Katalog
Auktion 60
Alle Werke (383)
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38
Felixmüller, Conrad
(Dresden 1897 - 1977 Berlin)
Le Lavandou (Bucht zwischen Marseille und Nizza). Aquarell auf Papier. 1926. 34,5 x 50,5 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert (Aug. 26) u. mit Ortsangabe versehen.
Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte, Bielefeld. - Ausgestellt und abgebildet in: Familienbande. Conrad Felixmüller in Arrode. Werther, Museum Peter August Böckstiegel, 2021, S. 82. - Minimal stockfleckig.
(Dresden 1897 - 1977 Berlin)
Le Lavandou (Bucht zwischen Marseille und Nizza). Aquarell auf Papier. 1926. 34,5 x 50,5 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert (Aug. 26) u. mit Ortsangabe versehen.
Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte, Bielefeld. - Ausgestellt und abgebildet in: Familienbande. Conrad Felixmüller in Arrode. Werther, Museum Peter August Böckstiegel, 2021, S. 82. - Minimal stockfleckig.
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39
Felixmüller, Conrad
(Dresden 1897 - 1977 Berlin)
Friedhof in Le Lavandou. Aquarell u. Gouache über Bleistift auf leichtem Karton. 1926. 50,5 x 35 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso datiert (16/8/26) u. von fremder Hand bezeichnet.
Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte, Bielefeld. - Ausgestellt und abgebildet in: Aus dem Kabinett 34. 87 Werke von 23 Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts. Berlin, Galerie Nierendorf, 2017, Katalog-Nr. 25 sowie in: Familienbande. Conrad Felixmüller in Arrode. Werther, Museum Peter August Böckstiegel, 2021, S. 85. - Vereinzelte leichte Retuschen.
(Dresden 1897 - 1977 Berlin)
Friedhof in Le Lavandou. Aquarell u. Gouache über Bleistift auf leichtem Karton. 1926. 50,5 x 35 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso datiert (16/8/26) u. von fremder Hand bezeichnet.
Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte, Bielefeld. - Ausgestellt und abgebildet in: Aus dem Kabinett 34. 87 Werke von 23 Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts. Berlin, Galerie Nierendorf, 2017, Katalog-Nr. 25 sowie in: Familienbande. Conrad Felixmüller in Arrode. Werther, Museum Peter August Böckstiegel, 2021, S. 85. - Vereinzelte leichte Retuschen.
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40
Graf, Gottfried
(1881 Mengen 1938)
Stilleben mit Hyazinthe. Öl auf Leinwand. 80 x 65 cm. Gerahmt.
Verso betitelt sowie auf einem Etikett typografisch bezeichnet.
Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte, Bielefeld. - Ausgestellt in: Gottfried Graf & die Macht der Vision. Eine Introspektive. Böblingen, Städtische Galerie, 2016. - Craquelé. Zwei kleine Retuschen.
(1881 Mengen 1938)
Stilleben mit Hyazinthe. Öl auf Leinwand. 80 x 65 cm. Gerahmt.
Verso betitelt sowie auf einem Etikett typografisch bezeichnet.
Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte, Bielefeld. - Ausgestellt in: Gottfried Graf & die Macht der Vision. Eine Introspektive. Böblingen, Städtische Galerie, 2016. - Craquelé. Zwei kleine Retuschen.
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41
Adler, Karl-Heinz
(Remtengrün im Vogtland 1927 - 2018 Dresden)
Folienschichtung. Collage. Folien über schwarzem Karton auf weißer Kartonage. 1979. 55 x 45 (86 x 75) cm.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt.
(Remtengrün im Vogtland 1927 - 2018 Dresden)
Folienschichtung. Collage. Folien über schwarzem Karton auf weißer Kartonage. 1979. 55 x 45 (86 x 75) cm.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt.
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42
Attersee, Christian Ludwig
(Bratislava 1940 - lebt in Wien)
Gastlichkeitsschachtel. Büren an der Aare, Galerie u. Edition Herzog, 1974. Mappe mit zwölf individuell handkolorierten Offsetlithographien u. einem Titelblatt. In Original-Kartonkassette mit bedrucktem Schuber,
dieser signiert u. mit zusätzlicher Bleistiftzeichnung versehen. 41,5 x 41,5 cm. Die Grafiken jeweils signiert, datiert, nummeriert "c 26/50" u. als "Handkoloriert" bezeichnet. Das Titelblatt ebenfalls nummeriert.
Flödl/Wiklund 36-47 - Gorsen 508-519 - Enthält: 1. Krallfleisch. - 2. Die Würstelschneider. - 3. Nudelschmuck. - 4. Augenäste, Wangenobst. - 5. Suppenschöpfer belampt. - 6. Paradeisertürmchen. - 7. Schinkenschnuppe, Fleischkomet. - 8. Tellerrandallee. - 9. Damenhand mit Huhnstück. - 10. Die Servierschwestern. - 11. Ananasschleck mit Hasenträne. - 12. Pflaumenbürste, Gabelwasser. - Die Mappe angestaubt, die Grafiken tadellos.
(Bratislava 1940 - lebt in Wien)
Gastlichkeitsschachtel. Büren an der Aare, Galerie u. Edition Herzog, 1974. Mappe mit zwölf individuell handkolorierten Offsetlithographien u. einem Titelblatt. In Original-Kartonkassette mit bedrucktem Schuber,
dieser signiert u. mit zusätzlicher Bleistiftzeichnung versehen. 41,5 x 41,5 cm. Die Grafiken jeweils signiert, datiert, nummeriert "c 26/50" u. als "Handkoloriert" bezeichnet. Das Titelblatt ebenfalls nummeriert.
Flödl/Wiklund 36-47 - Gorsen 508-519 - Enthält: 1. Krallfleisch. - 2. Die Würstelschneider. - 3. Nudelschmuck. - 4. Augenäste, Wangenobst. - 5. Suppenschöpfer belampt. - 6. Paradeisertürmchen. - 7. Schinkenschnuppe, Fleischkomet. - 8. Tellerrandallee. - 9. Damenhand mit Huhnstück. - 10. Die Servierschwestern. - 11. Ananasschleck mit Hasenträne. - 12. Pflaumenbürste, Gabelwasser. - Die Mappe angestaubt, die Grafiken tadellos.
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43
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Tropfschnabel. Aquarell u. Bleistift auf leichtem Karton. 1950. 35,6 x 20 cm, im Passepartout freigestellt.
Monogrammiert (GSt), datiert u. betitelt.
Janda 50/50 - Provenienz: Galerie Brusberg, Hannover; dort 1981 von der Vorbesitzerin erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Insgesamt fest auf Bütten montiert.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Tropfschnabel. Aquarell u. Bleistift auf leichtem Karton. 1950. 35,6 x 20 cm, im Passepartout freigestellt.
Monogrammiert (GSt), datiert u. betitelt.
Janda 50/50 - Provenienz: Galerie Brusberg, Hannover; dort 1981 von der Vorbesitzerin erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Insgesamt fest auf Bütten montiert.
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44
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Der Stich ins Herz. Pinsel u. Feder in Tusche, Rötel u. Kreide auf chamoisfarbenem Karton. 1956. 76,2 x 61,5 cm.
Monogrammiert, datiert (56 Juni) u. betitelt.
Janda 56/46 - Ausgestellt in: Gerhard Altenbourg, Altenburg. Karl-Marx-Stadt, Galerie oben, 1981, S. 33 sowie in: Gerhard Altenbourg. Zeichnungen und Graphik. Leipzig, Museum der bildenden Künste u.a., 1986, Katalog-Nr. 24. - Insgesamt leicht knitterspurig. Der untere Rand mit einem kleinen Einriss.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Der Stich ins Herz. Pinsel u. Feder in Tusche, Rötel u. Kreide auf chamoisfarbenem Karton. 1956. 76,2 x 61,5 cm.
Monogrammiert, datiert (56 Juni) u. betitelt.
Janda 56/46 - Ausgestellt in: Gerhard Altenbourg, Altenburg. Karl-Marx-Stadt, Galerie oben, 1981, S. 33 sowie in: Gerhard Altenbourg. Zeichnungen und Graphik. Leipzig, Museum der bildenden Künste u.a., 1986, Katalog-Nr. 24. - Insgesamt leicht knitterspurig. Der untere Rand mit einem kleinen Einriss.
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45
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Versuch einer Rückwanderung. Aquarell, schwarze u. braune Kreide sowie Bleistift auf gelbem Fabriano Roma Bütten. 1970. 67 x 49 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt. Die Rahmenrückwand mit einem Etikett des Kunstkabinetts Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main.
Janda 70/13.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Versuch einer Rückwanderung. Aquarell, schwarze u. braune Kreide sowie Bleistift auf gelbem Fabriano Roma Bütten. 1970. 67 x 49 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt. Die Rahmenrückwand mit einem Etikett des Kunstkabinetts Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main.
Janda 70/13.
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46
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Sieh: dies aufhellende Gefieder entkeimt einem Schnütchen aus Weisheit und Flieder. Aquarell, Gouache, Feder in Tusche u. Sepia auf cremefarbenem Richard de Bas Handbütten. 1981. 67 x 50,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, monogrammiert, datiert u. betitelt. Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda 81/13 - Provenienz: Galerie Brusberg, Hannover; dort 1986 von der Vorbesitzerin erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Sieh: dies aufhellende Gefieder entkeimt einem Schnütchen aus Weisheit und Flieder. Aquarell, Gouache, Feder in Tusche u. Sepia auf cremefarbenem Richard de Bas Handbütten. 1981. 67 x 50,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, monogrammiert, datiert u. betitelt. Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda 81/13 - Provenienz: Galerie Brusberg, Hannover; dort 1986 von der Vorbesitzerin erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).
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47
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Wund-Denkmale (Schwebende Labung und Schauer). Hannover, Galerie Brusberg, 1982.
Künstlerbuch mit dem Aquarell "Dort kränzen sich Verrückung und selig-reine Inbrunst" (Janda 78/75) u. 33 lose eingelegten Doppelbögen Büttenkarton, darauf 28 Farbholzschnitte, Titel, Impressum sowie in Handsatz nach Angaben von Altenbourg farbig gedruckte Gedichte u. Textzeilen. In Original-Halbpergamentkassette mit drei Holzschnitten auf Rücken, Vorder- u. Rückseite. 31,5 x 33 cm. Das letzte Textblatt signiert, monogrammiert, nummeriert "21" u. mit dem Altenbourg-Trockenstempel versehen. Die Holzschnitte jeweils signiert u. monogrammiert, das Aquarell signiert, monogrammiert, datiert (1978), betitelt u. nummeriert "21". Jeweils mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda 82/92 - Provenienz: Galerie Brusberg, Hannover; dort 1983 von der Vorbesitzerin erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Bibliophile Kostbarkeit, erschienen in zwei verschiedenen Ausgaben im Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig (50 römisch nummerierte Exemplare) bzw. im Verlag der Galerie Brusberg, Hannover (50 arabisch nummerierte Exemplare). Bis auf vier Prosatexte und die drei Holzschnitte auf der Kassette sind diese beiden Ausgaben jeweils mit anderen Gedichten, Grafiken und einer originalen Arbeit ausgestattet. - Die Kassette mit leichten Gebrauchsspuren. Das Aquarell verso mit Spuren einer Montierung.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Wund-Denkmale (Schwebende Labung und Schauer). Hannover, Galerie Brusberg, 1982.
Künstlerbuch mit dem Aquarell "Dort kränzen sich Verrückung und selig-reine Inbrunst" (Janda 78/75) u. 33 lose eingelegten Doppelbögen Büttenkarton, darauf 28 Farbholzschnitte, Titel, Impressum sowie in Handsatz nach Angaben von Altenbourg farbig gedruckte Gedichte u. Textzeilen. In Original-Halbpergamentkassette mit drei Holzschnitten auf Rücken, Vorder- u. Rückseite. 31,5 x 33 cm. Das letzte Textblatt signiert, monogrammiert, nummeriert "21" u. mit dem Altenbourg-Trockenstempel versehen. Die Holzschnitte jeweils signiert u. monogrammiert, das Aquarell signiert, monogrammiert, datiert (1978), betitelt u. nummeriert "21". Jeweils mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda 82/92 - Provenienz: Galerie Brusberg, Hannover; dort 1983 von der Vorbesitzerin erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Bibliophile Kostbarkeit, erschienen in zwei verschiedenen Ausgaben im Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig (50 römisch nummerierte Exemplare) bzw. im Verlag der Galerie Brusberg, Hannover (50 arabisch nummerierte Exemplare). Bis auf vier Prosatexte und die drei Holzschnitte auf der Kassette sind diese beiden Ausgaben jeweils mit anderen Gedichten, Grafiken und einer originalen Arbeit ausgestattet. - Die Kassette mit leichten Gebrauchsspuren. Das Aquarell verso mit Spuren einer Montierung.
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48
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Aus dem Unendlichen herauf. Farbholzschnitt auf chamoisfarbenem Büttenkarton. 1973. 47,3 x 19 (49,5 x 40) cm.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "18/27". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 158 2 a - Ein kleiner Fleck. Die obere Blattkante leicht gebräunt.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Aus dem Unendlichen herauf. Farbholzschnitt auf chamoisfarbenem Büttenkarton. 1973. 47,3 x 19 (49,5 x 40) cm.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "18/27". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 158 2 a - Ein kleiner Fleck. Die obere Blattkante leicht gebräunt.
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49
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Lang hin. Lithographie auf chamoisfarbenem Büttenkarton. 1950. 22,9 x 35,5 (48,1 x 50,7) cm.
Monogrammiert (GSt), datiert, betitelt u. nummeriert "4/13".
Janda L31 II - Insgesamt minimal gebräunt. Vereinzelte winzige Stockflecken.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Lang hin. Lithographie auf chamoisfarbenem Büttenkarton. 1950. 22,9 x 35,5 (48,1 x 50,7) cm.
Monogrammiert (GSt), datiert, betitelt u. nummeriert "4/13".
Janda L31 II - Insgesamt minimal gebräunt. Vereinzelte winzige Stockflecken.
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50
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Im Geist der Gelassenheit. Aquarell, Gouache, Kreiden, Sepia u. Bleistift auf bräunlichem Richard de Bas Handbütten. 1979. 79 x 58,2 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, monogrammiert, datiert u. betitelt. Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda 79/24 - Provenienz: Galerie Brusberg, Hannover; dort 1981 von der Vorbesitzerin erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Im Geist der Gelassenheit. Aquarell, Gouache, Kreiden, Sepia u. Bleistift auf bräunlichem Richard de Bas Handbütten. 1979. 79 x 58,2 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, monogrammiert, datiert u. betitelt. Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda 79/24 - Provenienz: Galerie Brusberg, Hannover; dort 1981 von der Vorbesitzerin erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).
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51
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
hortus amoenus. Farbholzschnitt auf festem chamoisfarbenem Japan. 1973. 24,4 x 43,5 (36,5 x 48) cm.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "28/40". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 165 4 - Der linke Blattrand mit leichten Lagerspuren.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
hortus amoenus. Farbholzschnitt auf festem chamoisfarbenem Japan. 1973. 24,4 x 43,5 (36,5 x 48) cm.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "28/40". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 165 4 - Der linke Blattrand mit leichten Lagerspuren.
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52
Altenbourg, Gerhard
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Braune Berglandschaft: Atem und Schweigen und die Fühler des blauen Dämmerns. Farbholzschnitt auf Hosho Paper. 1980. 29,8 x 41,3 (35 x 49) cm.
Signiert, monogrammiert, datiert, betitelt u. nummeriert "44/60". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 236 B 3 - Lagerspuren.
(Rödichen-Schnepfenthal 1926 - 1989 bei Meißen)
Braune Berglandschaft: Atem und Schweigen und die Fühler des blauen Dämmerns. Farbholzschnitt auf Hosho Paper. 1980. 29,8 x 41,3 (35 x 49) cm.
Signiert, monogrammiert, datiert, betitelt u. nummeriert "44/60". Mit dem Altenbourg-Trockenstempel.
Janda H 236 B 3 - Lagerspuren.
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53
Bak, Samuel
(Vilnius 1933 - lebt in Massachusetts)
Partial Agreement. Öl auf Leinwand. 1980-82. 46,5 x 38 cm. Gerahmt.
Signiert.
Im Online-Werkverzeichnis von Witteveen und Schäfer abgebildet. - Wir danken Herrn Siegfried Schäfer und Frau Cecilia Witteveen, Düsseldorf, für die freundlichen Hinweise.
(Vilnius 1933 - lebt in Massachusetts)
Partial Agreement. Öl auf Leinwand. 1980-82. 46,5 x 38 cm. Gerahmt.
Signiert.
Im Online-Werkverzeichnis von Witteveen und Schäfer abgebildet. - Wir danken Herrn Siegfried Schäfer und Frau Cecilia Witteveen, Düsseldorf, für die freundlichen Hinweise.
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54
Baluschek, Hans
(Breslau 1870 - 1935 Berlin)
Auswanderer (in der vierten Klasse). Mischtechnik auf Karton. 1909. 90 x 120 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso zweifach signiert, betitelt u. mit der Ortsangabe "Berlin" versehen.
Meißner 254a - Provenienz: Privatsammlung Connecticut (USA); Privatsammlung Baden-Württemberg. - Ausgestellt in: Achtzehnte Ausstellung der Berliner Secession. Berlin, Ausstellungshaus am Kurfürstendamm, 1909, Katalog-Nr. 6 (unter dem Titel "Vierte Klasse") sowie abgebildet in: Paul von Szczepanski, Im Zeichen des Verkehrs. Zu den Bildern von Hans Baluschek, in: Die Gartenlaube, Heft 24, 1914, S. 500-504, Abb. S. 501 (beigegeben); Friedrich Wendel. Eine Monographie, Berlin 1924, Abb. 36, S. 42. Berlin wurde 1877 zur Millionenmetropole und bis 1905 verdoppelte sich diese Zahl noch einmal. Mitten in der Stadt entstanden Fabrikgebäude, Maschinenhallen und Schornsteine, der Schienenverkehr wurde ausgebaut und die wachsende Masse der Arbeiter lebte in den berühmt-berüchtigten Mietskasernen mit unzähligen Hinterhöfen. Baluschek offenbart die harten Lebensumstände, die weder Schwäche erlaubten noch Rücksicht kannten, sodass sich mancher zur Auswanderung gezwungen sah. - Von einem rauchenden Herrn im Wagon der oberen Klasse und einem Schaffner observiert, drängen die Menschen im Bereich der vierten Klasse mit Sack und Pack zum bereits übervollen Eisenbahnwagen. Im Hintergrund die Gleisanlagen und Signale, die den Eisenbahnersohn Baluschek immerfort faszinierten. Stets malte er Züge, Bahnhöfe, Schienenstränge oder Oberleitungen mit detailversessener Begeisterung. Zugleich prangerte er die gesellschaftlichen Folgen der Industrialisierung, die zur Entfremdung des natürlichen Lebensraums und Verelendung des Proletariats führten, scharf an. - "Arbeiter, Kleinbürger, Spießer, Dirnen, Zuhälter entstanden in meiner Kunst zu dem neuen Leben, das ich wollte. Armut, Beschränktheit, Not, Verkommenheit, Laster materialisierte ich - wenn auch nur zweidimensional. Ich fühle mich als das Instrument des Gottes, der den bedürftigen Menschen, die ich erleben muss, wohlwill. Ich weiß, was Schönheit ist, zeige, wo sie nicht ist, und suche sie. Ich sehe das Böse und Schlimme, konzentriere es auf einem Rechteck von Papier oder Leinwand und suche das Gute. Ich bin nicht sentimental und liebe sanfte Form des Protestes nicht. Meine Waffen: Pinsel, Kohle, Feder, Bleistift, sollen hauen und stechen." (Hans Baluschek, Im Kampf um meine Kunst, in: Die Gartenlaube, Heft 27, Leipzig 1920, S. 447-450, hier S. 450). - Für seine sozialkritischen Großstadtbilder entwickelte Baluschek eine eigene Maltechnik, die vor allem auf Aquarellen und Gouachen aufbaute, während er Ölfarben vergleichsweise selten benutzte. Der Untergrund wurde mit Ölkreidestiften vorbereitet, um einen sehr farbigen und zugleich stumpfen Gesamteindruck zu bilden. Laut Baluschek sollte dies der Berliner Atmosphäre entsprechen, "wie ich sie mir in ihrem grauen Charakter empfinde." Er schrieb weiter: "Mir war die Ölfarbe für diesen Zweck zu satt und zu speckig; außerdem gestattet sie mir bei den verhältnismäßig kleinen Formaten nicht den scharfen Ausdruck der Gesichtslinien meiner Figuren und gewisse Einzelheiten, wie der gespitzte Stift, mit dem ich farbig zeichnen konnte." (Margit Bröhan: Hans Baluschek. 1870-1935. Maler, Zeichner, Illustrator. 2. erweiterte Auflage. Berlin, Bröhan-Museum, 2002, S. 30). - Der Bildträger unten mit einem fachmännisch restaurierten Einriss. Vereinzelte leichte Kratzspuren.
(Breslau 1870 - 1935 Berlin)
Auswanderer (in der vierten Klasse). Mischtechnik auf Karton. 1909. 90 x 120 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso zweifach signiert, betitelt u. mit der Ortsangabe "Berlin" versehen.
Meißner 254a - Provenienz: Privatsammlung Connecticut (USA); Privatsammlung Baden-Württemberg. - Ausgestellt in: Achtzehnte Ausstellung der Berliner Secession. Berlin, Ausstellungshaus am Kurfürstendamm, 1909, Katalog-Nr. 6 (unter dem Titel "Vierte Klasse") sowie abgebildet in: Paul von Szczepanski, Im Zeichen des Verkehrs. Zu den Bildern von Hans Baluschek, in: Die Gartenlaube, Heft 24, 1914, S. 500-504, Abb. S. 501 (beigegeben); Friedrich Wendel. Eine Monographie, Berlin 1924, Abb. 36, S. 42. Berlin wurde 1877 zur Millionenmetropole und bis 1905 verdoppelte sich diese Zahl noch einmal. Mitten in der Stadt entstanden Fabrikgebäude, Maschinenhallen und Schornsteine, der Schienenverkehr wurde ausgebaut und die wachsende Masse der Arbeiter lebte in den berühmt-berüchtigten Mietskasernen mit unzähligen Hinterhöfen. Baluschek offenbart die harten Lebensumstände, die weder Schwäche erlaubten noch Rücksicht kannten, sodass sich mancher zur Auswanderung gezwungen sah. - Von einem rauchenden Herrn im Wagon der oberen Klasse und einem Schaffner observiert, drängen die Menschen im Bereich der vierten Klasse mit Sack und Pack zum bereits übervollen Eisenbahnwagen. Im Hintergrund die Gleisanlagen und Signale, die den Eisenbahnersohn Baluschek immerfort faszinierten. Stets malte er Züge, Bahnhöfe, Schienenstränge oder Oberleitungen mit detailversessener Begeisterung. Zugleich prangerte er die gesellschaftlichen Folgen der Industrialisierung, die zur Entfremdung des natürlichen Lebensraums und Verelendung des Proletariats führten, scharf an. - "Arbeiter, Kleinbürger, Spießer, Dirnen, Zuhälter entstanden in meiner Kunst zu dem neuen Leben, das ich wollte. Armut, Beschränktheit, Not, Verkommenheit, Laster materialisierte ich - wenn auch nur zweidimensional. Ich fühle mich als das Instrument des Gottes, der den bedürftigen Menschen, die ich erleben muss, wohlwill. Ich weiß, was Schönheit ist, zeige, wo sie nicht ist, und suche sie. Ich sehe das Böse und Schlimme, konzentriere es auf einem Rechteck von Papier oder Leinwand und suche das Gute. Ich bin nicht sentimental und liebe sanfte Form des Protestes nicht. Meine Waffen: Pinsel, Kohle, Feder, Bleistift, sollen hauen und stechen." (Hans Baluschek, Im Kampf um meine Kunst, in: Die Gartenlaube, Heft 27, Leipzig 1920, S. 447-450, hier S. 450). - Für seine sozialkritischen Großstadtbilder entwickelte Baluschek eine eigene Maltechnik, die vor allem auf Aquarellen und Gouachen aufbaute, während er Ölfarben vergleichsweise selten benutzte. Der Untergrund wurde mit Ölkreidestiften vorbereitet, um einen sehr farbigen und zugleich stumpfen Gesamteindruck zu bilden. Laut Baluschek sollte dies der Berliner Atmosphäre entsprechen, "wie ich sie mir in ihrem grauen Charakter empfinde." Er schrieb weiter: "Mir war die Ölfarbe für diesen Zweck zu satt und zu speckig; außerdem gestattet sie mir bei den verhältnismäßig kleinen Formaten nicht den scharfen Ausdruck der Gesichtslinien meiner Figuren und gewisse Einzelheiten, wie der gespitzte Stift, mit dem ich farbig zeichnen konnte." (Margit Bröhan: Hans Baluschek. 1870-1935. Maler, Zeichner, Illustrator. 2. erweiterte Auflage. Berlin, Bröhan-Museum, 2002, S. 30). - Der Bildträger unten mit einem fachmännisch restaurierten Einriss. Vereinzelte leichte Kratzspuren.
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55*
Baluschek, Hans
(Breslau 1870 - 1935 Berlin)
Porträts asozialer Frauen. Fünf Blatt der Folge. Lithographien auf leichtem Karton. 1923. Von 31 x 24,1 bis 32,1 x 24 (ca. 49,5 x 32,5) cm, jeweils unter Passepartout. In Leinenmappe.
Jeweils signiert, datiert, betitelt u. als "Originallithographie" bezeichnet sowie mit der Folgenummer versehen. Blatt 1 mit einer Widmung von 1923.
Meißner 452, 453, 455-457 - Enthält: 1. Porträt einer Rummelnutte. - 2. Porträt einer Straßendirne. - 3. Porträt einer Kupplerin. - 4. Porträt einer Kokainistin. - 5. Porträt einer Säuferin. - Vereinzelt leicht stockfleckig.
(Breslau 1870 - 1935 Berlin)
Porträts asozialer Frauen. Fünf Blatt der Folge. Lithographien auf leichtem Karton. 1923. Von 31 x 24,1 bis 32,1 x 24 (ca. 49,5 x 32,5) cm, jeweils unter Passepartout. In Leinenmappe.
Jeweils signiert, datiert, betitelt u. als "Originallithographie" bezeichnet sowie mit der Folgenummer versehen. Blatt 1 mit einer Widmung von 1923.
Meißner 452, 453, 455-457 - Enthält: 1. Porträt einer Rummelnutte. - 2. Porträt einer Straßendirne. - 3. Porträt einer Kupplerin. - 4. Porträt einer Kokainistin. - 5. Porträt einer Säuferin. - Vereinzelt leicht stockfleckig.
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56
Bargheer, Eduard
(1901 Hamburg 1979)
Pflanzen im Hof (Blühender Garten). Aquarell über Bleistift auf Japan. 1952. 22 x 27,8 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso bezeichnet.
Provenienz: Vom Vorbesitzer in der Galerie Vömel, Düsseldorf, erworben.
(1901 Hamburg 1979)
Pflanzen im Hof (Blühender Garten). Aquarell über Bleistift auf Japan. 1952. 22 x 27,8 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso bezeichnet.
Provenienz: Vom Vorbesitzer in der Galerie Vömel, Düsseldorf, erworben.
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57*
Barraud, Aimé Victor
(La Chaux-de-Fonds 1902 - 1954 Neuenburg)
o. T. (Rosenstilleben). Öl auf Leinwand. 61,5 x 50,5 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso von fremder Hand betitelt sowie mit der Werknummer "No. 55" versehen.
(La Chaux-de-Fonds 1902 - 1954 Neuenburg)
o. T. (Rosenstilleben). Öl auf Leinwand. 61,5 x 50,5 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso von fremder Hand betitelt sowie mit der Werknummer "No. 55" versehen.
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58*
Barraud, Aimé Victor
(La Chaux-de-Fonds 1902 - 1954 Neuenburg)
o.T. (Stilleben mit roten und weißen Trauben). Öl auf Leinwand. 42,5 x 50,5 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso von fremder Hand betitelt.
Insgesamt minimales Craquelé. Ein winziger Farbverlust.
(La Chaux-de-Fonds 1902 - 1954 Neuenburg)
o.T. (Stilleben mit roten und weißen Trauben). Öl auf Leinwand. 42,5 x 50,5 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso von fremder Hand betitelt.
Insgesamt minimales Craquelé. Ein winziger Farbverlust.
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59
Beckmann, Max
(Leipzig 1884 - 1950 New York)
In der Trambahn. Radierung auf chamoisfarbenem Bütten. 1922. 28,6 x 43,3 (38 x 52,5) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
Hofmaier 235 III Bc - Gallwitz 205 - Vereinzelte winzige Stockflecken.
(Leipzig 1884 - 1950 New York)
In der Trambahn. Radierung auf chamoisfarbenem Bütten. 1922. 28,6 x 43,3 (38 x 52,5) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
Hofmaier 235 III Bc - Gallwitz 205 - Vereinzelte winzige Stockflecken.
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60
Beckmann, Max
(Leipzig 1884 - 1950 New York)
Vierte Klasse II. Kaltnadelradierung auf chamoisfarbenem Vélin. 1913. 19,7 x 14,7 (53 x 38) cm.
Signiert.
Hofmaier 58 II C - Gallwitz 40 - Die untere linke Ecke mit einer leichten Knickspur.
(Leipzig 1884 - 1950 New York)
Vierte Klasse II. Kaltnadelradierung auf chamoisfarbenem Vélin. 1913. 19,7 x 14,7 (53 x 38) cm.
Signiert.
Hofmaier 58 II C - Gallwitz 40 - Die untere linke Ecke mit einer leichten Knickspur.
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61
Beckmann, Max
(Leipzig 1884 - 1950 New York)
Der Morgen. Kaltnadelradierung auf chamoisfarbenem Vélin. 1923. 25,5 x 30,9 (34,4 x 46,8) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert. Mit dem Blindstempel des Druckers Heinrich Wetteroth.
Hofmaier 299 B b - Gallwitz 237 - Erschienen in der 4. Jahresgabe des Kreises grafischer Künstler und Sammler, Leipzig 1924. - Die Blattkanten mit drei fachmännisch restaurierten kleinen Läsuren. Die linke obere Ecke leicht knitterspurig.
(Leipzig 1884 - 1950 New York)
Der Morgen. Kaltnadelradierung auf chamoisfarbenem Vélin. 1923. 25,5 x 30,9 (34,4 x 46,8) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert. Mit dem Blindstempel des Druckers Heinrich Wetteroth.
Hofmaier 299 B b - Gallwitz 237 - Erschienen in der 4. Jahresgabe des Kreises grafischer Künstler und Sammler, Leipzig 1924. - Die Blattkanten mit drei fachmännisch restaurierten kleinen Läsuren. Die linke obere Ecke leicht knitterspurig.
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62
Beckmann, Max
(Leipzig 1884 - 1950 New York)
Frauenkopf mit Halskette (Frau Parcus). Lithographie auf Bütten. 1921. 36 x 28,3 (69,6 x 49,8) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
Hofmaier 206 B c - Gallwitz 176 - Im Passepartoutausschnitt minimal gebräunt. Der obere Rand mit Spuren der früheren Montierung.
(Leipzig 1884 - 1950 New York)
Frauenkopf mit Halskette (Frau Parcus). Lithographie auf Bütten. 1921. 36 x 28,3 (69,6 x 49,8) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
Hofmaier 206 B c - Gallwitz 176 - Im Passepartoutausschnitt minimal gebräunt. Der obere Rand mit Spuren der früheren Montierung.
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63
Beckmann, Max
(Leipzig 1884 - 1950 New York)
David und Bathseba. Lithographie auf Bütten. 1911. 31,6 x 25,2 (44,3 x 36,2) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. nummeriert "37/40".
Hofmaier 27 C - Gallwitz 14 - Die linke obere Ecke mit einer kleinen Knickspur.
(Leipzig 1884 - 1950 New York)
David und Bathseba. Lithographie auf Bütten. 1911. 31,6 x 25,2 (44,3 x 36,2) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. nummeriert "37/40".
Hofmaier 27 C - Gallwitz 14 - Die linke obere Ecke mit einer kleinen Knickspur.
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64
Berg, Werner
(Elberfeld 1904 - 1981 St. Veit)
Kleine Nachtlandschaft - in memoriam Dr. Heinrich Becker. Holzschnitt auf Japan. 1972. 31 x 44,3 (45,5 x 60) cm, unter Passepartout.
Signiert, datiert (26./27. IX. 1972), betitelt u. mit Widmung "Für Arnold Becker" versehen.
Sotriffer 395 - Biller 401 - Berg schuf diesen Holzschnitt in der Nacht des Todestags des Kunstsammlers und ehemaligen Leiters des Kunsthauses Bielefeld, Dr. Heinrich Becker. - Der volle Rand leicht fingerspurig sowie mit minimalen Stockflecken.
(Elberfeld 1904 - 1981 St. Veit)
Kleine Nachtlandschaft - in memoriam Dr. Heinrich Becker. Holzschnitt auf Japan. 1972. 31 x 44,3 (45,5 x 60) cm, unter Passepartout.
Signiert, datiert (26./27. IX. 1972), betitelt u. mit Widmung "Für Arnold Becker" versehen.
Sotriffer 395 - Biller 401 - Berg schuf diesen Holzschnitt in der Nacht des Todestags des Kunstsammlers und ehemaligen Leiters des Kunsthauses Bielefeld, Dr. Heinrich Becker. - Der volle Rand leicht fingerspurig sowie mit minimalen Stockflecken.
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65
Beschütz, Lucie
(1889 - 1926 )
Am Scharmützelsee. Öl auf Leinwand. Um 1922. 77,3 x 82 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso auf dem Keilrahmen von fremder Hand betitelt u. bezeichnet.
Die Schülerin von Karl Wendel und George Mosson war Mitglied im Verein Berliner Künstler und präsentierte ihre Stilleben und Werke mit Titeln wie "Sonntagabend an der Havel" von 1919 bis 1923 auf der Großen Berliner Kunstausstellung. - Stellenweise Craquelé.
(1889 - 1926 )
Am Scharmützelsee. Öl auf Leinwand. Um 1922. 77,3 x 82 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso auf dem Keilrahmen von fremder Hand betitelt u. bezeichnet.
Die Schülerin von Karl Wendel und George Mosson war Mitglied im Verein Berliner Künstler und präsentierte ihre Stilleben und Werke mit Titeln wie "Sonntagabend an der Havel" von 1919 bis 1923 auf der Großen Berliner Kunstausstellung. - Stellenweise Craquelé.
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66
Beuys, Joseph
(Krefeld 1921 - 1986 Düsseldorf)
Kunst = Kapital. Siebdruck auf Schiefertafel in Holzrahmen. 1980. 31,7 x 44 x 1 cm.
Signiert u. nummeriert "11/50".
Schellmann 367 - Herausgegeben von den Edizioni Factotum-Art, Verona. - Minimale Lagerspuren.
(Krefeld 1921 - 1986 Düsseldorf)
Kunst = Kapital. Siebdruck auf Schiefertafel in Holzrahmen. 1980. 31,7 x 44 x 1 cm.
Signiert u. nummeriert "11/50".
Schellmann 367 - Herausgegeben von den Edizioni Factotum-Art, Verona. - Minimale Lagerspuren.
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67
Bill, Max
(Winterthur 1908 - 1994 Berlin)
o.T. (Quadrate in Rot-Blau - Orange-Grün - Blau-Grün). Drei Blatt Farbsiebdrucke auf chamoisfarbenem Bütten. 1988. 51,4 x 50,7 (69,5 x 55 u. 70 x 55) cm.
Jeweils signiert, datiert u. nummeriert ("8/200" u. "34/200") bzw. als "e.a." bezeichnet.
Ein Blatt vormals gerollt. - Beigegeben: Derselbe. Ein weiteres Exemplar der Farbvariante "Quadrat in Orange-Grün". Farbsiebdruck auf chamoisfarbenem Bütten. 1988. 51,4 x 50,7 (70 x 55) cm. Signiert, datiert und nummeriert "9/200".
(Winterthur 1908 - 1994 Berlin)
o.T. (Quadrate in Rot-Blau - Orange-Grün - Blau-Grün). Drei Blatt Farbsiebdrucke auf chamoisfarbenem Bütten. 1988. 51,4 x 50,7 (69,5 x 55 u. 70 x 55) cm.
Jeweils signiert, datiert u. nummeriert ("8/200" u. "34/200") bzw. als "e.a." bezeichnet.
Ein Blatt vormals gerollt. - Beigegeben: Derselbe. Ein weiteres Exemplar der Farbvariante "Quadrat in Orange-Grün". Farbsiebdruck auf chamoisfarbenem Bütten. 1988. 51,4 x 50,7 (70 x 55) cm. Signiert, datiert und nummeriert "9/200".