagata 1926 - 2016 Mailand)
MU (Nichts). Öl u. Sand auf zwei festen Kartons, auf Holz montiert. 1962. 29,5 x 99,5 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Verso signiert, datiert, betitelt u. mit dem Stempel der Galerie Senatore, Stuttgart, versehen.
Provenienz: Sammlung Springhornhof, Neuenkirchen. - Dieses frühe Werk des japanischen Künstlers entstand kurz nach seiner Übersiedlung nach Mailand, wo er an der Accademia di Belle Arti di Brera bei Marino Marini studierte. Bereits hier zeigt sich die enge Verbindung von Strenge und Materialität, die Azumas künstlerischen Stil prägen sollte. Die vertikal gesetzten, wie eingeschrieben wirkenden Zeichen rhythmisieren die gesamte Bildfläche und lassen eine Balance zwischen Geste, Struktur und meditativer Wiederholung entstehen. Azuma, der 1961 mit einer Einzelausstellung in Mailand debütierte und im selben Jahr im Palazzo Grassi in Venedig gewürdigt wurde, positionierte sich früh im internationalen Kunstgeschehen. 1964 wurde er zur documenta III nach Kassel eingeladen und arbeitete eng mit Künstlern wie Alberto Burri und Antoni Tàpies zusammen. In dieser Nähe zur europäischen Nachkriegsavantgarde entwickelte er eine eigenständige Bildsprache, die Elemente östlicher Kalligrafie und westlicher Informel-Ästhetik miteinander verknüpft und zugleich auf die späteren skulpturalen Verdichtungen in Azumas Oeuvre vorausweist. - Der Rahmen links mit einer Läsur.

17
Bachmann, Hermann
(Halle/Saale 1922 - 1995 Karlsruhe)
o.T. Öl auf Karton. 1956. 18,6 x 25,1 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso abstrakte Studie in Öl.
(Halle/Saale 1922 - 1995 Karlsruhe)
o.T. Öl auf Karton. 1956. 18,6 x 25,1 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso abstrakte Studie in Öl.

18
Bachmayer, Hans Matthäus
(Bayersoien 1940 - 2013 München)
o.T. Öl auf Leinwand. 1978. 80 x 70 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Bachmayers Gemälde ist ein expressives Zeugnis seiner eigenständigen Auseinandersetzung mit den Impulsen des deutschen Informel und der gestischen Abstraktion der Nachkriegszeit. In dynamisch verschlungenen Farbbahnen, kontrastreichen Flächen und eruptiven Linienkonzentrationen formuliert er ein Bild innerer Bewegung und psychischer Verdichtung, in denen Emotion und Komposition in ein spannungsvolles Gleichgewicht treten. Die Farbigkeit - ein Zusammenspiel aus leuchtendem Rot, Blau, Gelb und Grün - wird zum Träger von Energie und Ausdruck, getragen von einem gestisch kontrollierten Pinselduktus. Noch während seiner Studienzeit an der Münchner Akademie für Bildende Künste war Bachmayer der Gruppe "Wir" beigetreten, die ab 1965 mit der Gruppe "SPUR" zusammenarbeitete und sich 1966 mit dieser unter dem Namen "Geflecht" zusammenschloss. 1967 löste sich die Gruppe auf und formierte sich zum Teil als "Kollektiv Herzogstraße", das bis 1982 aktiv war. 1981 erhielt Bachmayer den Kunstförderpreis der Stadt München.
(Bayersoien 1940 - 2013 München)
o.T. Öl auf Leinwand. 1978. 80 x 70 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Bachmayers Gemälde ist ein expressives Zeugnis seiner eigenständigen Auseinandersetzung mit den Impulsen des deutschen Informel und der gestischen Abstraktion der Nachkriegszeit. In dynamisch verschlungenen Farbbahnen, kontrastreichen Flächen und eruptiven Linienkonzentrationen formuliert er ein Bild innerer Bewegung und psychischer Verdichtung, in denen Emotion und Komposition in ein spannungsvolles Gleichgewicht treten. Die Farbigkeit - ein Zusammenspiel aus leuchtendem Rot, Blau, Gelb und Grün - wird zum Träger von Energie und Ausdruck, getragen von einem gestisch kontrollierten Pinselduktus. Noch während seiner Studienzeit an der Münchner Akademie für Bildende Künste war Bachmayer der Gruppe "Wir" beigetreten, die ab 1965 mit der Gruppe "SPUR" zusammenarbeitete und sich 1966 mit dieser unter dem Namen "Geflecht" zusammenschloss. 1967 löste sich die Gruppe auf und formierte sich zum Teil als "Kollektiv Herzogstraße", das bis 1982 aktiv war. 1981 erhielt Bachmayer den Kunstförderpreis der Stadt München.

19
Balkenhol, Stephan
(Fritzlar 1957 - lebt in Karlsruhe)
Automobil. Antimon-Hartbleiguss. 2011. 12,8 x 35 x 14 cm.
Auf der Unterseite signiert "St. Balkenhol", datiert "Griffelkunst 2011" u. nummeriert (geprägt).
Griffelkunst E 469.
(Fritzlar 1957 - lebt in Karlsruhe)
Automobil. Antimon-Hartbleiguss. 2011. 12,8 x 35 x 14 cm.
Auf der Unterseite signiert "St. Balkenhol", datiert "Griffelkunst 2011" u. nummeriert (geprägt).
Griffelkunst E 469.

20
Balkenhol, Stephan
(Fritzlar 1957 - lebt in Karlsruhe)
Stehende Frau. Antimon-Hartbleiguss, auf Metallplinthe montiert. 2008. 31,5 x 15 x 10 cm.
Auf der Standfläche signiert, datiert u. nummeriert (jeweils geprägt).
Griffelkunst E 438.
(Fritzlar 1957 - lebt in Karlsruhe)
Stehende Frau. Antimon-Hartbleiguss, auf Metallplinthe montiert. 2008. 31,5 x 15 x 10 cm.
Auf der Standfläche signiert, datiert u. nummeriert (jeweils geprägt).
Griffelkunst E 438.

21
Bargheer, Eduard
(1901 Hamburg 1979)
Südliche Häuser. Aquarell, Gouache u. Bleistift auf feinem chamoisfarbenen Bütten. 1950. 42,7 x 60,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso betitelt.
Insgesamt leicht gebräunt. Vereinzelte Randläsuren.
(1901 Hamburg 1979)
Südliche Häuser. Aquarell, Gouache u. Bleistift auf feinem chamoisfarbenen Bütten. 1950. 42,7 x 60,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso betitelt.
Insgesamt leicht gebräunt. Vereinzelte Randläsuren.

22
Baumeister, Willi
(1889 Stuttgart 1955)
Dekomposition (Senkrechte mit Linienfigur). Öl auf Leinwand. 1938. 65,5 x 46 cm. Gerahmt.
Verso auf dem Keilrahmen zweifach signiert sowie datiert u. betitelt.
Beye/Baumeister 728 - Grohmann 460, dort unter dem Titel "Senkrechte mit Linienfigur I" verzeichnet - Provenienz: Sammlung Dr. Herbert Herrmann, Leonberg; Marlborough Fine Art, London; Sammlung Roman Norbert Ketterer, Campione d'Italia; Privatsammlung Rheinland; Privatsammlung Berlin. - Ausgestellt und abgebildet in: Moderne Kunst. Gemälde, Skulpturen Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik. Campione d'Italia, Galleria Henze, 1983, Katalog-Nr. 29, S. 40. - Diese Arbeit steht exemplarisch für Baumeisters Suche nach "Urformen", die er in den 1930er Jahren unter dem Einfluss archaischer Kulturen, Höhlenmalerei und ethnografischer Objekte zunehmend entwickelte. In einer Zeit, in der die Moderne in Deutschland als "entartet" diffamiert und aus den Museen verbannt wurde, arbeitete Baumeister an einer alternativen Bildsprache, die sich jenseits von Naturalismus und Propaganda verortete und bewusst vom ideologisch vereinnahmten Kunstkanon der Nationalsozialisten distanzierte. - Die "Dekomposition", wie es der Titel bereits andeutet, ist keine Zerstörung, sondern eine bewusste Auflösung herkömmlicher Bildmodelle. Baumeister zerlegt die menschliche Figur in Bewegungsfragmente und rhythmische Linienverläufe, die nicht illustrativ, sondern assoziativ wirken. Die Begegnung von Fläche und Linie, von Farbe und Leere folgt keinem akademischen Kanon, sondern einer inneren, fast musikalischen Logik. Die scheinbar schwebenden Elemente erinnern an die visuelle Sprache der Surrealisten, doch ohne deren narrative Absicht, sondern als offener Prozess, Andeutung, Formbewegung. - Mit "Dekomposition (Senkrechte mit Linienfigur)" nimmt Baumeister bereits 1938 Elemente der Nachkriegsmoderne vorweg und beweist in den Jahren innerer Emigration seine gestalterische Radikalität und geistige Unabhängigkeit. Nach dem Krieg sollte Baumeister für Künstler, die ähnlich mit Geste, Materialität und Zeichenhaftigkeit arbeiteten, zu einem der wichtigsten Vermittler der Moderne in Deutschland werden. - Kleine Retuschen. Minimales Craquelé.
(1889 Stuttgart 1955)
Dekomposition (Senkrechte mit Linienfigur). Öl auf Leinwand. 1938. 65,5 x 46 cm. Gerahmt.
Verso auf dem Keilrahmen zweifach signiert sowie datiert u. betitelt.
Beye/Baumeister 728 - Grohmann 460, dort unter dem Titel "Senkrechte mit Linienfigur I" verzeichnet - Provenienz: Sammlung Dr. Herbert Herrmann, Leonberg; Marlborough Fine Art, London; Sammlung Roman Norbert Ketterer, Campione d'Italia; Privatsammlung Rheinland; Privatsammlung Berlin. - Ausgestellt und abgebildet in: Moderne Kunst. Gemälde, Skulpturen Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik. Campione d'Italia, Galleria Henze, 1983, Katalog-Nr. 29, S. 40. - Diese Arbeit steht exemplarisch für Baumeisters Suche nach "Urformen", die er in den 1930er Jahren unter dem Einfluss archaischer Kulturen, Höhlenmalerei und ethnografischer Objekte zunehmend entwickelte. In einer Zeit, in der die Moderne in Deutschland als "entartet" diffamiert und aus den Museen verbannt wurde, arbeitete Baumeister an einer alternativen Bildsprache, die sich jenseits von Naturalismus und Propaganda verortete und bewusst vom ideologisch vereinnahmten Kunstkanon der Nationalsozialisten distanzierte. - Die "Dekomposition", wie es der Titel bereits andeutet, ist keine Zerstörung, sondern eine bewusste Auflösung herkömmlicher Bildmodelle. Baumeister zerlegt die menschliche Figur in Bewegungsfragmente und rhythmische Linienverläufe, die nicht illustrativ, sondern assoziativ wirken. Die Begegnung von Fläche und Linie, von Farbe und Leere folgt keinem akademischen Kanon, sondern einer inneren, fast musikalischen Logik. Die scheinbar schwebenden Elemente erinnern an die visuelle Sprache der Surrealisten, doch ohne deren narrative Absicht, sondern als offener Prozess, Andeutung, Formbewegung. - Mit "Dekomposition (Senkrechte mit Linienfigur)" nimmt Baumeister bereits 1938 Elemente der Nachkriegsmoderne vorweg und beweist in den Jahren innerer Emigration seine gestalterische Radikalität und geistige Unabhängigkeit. Nach dem Krieg sollte Baumeister für Künstler, die ähnlich mit Geste, Materialität und Zeichenhaftigkeit arbeiteten, zu einem der wichtigsten Vermittler der Moderne in Deutschland werden. - Kleine Retuschen. Minimales Craquelé.

23
Baum, Paul
(Meißen 1859 - 1932 Santa Lucia bei San Gimignano)
o.T. (Windmühlen in Flandern). Öl auf Pappe. 45 x 63 cm. Gerahmt.
Verso von fremder Hand mit Provenienzangaben u. Informationen zum Künstler versehen.
Provenienz: Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden; Sammlung Glaubrecht Friedrich, Radebeul (seit 1973). - Paul Baum begann seine künstlerische Ausbildung 1877 an der königlichen Kunstakademie in Dresden und wechselte 1887 an die Kunstschule in Weimar. Während dieser Zeit unternahm er zahlreiche Studienreisen nach Norddeutschland, in die Niederlande und nach Flandern. Insbesondere diese von der Freilichtmalerei der Schule von Barbizon beeinflussten Landschaftsdarstellungen gehören zu den bekanntesten Arbeiten des Künstlers, bevor er, geprägt durch den Pointillismus und französischen Impressionismus, um 1900 zu einem der bedeutendsten Vertreter des deutschen Neoimpressionismus wurde. - Fest auf Karton montiert. Vereinzelte kleine Retuschen.
(Meißen 1859 - 1932 Santa Lucia bei San Gimignano)
o.T. (Windmühlen in Flandern). Öl auf Pappe. 45 x 63 cm. Gerahmt.
Verso von fremder Hand mit Provenienzangaben u. Informationen zum Künstler versehen.
Provenienz: Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden; Sammlung Glaubrecht Friedrich, Radebeul (seit 1973). - Paul Baum begann seine künstlerische Ausbildung 1877 an der königlichen Kunstakademie in Dresden und wechselte 1887 an die Kunstschule in Weimar. Während dieser Zeit unternahm er zahlreiche Studienreisen nach Norddeutschland, in die Niederlande und nach Flandern. Insbesondere diese von der Freilichtmalerei der Schule von Barbizon beeinflussten Landschaftsdarstellungen gehören zu den bekanntesten Arbeiten des Künstlers, bevor er, geprägt durch den Pointillismus und französischen Impressionismus, um 1900 zu einem der bedeutendsten Vertreter des deutschen Neoimpressionismus wurde. - Fest auf Karton montiert. Vereinzelte kleine Retuschen.

24
Beutner, Johannes
(Cunnersdorf 1890 - 1960 Dresden)
o.T. (Im Garten des Künstlers). Öl auf Leinwand. 1954. 90,5 x 76 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Provenienz: Sammlung Glaubrecht Friedrich, Radebeul. - Beutner, dessen Atelier 1945 der Bombardierung Dresdens zum Opfer fiel, konnte danach ein Haus in einem alten Weinberggebiet im Dresdner Stadtteil Oberloschwitz erwerben. In vorliegendem Werk hielt der Künstler, der unter anderem für seine zahlreichen Arbeiten im öffentlichen Raum Dresdens bekannt ist, den idyllischen Blick auf sein Anwesen in der Robert-Diez-Straße fest.
(Cunnersdorf 1890 - 1960 Dresden)
o.T. (Im Garten des Künstlers). Öl auf Leinwand. 1954. 90,5 x 76 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Provenienz: Sammlung Glaubrecht Friedrich, Radebeul. - Beutner, dessen Atelier 1945 der Bombardierung Dresdens zum Opfer fiel, konnte danach ein Haus in einem alten Weinberggebiet im Dresdner Stadtteil Oberloschwitz erwerben. In vorliegendem Werk hielt der Künstler, der unter anderem für seine zahlreichen Arbeiten im öffentlichen Raum Dresdens bekannt ist, den idyllischen Blick auf sein Anwesen in der Robert-Diez-Straße fest.

25
Biebl, Rolf
(Klingenthal 1951 - lebt in Berlin)
Dada lässt grüßen. Bronze mit brauner Patina, teils poliert. 2000. 17 x 11 x 10 cm.
Monogrammiert u. datiert.
Die Patina an einer Stelle leicht unregelmäßig.
(Klingenthal 1951 - lebt in Berlin)
Dada lässt grüßen. Bronze mit brauner Patina, teils poliert. 2000. 17 x 11 x 10 cm.
Monogrammiert u. datiert.
Die Patina an einer Stelle leicht unregelmäßig.

26
Biebl, Rolf
(Klingenthal 1951 - lebt in Berlin)
Surreale sitzende Frau. Bronze mit brauner Patina. 25,8 x 7 x 11 cm.
(Klingenthal 1951 - lebt in Berlin)
Surreale sitzende Frau. Bronze mit brauner Patina. 25,8 x 7 x 11 cm.

27
Biebl, Rolf
(Klingenthal 1951 - lebt in Berlin)
Schräger Mann. Bronze mit brauner Patina. 1990. 52,5 x 29 x 13 cm.
Signiert u. datiert.
(Klingenthal 1951 - lebt in Berlin)
Schräger Mann. Bronze mit brauner Patina. 1990. 52,5 x 29 x 13 cm.
Signiert u. datiert.

28
Biebl, Rolf
(Klingenthal 1951 - lebt in Berlin)
Kleiner schräger Mann. Bronze mit brauner Patina. 1991. 26,5 x 13 x 6,3 cm.
Signiert u. datiert.
(Klingenthal 1951 - lebt in Berlin)
Kleiner schräger Mann. Bronze mit brauner Patina. 1991. 26,5 x 13 x 6,3 cm.
Signiert u. datiert.

29
Bisky, Norbert
(Leipzig 1970 - lebt in Berlin)
o.T. (Sitzender Akt). Acryl auf leichtem Karton. 1994. 113 x 89 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso signiert u. datiert.
Dieses Frühwerk von Norbert Bisky entstand während seiner Studienzeit an der Freien Akademie für Kunst Berlin (FAKB), im Rahmen eines Mappenvorbereitungskurses zur Aufnahme an der HdK. Im Zuge einer Versteigerung der Arbeiten der Kursteilnehmer gelangte die vorliegende Arbeit 1994 in das Eigentum der Vorbesitzerin. - Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. Vereinzelte Haarrisse und Farbverluste. Randläsuren.
(Leipzig 1970 - lebt in Berlin)
o.T. (Sitzender Akt). Acryl auf leichtem Karton. 1994. 113 x 89 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso signiert u. datiert.
Dieses Frühwerk von Norbert Bisky entstand während seiner Studienzeit an der Freien Akademie für Kunst Berlin (FAKB), im Rahmen eines Mappenvorbereitungskurses zur Aufnahme an der HdK. Im Zuge einer Versteigerung der Arbeiten der Kursteilnehmer gelangte die vorliegende Arbeit 1994 in das Eigentum der Vorbesitzerin. - Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. Vereinzelte Haarrisse und Farbverluste. Randläsuren.

30
Bloos, Richard
(Brühl 1878 - 1957 Düsseldorf)
Verkaufsladen Kevelaer. Öl auf Holz. 1920. 50,5 x 74,5 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, betitelt sowie mit der Werknummer "n. 26776" u. einem Etikett mit Angaben zum Künstler versehen.
Materialbedingte Haarrisse.
(Brühl 1878 - 1957 Düsseldorf)
Verkaufsladen Kevelaer. Öl auf Holz. 1920. 50,5 x 74,5 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, betitelt sowie mit der Werknummer "n. 26776" u. einem Etikett mit Angaben zum Künstler versehen.
Materialbedingte Haarrisse.