Alle Werke (422)

181
Indiana, Robert
(New Castle in Indiana 1928 - 2018 Vinalhaven)
Hommage à Picasso. 1974. Farbsiebdruck auf Styria Studio Karton. 1974. 60,9 x 50,9 (76 x 55,7) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. als "HC" (Hors de Commerce) bezeichnet. Mit dem Trockenstempel Styria Studio, New York.
Sheehan 82 - Herausgegeben vom Propyläen-Verlag, Berlin.
(New Castle in Indiana 1928 - 2018 Vinalhaven)
Hommage à Picasso. 1974. Farbsiebdruck auf Styria Studio Karton. 1974. 60,9 x 50,9 (76 x 55,7) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. als "HC" (Hors de Commerce) bezeichnet. Mit dem Trockenstempel Styria Studio, New York.
Sheehan 82 - Herausgegeben vom Propyläen-Verlag, Berlin.

182
Jenkins, Paul
(Kansas City 1923 - 2012 New York)
Green is as Green does (Phenomena). Aquarell auf Büttenkarton. 1963. 38 x 27,5 cm, im Passepartout freigestellt. Beidseitig sichtbar unter Glas gerahmt.
Signiert. Verso signiert, datiert, betitelt, mit der Ortsangabe "Paris" u. einer Widmung an John Nash versehen.
Jenkins hatte 1956 eine erste Einzelausstellung in der Martha Jackson Gallery in New York. 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel sowie in der Kestner-Gesellschaft in Hannover ausgestellt. John Nash (1893-1977) war ein britischer Landschaftsmaler.
(Kansas City 1923 - 2012 New York)
Green is as Green does (Phenomena). Aquarell auf Büttenkarton. 1963. 38 x 27,5 cm, im Passepartout freigestellt. Beidseitig sichtbar unter Glas gerahmt.
Signiert. Verso signiert, datiert, betitelt, mit der Ortsangabe "Paris" u. einer Widmung an John Nash versehen.
Jenkins hatte 1956 eine erste Einzelausstellung in der Martha Jackson Gallery in New York. 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel sowie in der Kestner-Gesellschaft in Hannover ausgestellt. John Nash (1893-1977) war ein britischer Landschaftsmaler.

183
Jacobi, Annot
(Berlin 1894 - 1981 München)
Stilleben mit Globus und Noten. Öl auf Leinwand. 1927. 116,5 x 89 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Vereinzelte Retuschen sowie stellenweise minimales Craquelé. Doubliert.
(Berlin 1894 - 1981 München)
Stilleben mit Globus und Noten. Öl auf Leinwand. 1927. 116,5 x 89 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Vereinzelte Retuschen sowie stellenweise minimales Craquelé. Doubliert.

184
Janssen, Horst
(1929 Hamburg 1995)
Schlittschuhläufer auf der Alster. Aquarell u. schwarze Kreide auf Bütten. 1950. 28,5 x 47,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, monogrammiert u. datiert.
Knitter- und Lagerspuren.
(1929 Hamburg 1995)
Schlittschuhläufer auf der Alster. Aquarell u. schwarze Kreide auf Bütten. 1950. 28,5 x 47,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, monogrammiert u. datiert.
Knitter- und Lagerspuren.

185
Janssen, Horst
(1929 Hamburg 1995)
Penny Lane. Graphit u. Buntstifte auf Packpapier. 1967. 38 x 50 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert (23 7 67) u. betitelt.
Die rechte obere Ecke mit einer leichten Knickspur.
(1929 Hamburg 1995)
Penny Lane. Graphit u. Buntstifte auf Packpapier. 1967. 38 x 50 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert (23 7 67) u. betitelt.
Die rechte obere Ecke mit einer leichten Knickspur.

186
Janssen, Horst
(1929 Hamburg 1995)
Maler der Bobeth (Selbstbildnis). Aquarell, Gouache u. Pinsel in Tusche auf braunem faserigen Japan. 1991. 43 x 32,8 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert, datiert (23.5.91) u. betitelt.
(1929 Hamburg 1995)
Maler der Bobeth (Selbstbildnis). Aquarell, Gouache u. Pinsel in Tusche auf braunem faserigen Japan. 1991. 43 x 32,8 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert, datiert (23.5.91) u. betitelt.

187*
Jürgens, Grethe
(Holzhausen 1899 - 1981 Hannover)
Frau vor Fenster. Gouache, Feder in Tusche u. schwarze Kreide auf leichtem Karton. 15 x 10,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert.
Die unteren beiden Ecken minimal knitterspurig sowie die Blattränder leicht angestaubt.
(Holzhausen 1899 - 1981 Hannover)
Frau vor Fenster. Gouache, Feder in Tusche u. schwarze Kreide auf leichtem Karton. 15 x 10,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert.
Die unteren beiden Ecken minimal knitterspurig sowie die Blattränder leicht angestaubt.

188
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Am Fischerhafen. Feder in Tusche auf Papier. Um 1910. 12,7 x 19,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 23. - Leichte Alterungsspuren.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Am Fischerhafen. Feder in Tusche auf Papier. Um 1910. 12,7 x 19,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 23. - Leichte Alterungsspuren.

189
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Liegender Mädchenakt. Kohle auf braunem Papier. 1908/09. 34,5 x 44,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso Nachlaßstempel, dort mit der Nummer "K Dre|Bg 105" versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1965 in der Galerie Nierendorf, Berlin, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Berlin, Galerie Nierendorf, 1965; Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 3, Umschlagbild sowie ausgestellt in: Kunst des 20. Jahrhunderts aus Berliner Privatbesitz. Berlin, Akademie der Künste, 1978. - Der Rand mit leichten Läsuren sowie stellenweise knitterspurig. Eine Atelierspur.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Liegender Mädchenakt. Kohle auf braunem Papier. 1908/09. 34,5 x 44,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso Nachlaßstempel, dort mit der Nummer "K Dre|Bg 105" versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1965 in der Galerie Nierendorf, Berlin, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Berlin, Galerie Nierendorf, 1965; Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 3, Umschlagbild sowie ausgestellt in: Kunst des 20. Jahrhunderts aus Berliner Privatbesitz. Berlin, Akademie der Künste, 1978. - Der Rand mit leichten Läsuren sowie stellenweise knitterspurig. Eine Atelierspur.

190
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Rummelplatz. Bleistift auf Papier. Um 1908. 16,5 x 20,2 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 1. - Die Ränder minimal knitterspurig.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Rummelplatz. Bleistift auf Papier. Um 1908. 16,5 x 20,2 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 1. - Die Ränder minimal knitterspurig.

191
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Elbufer mit Boot und Fabrik. Feder in Tusche auf Papier. Um 1909. 17,5 x 24 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso Nachlaßstempel, dort mit der Nummer "St. 128" versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer um 1967 in der Galerie Nierendorf, Berlin, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 5. - Vereinzelt leichte Atelierspuren. Insgesamt leicht gebräunt.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Elbufer mit Boot und Fabrik. Feder in Tusche auf Papier. Um 1909. 17,5 x 24 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso Nachlaßstempel, dort mit der Nummer "St. 128" versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer um 1967 in der Galerie Nierendorf, Berlin, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 5. - Vereinzelt leichte Atelierspuren. Insgesamt leicht gebräunt.

192
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Zwei Tänzerinnen. Bleistift auf Papier. Um 1908/11. 17 x 16 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt und abgebildet in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 18. - Die rechte Blatthälfte mit einer leichten Knitterspur. Vereinzelt leicht fingerspurig.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Zwei Tänzerinnen. Bleistift auf Papier. Um 1908/11. 17 x 16 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt und abgebildet in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 18. - Die rechte Blatthälfte mit einer leichten Knitterspur. Vereinzelt leicht fingerspurig.

193
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Badende. Bleistift auf Papier. Um 1910. 21 x 17,4 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt und abgebildet in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 19 sowie ausgestellt in: Künstler der Brücke an den Moritzburger Seen. Berlin, Brücke Museum, 1970, Katalog-Nr. 29. - Vereinzelte leichte Knitterspuren sowie insgesamt lichtrandig.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Badende. Bleistift auf Papier. Um 1910. 21 x 17,4 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt und abgebildet in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 19 sowie ausgestellt in: Künstler der Brücke an den Moritzburger Seen. Berlin, Brücke Museum, 1970, Katalog-Nr. 29. - Vereinzelte leichte Knitterspuren sowie insgesamt lichtrandig.

194
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Balletttänzerin. Bleistift auf Papier. Um 1911. 21 x 17,4 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 17. - Insgesamt leicht lichtrandig sowie eine leichte Knickspur in der rechten oberen Ecke.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Balletttänzerin. Bleistift auf Papier. Um 1911. 21 x 17,4 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 17. - Insgesamt leicht lichtrandig sowie eine leichte Knickspur in der rechten oberen Ecke.

195
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Zwei Mädchen (Nelly und Sidi). Bleistift auf Papier. 1910. 14 x 17,3 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 27. - Im Passepartoutausschnitt leicht gebräunt sowie stockfleckig. Die rechte untere Ecke mit einer leichten Knickspur und einer kleinen Läsur.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Zwei Mädchen (Nelly und Sidi). Bleistift auf Papier. 1910. 14 x 17,3 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 27. - Im Passepartoutausschnitt leicht gebräunt sowie stockfleckig. Die rechte untere Ecke mit einer leichten Knickspur und einer kleinen Läsur.

196
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Jongleusen. Bleistift auf Papier. Um 1912. 17,1 x 21,3 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 24. - Die Ränder knitterspurig.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Jongleusen. Bleistift auf Papier. Um 1912. 17,1 x 21,3 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 24. - Die Ränder knitterspurig.

197
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Frau auf dem Divan. Bleistift auf Papier. Um 1912. 20,5 x 17 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert sowie weitere Bleistiftskizze.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 6. - Insgesamt knitterspurig sowie stockfleckig. Die linke Blattkante mit zwei kleinen Einrissen.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Frau auf dem Divan. Bleistift auf Papier. Um 1912. 20,5 x 17 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert sowie weitere Bleistiftskizze.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 6. - Insgesamt knitterspurig sowie stockfleckig. Die linke Blattkante mit zwei kleinen Einrissen.

198
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Tänzerinnen. Bleistift auf Papier. Um 1913. 21 x 15,6 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 26. - Die rechte obere Ecke mit einer leichten Knickspur. Die untere Blattkante mit einem kleinen Einriss. Insgesamt leicht stockfleckig.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Tänzerinnen. Bleistift auf Papier. Um 1913. 21 x 15,6 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer von Lise Gujer, Sertig, erworben. - Ausgestellt in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 26. - Die rechte obere Ecke mit einer leichten Knickspur. Die untere Blattkante mit einem kleinen Einriss. Insgesamt leicht stockfleckig.

199
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Zwei Akte im Atelier. Graphit auf leichtem chamoisfarbenen Karton. 1913. 40,6 x 35,2 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso Nachlaßstempel, dort mit der Nummer "B Be/Bg13" bezeichnet, sowie weitere Aktzeichnung in Bleistift, diese datiert (1918).
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1977 in der Galerie Nierendorf, Berlin, erworben. - Ausgestellt in: Kunst des 20. Jahrhunderts aus Berliner Privatbesitz. Berlin, Akademie der Künste, 1978. - Die Blattränder stellenweise mit Knitterspuren sowie rechts mit einem hinterlegten Einriss.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Zwei Akte im Atelier. Graphit auf leichtem chamoisfarbenen Karton. 1913. 40,6 x 35,2 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso Nachlaßstempel, dort mit der Nummer "B Be/Bg13" bezeichnet, sowie weitere Aktzeichnung in Bleistift, diese datiert (1918).
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1977 in der Galerie Nierendorf, Berlin, erworben. - Ausgestellt in: Kunst des 20. Jahrhunderts aus Berliner Privatbesitz. Berlin, Akademie der Künste, 1978. - Die Blattränder stellenweise mit Knitterspuren sowie rechts mit einem hinterlegten Einriss.

200
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
An der See. Bleistift auf Papier. Um 1912/13. 12,5 x 16,3 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert u. mit Widmung versehen.
Provenienz: Geschenk von Lise Gujer, Sertig, an den Vorbesitzer (um 1963). - Ausgestellt und abgebildet in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 22. - Vereinzelt winzige Stockflecken sowie insgesamt leicht gebräunt. Die Ecken leicht knitterspurig.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
An der See. Bleistift auf Papier. Um 1912/13. 12,5 x 16,3 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Verso von Lise Gujer autorisiert u. mit Widmung versehen.
Provenienz: Geschenk von Lise Gujer, Sertig, an den Vorbesitzer (um 1963). - Ausgestellt und abgebildet in: Ernst Ludwig Kirchner. Handzeichnungen Sammlung G. F. Büchner. Berlin, Kunstamt Neukölln, Saalbau-Galerie, 1968, Katalog-Nr. 22. - Vereinzelt winzige Stockflecken sowie insgesamt leicht gebräunt. Die Ecken leicht knitterspurig.

201
Kirchner, Ernst Ludwig
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Tanzszene. Lithographie auf leichtem Karton. 1927. 33,2 x 27,5 (44,5 x 36,3) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso Nachlaßstempel, dort mit der Nummer "L 443 III D" versehen.
Dube L 440 II - Sehr selten. - Der rechte Blattrand minimal knitterspurig. Im Passepartoutausschnitt leicht gebräunt.
(Aschaffenburg 1880 - 1938 Frauenkirch bei Davos)
Tanzszene. Lithographie auf leichtem Karton. 1927. 33,2 x 27,5 (44,5 x 36,3) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso Nachlaßstempel, dort mit der Nummer "L 443 III D" versehen.
Dube L 440 II - Sehr selten. - Der rechte Blattrand minimal knitterspurig. Im Passepartoutausschnitt leicht gebräunt.

202
Kirkeby, Per
(1938 Kopenhagen 2018)
Læsø. Gouache, Pastell u. Pinsel in Tusche auf leichtem Karton, perforiert. 1985. 42 x 59 cm.
Monogrammiert, datiert u. betitelt.
Die Perforierung erfolgte nach dem zum Entstehungszeitpunkt über Læsø befindlichen Sternbild. - Leichte Knitterspuren vom Entstehungsprozess.
(1938 Kopenhagen 2018)
Læsø. Gouache, Pastell u. Pinsel in Tusche auf leichtem Karton, perforiert. 1985. 42 x 59 cm.
Monogrammiert, datiert u. betitelt.
Die Perforierung erfolgte nach dem zum Entstehungszeitpunkt über Læsø befindlichen Sternbild. - Leichte Knitterspuren vom Entstehungsprozess.

203
Kirkeby, Per
(1938 Kopenhagen 2018)
Læsø. Aquarell u. Pastell auf Papier. 1985. 29,6 x 21 cm, im Passepartout freigestellt.
Monogrammiert, datiert u. betitelt.
Verso typografisch beschriftet. - Mit horizontalem Mittelfalz.
(1938 Kopenhagen 2018)
Læsø. Aquarell u. Pastell auf Papier. 1985. 29,6 x 21 cm, im Passepartout freigestellt.
Monogrammiert, datiert u. betitelt.
Verso typografisch beschriftet. - Mit horizontalem Mittelfalz.

204
Kleinhans, Bernhard
(1926 Sendenhorst 2004)
o.T. (Drei tanzende Frauen). Bronze mit braunschwarzer Patina. Um 1966. 33,5 x 25 x 17 cm.
Auf der Plinthe signiert.
Möglicherweise handelt es sich um eine Studie zu der Großplastik "Drei Grazien" von 1966. - Mit leichten Rückständen der Gussform.
(1926 Sendenhorst 2004)
o.T. (Drei tanzende Frauen). Bronze mit braunschwarzer Patina. Um 1966. 33,5 x 25 x 17 cm.
Auf der Plinthe signiert.
Möglicherweise handelt es sich um eine Studie zu der Großplastik "Drei Grazien" von 1966. - Mit leichten Rückständen der Gussform.

205
Kleint, Boris
(Masmünster im Elsaß 1903 - 1996 Saarbrücken)
o.T. (Abstrakte Kompositionen). Zwei Blatt Bleistiftzeichnungen. Auf chamoisfarbenem Papier. 1941. 18,7 x 27,4 u. 21,2 x 27,4 cm. Jeweils unter Passepartout u. unter Glas gerahmt.
Jeweils signiert u. datiert (14 4 41 bzw. 19 4 41).
Der linke Blattrand jeweils mit Lochungen. Lager- und Alterungsspuren.
(Masmünster im Elsaß 1903 - 1996 Saarbrücken)
o.T. (Abstrakte Kompositionen). Zwei Blatt Bleistiftzeichnungen. Auf chamoisfarbenem Papier. 1941. 18,7 x 27,4 u. 21,2 x 27,4 cm. Jeweils unter Passepartout u. unter Glas gerahmt.
Jeweils signiert u. datiert (14 4 41 bzw. 19 4 41).
Der linke Blattrand jeweils mit Lochungen. Lager- und Alterungsspuren.

206
Klimt, Gustav
(Baumgarten bei Wien 1862 - 1918 Wien)
Freundinnen sitzend. Bleistift auf braunem Papier. 1903/04. 44,5 x 31,4 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Sammlerstempel "WSG" (nicht bei Lugt). Verso von Georg Klimt autorisiert.
Strobl 1335 - Provenienz: Vom Vorbesitzer 1988 im Dorotheum, Wien, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Abgebildet in: Emil Pirchan, Gustav Klimt. Ein Künstler aus Wien, Wien/Leipzig 1942, Abb. 95. - Für sein 1907 fertiggestelltes Gemälde "Wasserschlangen I" begann Klimt bereits vier Jahre zuvor mit ersten Vorstudien, zu denen die vorliegende Zeichnung zweier Freundinnen gehört. Noch aus einem frühen Stadium der Bildfindung stammend, sind hierauf zwei Frauen zu sehen, die eng umschlungen nebeneinandersitzen. Indem sie sich seitwärts wendet, birgt eine der Frauen ihren Kopf zwischen Brust und Armbeuge der anderen, die sich ihrerseits innig an den ihr zugewandten Körper schmiegt. Im Verlauf seiner Vorbereitungen experimentierte Klimt mit dieser Komposition und veränderte die Stellung der Frauen zueinander. Mit jeweils mehreren Entwürfen versuchte er sich sowohl an einer Anordnung, die sie im Profil sich gegenüberstehend zeigt, als auch an einer solchen, bei der sie frontal hintereinander positioniert sind, wobei er sich schlussendlich für die letztere Fassung entschied. - Der Ausdruck beiderseitiger Zuwendung und Nähe, der die frühe Zeichnung noch bestimmte, ist auf dem Gemälde einem choreographierten Zusammenspiel der beiden Frauenkörper gewichen. Während am Anfang der Konzeptionsphase die Arme der Frauen ohne Anspannung auf dem Rücken oder im Schoß der jeweils anderen ruhten, sind diese nun in einer Haltung gestischer Anmut begriffen oder hinter dem Rumpf perspektivisch verschwunden. Diese starke Stilisierung ist charakteristisch für Klimts Werke jener Zeit, deren Schaffensperiode unter dem Namen der goldenen Phase zusammengefasst wird. In diesen Gemälden hatte Klimt einen von reicher Ornamentik und den namensgebenden Goldauflagen geprägten Stil entwickelt, der auch den "Wasserschlangen I" zu eigen ist. Hinter dem Glanz und Schwung von Zierwerk und Haarpracht treten die anatomischen Gegebenheiten der Körper zurück, befindlich im Spannungsfeld zwischen naturalistischer Darstellung und abstrakter Einfallsgabe, das zentral für Klimts Oeuvre ist. - Umso bedeutsamer ist die Zeichnung, anhand derer sich der Schaffensprozess von Naturbeobachtung zur Stilisierung nachverfolgen lässt und die einen Einblick in das zielgerichtete Vorgehen des begnadeten Zeichners gewährt: Da sind beispielsweise die vereinfachende Behandlung des linken Fußes, dessen Volumen summarisch erfasst und kurzerhand mit einer Reihe paralleler Striche, dem graphischen Kürzel der Zehen, versehen wird, oder auch die um Präzision ringenden, an ihren Gegenstand sich herantastenden Umrisse des linken Armes. Sie offenbaren einerseits den Zeitdruck, einen flüchtigen Augenblick zu bannen und ins Bild zu setzen, anderseits die meisterhafte Bewältigung dieser Aufgabe. Dies lässt an die Worte eines Wiener Zeitgenossen Klimts denken, den Schriftsteller Stefan Zweig, der schrieb: "Von den unzähligen unlösbaren Rätseln der Welt bleibt das tiefste und geheimnisvollste doch das Geheimnis der Schöpfung. [...] Das einzige, was eine leise Ahnung dieses unfassbaren Schöpfungsprozesses gewähren kann, sind die handschriftlichen Blätter und insbesondere die noch nicht für den Druck bestimmten, die mit Korrekturen übersäten, noch ungewissen ersten Entwürfe, aus denen sich dann erst allmählich die künftige gültige Form kristallisiert." (Stefan Zweig, Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers, 1942, online unter Projekt Gutenberg.) - Die Ränder mit Knitter- und Lagerspuren. Insgesamt leicht stockfleckig.
(Baumgarten bei Wien 1862 - 1918 Wien)
Freundinnen sitzend. Bleistift auf braunem Papier. 1903/04. 44,5 x 31,4 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Sammlerstempel "WSG" (nicht bei Lugt). Verso von Georg Klimt autorisiert.
Strobl 1335 - Provenienz: Vom Vorbesitzer 1988 im Dorotheum, Wien, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Abgebildet in: Emil Pirchan, Gustav Klimt. Ein Künstler aus Wien, Wien/Leipzig 1942, Abb. 95. - Für sein 1907 fertiggestelltes Gemälde "Wasserschlangen I" begann Klimt bereits vier Jahre zuvor mit ersten Vorstudien, zu denen die vorliegende Zeichnung zweier Freundinnen gehört. Noch aus einem frühen Stadium der Bildfindung stammend, sind hierauf zwei Frauen zu sehen, die eng umschlungen nebeneinandersitzen. Indem sie sich seitwärts wendet, birgt eine der Frauen ihren Kopf zwischen Brust und Armbeuge der anderen, die sich ihrerseits innig an den ihr zugewandten Körper schmiegt. Im Verlauf seiner Vorbereitungen experimentierte Klimt mit dieser Komposition und veränderte die Stellung der Frauen zueinander. Mit jeweils mehreren Entwürfen versuchte er sich sowohl an einer Anordnung, die sie im Profil sich gegenüberstehend zeigt, als auch an einer solchen, bei der sie frontal hintereinander positioniert sind, wobei er sich schlussendlich für die letztere Fassung entschied. - Der Ausdruck beiderseitiger Zuwendung und Nähe, der die frühe Zeichnung noch bestimmte, ist auf dem Gemälde einem choreographierten Zusammenspiel der beiden Frauenkörper gewichen. Während am Anfang der Konzeptionsphase die Arme der Frauen ohne Anspannung auf dem Rücken oder im Schoß der jeweils anderen ruhten, sind diese nun in einer Haltung gestischer Anmut begriffen oder hinter dem Rumpf perspektivisch verschwunden. Diese starke Stilisierung ist charakteristisch für Klimts Werke jener Zeit, deren Schaffensperiode unter dem Namen der goldenen Phase zusammengefasst wird. In diesen Gemälden hatte Klimt einen von reicher Ornamentik und den namensgebenden Goldauflagen geprägten Stil entwickelt, der auch den "Wasserschlangen I" zu eigen ist. Hinter dem Glanz und Schwung von Zierwerk und Haarpracht treten die anatomischen Gegebenheiten der Körper zurück, befindlich im Spannungsfeld zwischen naturalistischer Darstellung und abstrakter Einfallsgabe, das zentral für Klimts Oeuvre ist. - Umso bedeutsamer ist die Zeichnung, anhand derer sich der Schaffensprozess von Naturbeobachtung zur Stilisierung nachverfolgen lässt und die einen Einblick in das zielgerichtete Vorgehen des begnadeten Zeichners gewährt: Da sind beispielsweise die vereinfachende Behandlung des linken Fußes, dessen Volumen summarisch erfasst und kurzerhand mit einer Reihe paralleler Striche, dem graphischen Kürzel der Zehen, versehen wird, oder auch die um Präzision ringenden, an ihren Gegenstand sich herantastenden Umrisse des linken Armes. Sie offenbaren einerseits den Zeitdruck, einen flüchtigen Augenblick zu bannen und ins Bild zu setzen, anderseits die meisterhafte Bewältigung dieser Aufgabe. Dies lässt an die Worte eines Wiener Zeitgenossen Klimts denken, den Schriftsteller Stefan Zweig, der schrieb: "Von den unzähligen unlösbaren Rätseln der Welt bleibt das tiefste und geheimnisvollste doch das Geheimnis der Schöpfung. [...] Das einzige, was eine leise Ahnung dieses unfassbaren Schöpfungsprozesses gewähren kann, sind die handschriftlichen Blätter und insbesondere die noch nicht für den Druck bestimmten, die mit Korrekturen übersäten, noch ungewissen ersten Entwürfe, aus denen sich dann erst allmählich die künftige gültige Form kristallisiert." (Stefan Zweig, Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers, 1942, online unter Projekt Gutenberg.) - Die Ränder mit Knitter- und Lagerspuren. Insgesamt leicht stockfleckig.

207
Kneffel, Karin
(Marl 1957 - lebt in Düsseldorf)
o.T. (Kühe im Schatten). Gouache auf Büttenkarton. 1994. 10,5 x 17 cm. Unter Glas gerahmt.
Auf dem Unterlagekarton signiert u. datiert.
Provenienz: Von der Vorbesitzerin 1994 im Kunstverein Bremerhaven erworben.
(Marl 1957 - lebt in Düsseldorf)
o.T. (Kühe im Schatten). Gouache auf Büttenkarton. 1994. 10,5 x 17 cm. Unter Glas gerahmt.
Auf dem Unterlagekarton signiert u. datiert.
Provenienz: Von der Vorbesitzerin 1994 im Kunstverein Bremerhaven erworben.

208
Koberling, Bernd
(Berlin 1938 - lebt in Berlin)
o.T. (aus der Serie "Blaubeeren"). Aquarell u. Pinsel in Tusche auf Büttenkarton. 1991. 106 x 75,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
(Berlin 1938 - lebt in Berlin)
o.T. (aus der Serie "Blaubeeren"). Aquarell u. Pinsel in Tusche auf Büttenkarton. 1991. 106 x 75,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.

209
Kollwitz, Käthe
(Königsberg 1867 - 1945 Moritzburg)
Die Klage (Zum Gedenken an Ernst Barlach). Bronze-Relief mit brauner Patina. 1938. 26 x 26 x 9 cm.
Signiert. Mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin" sowie dem Etikett der Gießerei Noack, Berlin-Friedenau, auf der Innenseite.
Seeler 38 II.A - Verso Etikett der Galerie Thomas, München, dort typografisch bezeichnet.
(Königsberg 1867 - 1945 Moritzburg)
Die Klage (Zum Gedenken an Ernst Barlach). Bronze-Relief mit brauner Patina. 1938. 26 x 26 x 9 cm.
Signiert. Mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin" sowie dem Etikett der Gießerei Noack, Berlin-Friedenau, auf der Innenseite.
Seeler 38 II.A - Verso Etikett der Galerie Thomas, München, dort typografisch bezeichnet.

210
Kollwitz, Käthe
(Königsberg 1867 - 1945 Moritzburg)
Städtisches Obdach. Lithographie auf Vélin. 1926. 43 x 56,5 (52 x 66,5) cm.
Signiert.
Knesebeck 226 a - Klipstein 219 - Der volle Rand minimal stockfleckig.
(Königsberg 1867 - 1945 Moritzburg)
Städtisches Obdach. Lithographie auf Vélin. 1926. 43 x 56,5 (52 x 66,5) cm.
Signiert.
Knesebeck 226 a - Klipstein 219 - Der volle Rand minimal stockfleckig.