Alle Werke (422)

301
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Yan soleil. Krug aus rotem Steingut-Ton mit schwarzem Engobedekor u. Messerritzungen. 1963. 26 x 12 x 16 cm.
Auf der Standfläche nummeriert "238/300" u. in Versalien bezeichnet "Edition Picasso / V-100" (jeweils geritzt). Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Edition Picasso".
Ramié 516 - Provenienz: Vom Vorbesitzer am 30.3.1982 bei Madoura, Vallauris, erworben. - Insgesamt leicht angestaubt.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Yan soleil. Krug aus rotem Steingut-Ton mit schwarzem Engobedekor u. Messerritzungen. 1963. 26 x 12 x 16 cm.
Auf der Standfläche nummeriert "238/300" u. in Versalien bezeichnet "Edition Picasso / V-100" (jeweils geritzt). Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Edition Picasso".
Ramié 516 - Provenienz: Vom Vorbesitzer am 30.3.1982 bei Madoura, Vallauris, erworben. - Insgesamt leicht angestaubt.

302
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Vase au bouquet. Teller aus weißem Steingut-Ton, mit plastisch reliefiertem Dekor, teils mit oxidiertem Paraffin, Engobe in Braun u. Glasur überzogen. 1956. Durchmesser: 27 cm, Höhe: 2 cm.
Auf der Standfläche nummeriert "41/300". Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Empreinte Originale de Picasso".
Ramié 303 - Provenienz: Vom Vorbesitzer Anfang der 1960er Jahre bei Madoura, Vallauris, erworben.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Vase au bouquet. Teller aus weißem Steingut-Ton, mit plastisch reliefiertem Dekor, teils mit oxidiertem Paraffin, Engobe in Braun u. Glasur überzogen. 1956. Durchmesser: 27 cm, Höhe: 2 cm.
Auf der Standfläche nummeriert "41/300". Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Empreinte Originale de Picasso".
Ramié 303 - Provenienz: Vom Vorbesitzer Anfang der 1960er Jahre bei Madoura, Vallauris, erworben.

303
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Picador. Teller aus weißem Steingut-Ton mit oxidiertem Paraffindekor, glasiert. 1952. Durchmesser: 20,5 cm, Höhe: 2,5 cm.
Auf der Standfläche in Versalien bezeichnet "Edition Picasso" (geritzt). Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Edition Picasso".
Ramié 160 - Provenienz: Vom Vorbesitzer Anfang der 1960er Jahre bei Madoura, Vallauris, erworben.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Picador. Teller aus weißem Steingut-Ton mit oxidiertem Paraffindekor, glasiert. 1952. Durchmesser: 20,5 cm, Höhe: 2,5 cm.
Auf der Standfläche in Versalien bezeichnet "Edition Picasso" (geritzt). Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Edition Picasso".
Ramié 160 - Provenienz: Vom Vorbesitzer Anfang der 1960er Jahre bei Madoura, Vallauris, erworben.

304
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Oiseau au ver. Schale aus weißem Steingut-Ton mit oxidiertem Paraffindekor, glasiert. 1952. Durchmesser: 16 cm, Höhe: 4 cm.
Auf der Standfläche in Versalien bezeichnet "Edition Picasso" (geritzt).
Ramié 172 - Provenienz: Vom Vorbesitzer Anfang der 1960er Jahre bei Madoura, Vallauris, erworben.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Oiseau au ver. Schale aus weißem Steingut-Ton mit oxidiertem Paraffindekor, glasiert. 1952. Durchmesser: 16 cm, Höhe: 4 cm.
Auf der Standfläche in Versalien bezeichnet "Edition Picasso" (geritzt).
Ramié 172 - Provenienz: Vom Vorbesitzer Anfang der 1960er Jahre bei Madoura, Vallauris, erworben.

305
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Picador. Schale aus weißem Steingut-Ton mit oxidiertem Paraffindekor, glasiert. 1952. Durchmesser: 15 cm, Höhe: 5 cm.
Auf der Standfläche in Versalien bezeichnet "Edition Picasso" (geritzt). Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Edition Picasso".
Ramié 176 - Provenienz: Vom Vorbesitzer Anfang der 1960er Jahre bei Madoura, Vallauris, erworben.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Picador. Schale aus weißem Steingut-Ton mit oxidiertem Paraffindekor, glasiert. 1952. Durchmesser: 15 cm, Höhe: 5 cm.
Auf der Standfläche in Versalien bezeichnet "Edition Picasso" (geritzt). Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Edition Picasso".
Ramié 176 - Provenienz: Vom Vorbesitzer Anfang der 1960er Jahre bei Madoura, Vallauris, erworben.

306
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Exposition Vallauris. Linolschnitt in Braun auf Arches Büttenkarton. 1964. 64 x 53 (75 x 62,2) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "20/168".
Baer 1354 - Bloch 1301 - Insgesamt minimal gebräunt.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Exposition Vallauris. Linolschnitt in Braun auf Arches Büttenkarton. 1964. 64 x 53 (75 x 62,2) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "20/168".
Baer 1354 - Bloch 1301 - Insgesamt minimal gebräunt.

307
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Le vase de fleurs. Farblinolschnitt auf Arches Büttenkarton. 1959. 64 x 53 (74,2 x 61,2) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "40/50".
Baer 1242 - Bloch 914 - Leichte vom Druck bedingte Farbspuren im linken Blattrand.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Le vase de fleurs. Farblinolschnitt auf Arches Büttenkarton. 1959. 64 x 53 (74,2 x 61,2) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "40/50".
Baer 1242 - Bloch 914 - Leichte vom Druck bedingte Farbspuren im linken Blattrand.

308
Piene, Otto
(Laasphe in Westfalen 1928 - 2014 Berlin)
Sonne von Gelsenkirchen. Zinkätzung auf rotem Karton. 1964. 40 x 48 cm (Darstellung u. Blatt).
Signiert, datiert u. nummeriert "19/100".
Rottloff 2 - Eine der frühesten Grafiken des Künstlers, herausgegeben vom Freundeskreis des Halfmannshofs, Gelsenkirchen. - Die Kanten mit vereinzelten Farbverlusten.
(Laasphe in Westfalen 1928 - 2014 Berlin)
Sonne von Gelsenkirchen. Zinkätzung auf rotem Karton. 1964. 40 x 48 cm (Darstellung u. Blatt).
Signiert, datiert u. nummeriert "19/100".
Rottloff 2 - Eine der frühesten Grafiken des Künstlers, herausgegeben vom Freundeskreis des Halfmannshofs, Gelsenkirchen. - Die Kanten mit vereinzelten Farbverlusten.

309
Poliakoff, Serge
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
Composition lie-de-vin, jaune et noire. Farblithographie auf chamoisfarbenem Rives Büttenkarton. 1961. 45,7 x 60,7 (56,6 x 76,5) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "18/50".
Poliakoff 33 - Drucker Pons, Paris für Edition XXe siècle, Paris 1961. - Leichte Alterungsspuren sowie der volle Rand leicht knitterspurig.
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
Composition lie-de-vin, jaune et noire. Farblithographie auf chamoisfarbenem Rives Büttenkarton. 1961. 45,7 x 60,7 (56,6 x 76,5) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "18/50".
Poliakoff 33 - Drucker Pons, Paris für Edition XXe siècle, Paris 1961. - Leichte Alterungsspuren sowie der volle Rand leicht knitterspurig.

310
Polke, Sigmar
(Oels in Schlesien 1941 - 2010 Köln)
o.T. (Mönchengladbach 1992). Violette Tusche über Farboffset auf Karton. 1992/93. 69,8 x 99,8 cm (Darstellung u. Blatt). Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert (93). Verso nummeriert "57/80" sowie mit dem Stempel "Jahresgabe 1992/ Museumsverein Mönchengladbach" versehen.
Becker/von der Osten 98 - Leichte Alterungsspuren.
(Oels in Schlesien 1941 - 2010 Köln)
o.T. (Mönchengladbach 1992). Violette Tusche über Farboffset auf Karton. 1992/93. 69,8 x 99,8 cm (Darstellung u. Blatt). Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert (93). Verso nummeriert "57/80" sowie mit dem Stempel "Jahresgabe 1992/ Museumsverein Mönchengladbach" versehen.
Becker/von der Osten 98 - Leichte Alterungsspuren.

311
Polke, Sigmar
(Oels in Schlesien 1941 - 2010 Köln)
Sauberes Auto, gute Laune. Farbsiebdruck auf Kunstleder auf Leinwand. 2002. 120 x 90 cm. Gerahmt.
Signiert, datiert u. nummeriert "58/66". Verso zwei Stempel der "mike karstens graphics".
Nicht mehr bei Becker/von der Osten - Siebdruck mit Unikatcharakter, da 66 unterschiedliche Variationen zu dem Thema in der Werkstatt von Mike Karstens, Münster, entstanden.
(Oels in Schlesien 1941 - 2010 Köln)
Sauberes Auto, gute Laune. Farbsiebdruck auf Kunstleder auf Leinwand. 2002. 120 x 90 cm. Gerahmt.
Signiert, datiert u. nummeriert "58/66". Verso zwei Stempel der "mike karstens graphics".
Nicht mehr bei Becker/von der Osten - Siebdruck mit Unikatcharakter, da 66 unterschiedliche Variationen zu dem Thema in der Werkstatt von Mike Karstens, Münster, entstanden.

312
Prem, Heimrad
(Roding 1934 - 1978 München)
Ägypten. Mischtechnik (Aquarell, Pastell, Farbstifte) über Collage auf Papier. 1963. 28,4 x 42 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt. Die Rahmenrückseite mit Stempel der Galerie St. Petri, Lund.
Prem studierte in den 50er Jahren an den Kunsthochschulen in München und Berlin, danach gründete er 1958 gemeinsam mit Lothar Fischer, Helmut Sturm und HP Zimmer die Münchner Künstlergruppe "SPUR". Seine zunächst zurückhaltende Farbpalette wird ab den 60er Jahren durch vitale, ungemischte Farben bereichert. 1976 hatte Prem eine Einzelausstellung in der Galerie St. Petri in Lund in Schweden. - Die rechte obere Ecke mit einem Klebestreifen. In den Kanten fest auf der Unterlage montiert. Der Rand mit vereinzelten winzigen Einrissen.
(Roding 1934 - 1978 München)
Ägypten. Mischtechnik (Aquarell, Pastell, Farbstifte) über Collage auf Papier. 1963. 28,4 x 42 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt. Die Rahmenrückseite mit Stempel der Galerie St. Petri, Lund.
Prem studierte in den 50er Jahren an den Kunsthochschulen in München und Berlin, danach gründete er 1958 gemeinsam mit Lothar Fischer, Helmut Sturm und HP Zimmer die Münchner Künstlergruppe "SPUR". Seine zunächst zurückhaltende Farbpalette wird ab den 60er Jahren durch vitale, ungemischte Farben bereichert. 1976 hatte Prem eine Einzelausstellung in der Galerie St. Petri in Lund in Schweden. - Die rechte obere Ecke mit einem Klebestreifen. In den Kanten fest auf der Unterlage montiert. Der Rand mit vereinzelten winzigen Einrissen.

313
Prem, Heimrad
(Roding 1934 - 1978 München)
o.T. Mischtechnik (Aquarell, Pastell, Kugelschreiber) auf Papier. 1963. 42 x 28,5 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Die Rahmenrückseite mit Stempel der Galerie St. Petri, Lund.
(Roding 1934 - 1978 München)
o.T. Mischtechnik (Aquarell, Pastell, Kugelschreiber) auf Papier. 1963. 42 x 28,5 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Die Rahmenrückseite mit Stempel der Galerie St. Petri, Lund.

314
Purrmann, Hans
(Speyer 1880 - 1966 Basel)
Sechs badende Frauen am Strand (Badende). Radierung auf leichtem chamoisfarbenen Karton. 1918. 17,3 x 23,4 (30,8 x 40,5) cm.
Signiert. Mit dem Trockenstempel "Die Schaffenden".
Heilmann 61 - Söhn HDO 72702-6 - Erschienen unter dem Titel "Badende" in der 2. Mappe von "Die Schaffenden", 1. Jg. 1919. - Insgesamt leicht gebräunt sowie die obere rechte Ecke mit einer leichten Knitterspur.
(Speyer 1880 - 1966 Basel)
Sechs badende Frauen am Strand (Badende). Radierung auf leichtem chamoisfarbenen Karton. 1918. 17,3 x 23,4 (30,8 x 40,5) cm.
Signiert. Mit dem Trockenstempel "Die Schaffenden".
Heilmann 61 - Söhn HDO 72702-6 - Erschienen unter dem Titel "Badende" in der 2. Mappe von "Die Schaffenden", 1. Jg. 1919. - Insgesamt leicht gebräunt sowie die obere rechte Ecke mit einer leichten Knitterspur.

315
Querner, Curt
(Börnchen bei Freital 1904 - 1976 Kreischa)
Sitzender Akt mit Haarschweif. Aquarell auf Büttenkarton. 1967. 62,2 x 43,7 cm.
Monogrammiert u. datiert (11.9.67). Verso signiert, datiert, betitelt u. mit "XoX" bezeichnet.
Dittrich B 1588 - Der untere Rand mit einer leichten Knitterspur sowie vereinzelten winzigen Farbverlusten.
(Börnchen bei Freital 1904 - 1976 Kreischa)
Sitzender Akt mit Haarschweif. Aquarell auf Büttenkarton. 1967. 62,2 x 43,7 cm.
Monogrammiert u. datiert (11.9.67). Verso signiert, datiert, betitelt u. mit "XoX" bezeichnet.
Dittrich B 1588 - Der untere Rand mit einer leichten Knitterspur sowie vereinzelten winzigen Farbverlusten.

316
Querner, Curt
(Börnchen bei Freital 1904 - 1976 Kreischa)
Schneefetzen. Aquarell auf Schoeller Karton. 1960. 43,8 x 60,6 cm.
Monogrammiert u. datiert (29.1.60). Verso signiert, betitelt u. mit "XX" bezeichnet.
Nicht bei Dittrich - Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken.
(Börnchen bei Freital 1904 - 1976 Kreischa)
Schneefetzen. Aquarell auf Schoeller Karton. 1960. 43,8 x 60,6 cm.
Monogrammiert u. datiert (29.1.60). Verso signiert, betitelt u. mit "XX" bezeichnet.
Nicht bei Dittrich - Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken.

317
Querner, Curt
(Börnchen bei Freital 1904 - 1976 Kreischa)
Bäuerin im Kuhstall. Aquarell auf Büttenkarton. 1962. 69 x 39,9 cm.
Monogrammiert u. datiert (5.7.62). Verso signiert, datiert, betitelt u. mit "XoX" bezeichnet.
Nicht bei Dittrich - Vereinzelte leichte Kratzspuren. Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken.
(Börnchen bei Freital 1904 - 1976 Kreischa)
Bäuerin im Kuhstall. Aquarell auf Büttenkarton. 1962. 69 x 39,9 cm.
Monogrammiert u. datiert (5.7.62). Verso signiert, datiert, betitelt u. mit "XoX" bezeichnet.
Nicht bei Dittrich - Vereinzelte leichte Kratzspuren. Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken.

318
Querner, Curt
(Börnchen bei Freital 1904 - 1976 Kreischa)
Bauernmädchen. Aquarell auf Büttenkarton. 1955. 72,4 x 50,3 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert u. datiert (27.7.55). Verso betitelt u. mit "XoX" bezeichnet.
Nicht bei Dittrich - Provenienz: Vom Vorbesitzer in der Galerie Finkbein, Dresden, erworben. - Stellenweise leichte Lagerspuren.
(Börnchen bei Freital 1904 - 1976 Kreischa)
Bauernmädchen. Aquarell auf Büttenkarton. 1955. 72,4 x 50,3 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert u. datiert (27.7.55). Verso betitelt u. mit "XoX" bezeichnet.
Nicht bei Dittrich - Provenienz: Vom Vorbesitzer in der Galerie Finkbein, Dresden, erworben. - Stellenweise leichte Lagerspuren.

319*
Radler, Max
(Breslau 1904 - 1971 München)
Kleinstadtstraße (Landshut). Öl auf Hartfaser. 1950. 75 x 98,5 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Wvz. Ostdeutsche Galerie Regensburg 55 - Provenienz: Vom Vorbesitzer in der Galerie Manfred Schönbrunn, Frankfurt am Main, erworben. - Ausgestellt in: Grosse Kunstausstellung. München, Haus der Kunst, 1950, Katalog-Nr. 838. - Im Hintergrund dieses großformatigen Gemäldes ist die Landshuter Martinskirche dargestellt, der Straßenzug ist jedoch frei erfunden. Gekonnt verband Radler zeitgleiche Elemente, wie die Plakate an der Litfaßsäule oder das Kinoprogramm "Rio Grande", mit einer bereits in den 20er Jahren perfektionierten neusachlichen Malweise. - Vereinzelte kleinere Farbverluste.
(Breslau 1904 - 1971 München)
Kleinstadtstraße (Landshut). Öl auf Hartfaser. 1950. 75 x 98,5 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Wvz. Ostdeutsche Galerie Regensburg 55 - Provenienz: Vom Vorbesitzer in der Galerie Manfred Schönbrunn, Frankfurt am Main, erworben. - Ausgestellt in: Grosse Kunstausstellung. München, Haus der Kunst, 1950, Katalog-Nr. 838. - Im Hintergrund dieses großformatigen Gemäldes ist die Landshuter Martinskirche dargestellt, der Straßenzug ist jedoch frei erfunden. Gekonnt verband Radler zeitgleiche Elemente, wie die Plakate an der Litfaßsäule oder das Kinoprogramm "Rio Grande", mit einer bereits in den 20er Jahren perfektionierten neusachlichen Malweise. - Vereinzelte kleinere Farbverluste.

320
Radziwill, Franz
(Strohausen 1895 - 1983 Wilhelmshaven)
Die große Arngast. Öl auf Leinwand auf Hartfaserplatte. 1965. 74,5 x 103 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso bezeichnet "573" sowie der Rahmen mit einem Ausstellungsetikett des Kunstvereins Hannover und diversen Transportetiketten.
Schulze 779 - Radziwill-Liste 4, Nr. 573 - Provenienz: Galleria del Levante, Mailand/München, dort 1980 vom Vorbesitzer erworben. - Ausgestellt in: Franz Radziwill. Leer, Osterstegschule, 1965, Katalog-Nr. 26; Franz Radziwill. Köln, Galerie Baukunst, 1968, Katalog-Nr. 121; Franz Radziwill. Varel, Heimatmuseum, 1968, Katalog-Nr. 32; Franz Radziwill. Rom, Galleria Il fante di Spade u.a., 1969, Katalog-Nr. 35; Franz Radziwill. Mailand, Galleria Eunomia, 1971, Katalog-Nr. 34, Abb. S. 14; Franz Radziwill. Berlin, Staatliche Kunsthalle NGBK, 1981, Katalog-Nr. 175, Abb. S. 147 sowie abgebildet in: Sergio Vacchi. La sua arte, la sua collezione. Gli anni di Grotti 1997-2001. Florenz, Palazzo Pitti, 2001, S. 268. - Durch seinen engen Kontakt mit den Künstlern der "Brücke" um Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel und Max Pechstein wurde Franz Radziwill zu Beginn der 1920er Jahre auf das idyllisch gelegene Dorf Dangast aufmerksam. Mehrfach reist er dorthin, um sich von dem eindrucksvollen Zusammenspiel aus Wolken, Meer, Flora und Fauna inspirieren und schlussendlich in seinen Bann ziehen zu lassen. 1923 erwarb er ein altes Fischerhaus und war fortan dauerhaft in Dangast sesshaft. - Die Zentralität des neuen Wohnortes für sein künstlerisches Schaffen bestätigte Franz Radziwill wenige Jahre später anerkennend: "Kein Bild von mir ist ohne Dangast möglich" (Carl Linfert, Begegnung mit Franz Radziwill, Eindrücke, Erlebnisse, Gedanken und Gespräche in Dangast, in: Die Kunst, 61. Jg., München 1930, I, S.66.). In seinen frühen Dangaster Jahren hielt er das tägliche Naturschauspiel noch in der Manier eines holländischen Landschaftsmalers fest. Aufgrund der immer weiter voranschreitenden Industrialisierung und vor allem durch seine traumatischen Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg an der Westfront schien ihm diese Bildsprache allerdings nicht mehr gerecht zu werden. Seine Farbpalette wurde kräftiger, seine Motive zunehmend mystischer und das Element des Technischen geriet ins Zentrum seiner Werke. - Vorliegendes Gemälde aus dem Jahre 1965 stellt den Inbegriff dieses stilistischen Wandels dar. Es zeigt den Blick von Dangast aus hinaus auf den Jadebusen bei Ebbe. Das Niedrigwasser hat den kargen Meeresboden mit zahlreichen ungewöhnlich megalithischen Steinen freigelegt. Der durch grelles Gelb strahlende größte Fels trägt, gleich einem Grabmal, die Inschrift "Arngast". Sie verweist auf die einstige Existenz einer kleinen Insel, die über Jahrhunderte hinweg an Fläche verlor und schlussendlich vom Meer vereinnahmt wurde. An ihre Stelle tritt nun der gleichnamige Leuchtturm, der makellos über den klein wirkenden Steinformationen thront und aus dessen Schornstein lebendiger Rauch entsteigt. Im starken farblichen Kontrast zum leuchtend roten Seezeichen setzt der darüberliegende grünblaue Himmel, durchzogen von zwei kreisenden Flugzeugen, die Gegenüberstellung von Natur und Technik fort. In dieser offenen Konfrontation manifestiert sich nicht zuletzt Radziwills skeptische Haltung gegenüber der zunehmenden Industrialisierung: "Während der 20er und 30er Jahre hatten sich in Radziwills Verhältnis zu Technik und Wissenschaft Faszination und Abwehr die Waage gehalten. Doch nun empfindet der Maler Industrialisierung und Urbanisierung immer stärker als Bedrohung eines von ihm als ursprünglich und natürlich erfahrenen Lebens." (Brigitte Reinhardt in: Franz Radziwill 1895 bis 1983, Köln, Wienand, 1995, S. 41) - Vereinzelte Kratzer und Retuschen.
(Strohausen 1895 - 1983 Wilhelmshaven)
Die große Arngast. Öl auf Leinwand auf Hartfaserplatte. 1965. 74,5 x 103 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso bezeichnet "573" sowie der Rahmen mit einem Ausstellungsetikett des Kunstvereins Hannover und diversen Transportetiketten.
Schulze 779 - Radziwill-Liste 4, Nr. 573 - Provenienz: Galleria del Levante, Mailand/München, dort 1980 vom Vorbesitzer erworben. - Ausgestellt in: Franz Radziwill. Leer, Osterstegschule, 1965, Katalog-Nr. 26; Franz Radziwill. Köln, Galerie Baukunst, 1968, Katalog-Nr. 121; Franz Radziwill. Varel, Heimatmuseum, 1968, Katalog-Nr. 32; Franz Radziwill. Rom, Galleria Il fante di Spade u.a., 1969, Katalog-Nr. 35; Franz Radziwill. Mailand, Galleria Eunomia, 1971, Katalog-Nr. 34, Abb. S. 14; Franz Radziwill. Berlin, Staatliche Kunsthalle NGBK, 1981, Katalog-Nr. 175, Abb. S. 147 sowie abgebildet in: Sergio Vacchi. La sua arte, la sua collezione. Gli anni di Grotti 1997-2001. Florenz, Palazzo Pitti, 2001, S. 268. - Durch seinen engen Kontakt mit den Künstlern der "Brücke" um Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel und Max Pechstein wurde Franz Radziwill zu Beginn der 1920er Jahre auf das idyllisch gelegene Dorf Dangast aufmerksam. Mehrfach reist er dorthin, um sich von dem eindrucksvollen Zusammenspiel aus Wolken, Meer, Flora und Fauna inspirieren und schlussendlich in seinen Bann ziehen zu lassen. 1923 erwarb er ein altes Fischerhaus und war fortan dauerhaft in Dangast sesshaft. - Die Zentralität des neuen Wohnortes für sein künstlerisches Schaffen bestätigte Franz Radziwill wenige Jahre später anerkennend: "Kein Bild von mir ist ohne Dangast möglich" (Carl Linfert, Begegnung mit Franz Radziwill, Eindrücke, Erlebnisse, Gedanken und Gespräche in Dangast, in: Die Kunst, 61. Jg., München 1930, I, S.66.). In seinen frühen Dangaster Jahren hielt er das tägliche Naturschauspiel noch in der Manier eines holländischen Landschaftsmalers fest. Aufgrund der immer weiter voranschreitenden Industrialisierung und vor allem durch seine traumatischen Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg an der Westfront schien ihm diese Bildsprache allerdings nicht mehr gerecht zu werden. Seine Farbpalette wurde kräftiger, seine Motive zunehmend mystischer und das Element des Technischen geriet ins Zentrum seiner Werke. - Vorliegendes Gemälde aus dem Jahre 1965 stellt den Inbegriff dieses stilistischen Wandels dar. Es zeigt den Blick von Dangast aus hinaus auf den Jadebusen bei Ebbe. Das Niedrigwasser hat den kargen Meeresboden mit zahlreichen ungewöhnlich megalithischen Steinen freigelegt. Der durch grelles Gelb strahlende größte Fels trägt, gleich einem Grabmal, die Inschrift "Arngast". Sie verweist auf die einstige Existenz einer kleinen Insel, die über Jahrhunderte hinweg an Fläche verlor und schlussendlich vom Meer vereinnahmt wurde. An ihre Stelle tritt nun der gleichnamige Leuchtturm, der makellos über den klein wirkenden Steinformationen thront und aus dessen Schornstein lebendiger Rauch entsteigt. Im starken farblichen Kontrast zum leuchtend roten Seezeichen setzt der darüberliegende grünblaue Himmel, durchzogen von zwei kreisenden Flugzeugen, die Gegenüberstellung von Natur und Technik fort. In dieser offenen Konfrontation manifestiert sich nicht zuletzt Radziwills skeptische Haltung gegenüber der zunehmenden Industrialisierung: "Während der 20er und 30er Jahre hatten sich in Radziwills Verhältnis zu Technik und Wissenschaft Faszination und Abwehr die Waage gehalten. Doch nun empfindet der Maler Industrialisierung und Urbanisierung immer stärker als Bedrohung eines von ihm als ursprünglich und natürlich erfahrenen Lebens." (Brigitte Reinhardt in: Franz Radziwill 1895 bis 1983, Köln, Wienand, 1995, S. 41) - Vereinzelte Kratzer und Retuschen.

321
Radziwill, Franz
(Strohausen 1895 - 1983 Wilhelmshaven)
Vogel am vereisten Fenster. Öl auf Schichtholz. 1928. 67 x 37 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso bezeichnet "89/1" sowie mit dem Stempel der Galeria del Levante, Mailand u. zwei italienischen Ausstellungsetiketten versehen.
Schulze 291 - Radziwill-Liste 4, Nr. 89a - Provenienz: Privatsammlung Italien. - Ausgestellt in: Franz Radziwill. Rom, Galleria Il fante di Spade u.a., 1969, Katalog-Nr. II; Franz Radziwill. Mailand, Galleria Eunomia, 1971, Katalog-Nr. 10, Abb. S. 12 sowie in: Franz Radziwill. Parma, Nuova Galleria del Teatro, 1971, ohne Seitenangaben, mit Abbildung. - Im Dezember 1923, kurz nach seinem Umzug in das kleine Künstlerdorf Dangast an der Nordsee, schrieb Radziwill an seinen langjährigen Freund Wilhelm Niemeyer: "Du kannst dir vorstellen, wie das Wetter der letzten Zeit auf die Landschaft einen gewaltigen feierlichen Mantel gelegt hat. Die Schneetage waren kalt aber [l]ebendig. Wenn draußen alles ruht und man von seinen, eben über der Erde sitzenden Fenstern, hinter sich den warmen Ofen, in die weite von Laub freie Landschaft sieht, da ist man einer Schnecke gleich, die um sich ihr Gehäuse hat." (Gerhard Wietek, Franz Radziwill - Wilhelm Niemeyer. Dokumente einer Freundschaft, Brief vom 11.12.23, Oldenburg 1990, S. 90). - In unserem Gemälde "Vogel am vereisten Fenster" aus dem Jahre 1928 findet sich diese so friedliche romantische Winterstimmung wieder. Radziwill verbildlicht einen jener klirrend kalten Wintertage und zeigt den Blick aus einem Fenster seines alten Fischerhauses. Die Scheiben sind mit Eisblumen bedeckt und erschweren die Sicht nach draußen. An der obersten Fenstersprosse verharrt ein Dompfaff und richtet einen scheinbar sehnsüchtigen Blick ins Innere. In harmonischer Symmetrie zur vertikalen Fenstersprosse steht rechts ein diffus erkennbarer Baumstamm mit einem Kleiber. Mit dieser meisterlich gewählten Verschränkung erzeugt Franz Radziwill eine kompositorische Verbindung zwischen dem Draußen und Drinnen, zwischen der natürlichen Welt und der menschlichen Zivilisation, einzig und allein getrennt durch dünnes Glas: "Der Garten ist gleich einem Zimmeranbau meines Hauses geworden" (Gerhard Wietek, Franz Radziwill - Wilhelm Niemeyer. Dokumente einer Freundschaft, Brief vom 11.12.23, Oldenburg 1990, S. 91). - Für Franz Radziwill war das Erfahren der ihn umgebenden Natur von entscheidender Bedeutung. Die Gezeiten des Meeres, das Wolkenspiel am Himmel sowie die Pflanzen- und Tierwelt in seiner eigenen Umgebung waren unverzichtbare Inspirationsquellen für seine künstlerische Tätigkeit. Umso sensibler registrierte er den Wandel in seiner Lebenssphäre, der mit einer neuen Dimension des Tourismus und der Industrialisierung in das kleine Dorf Dangast hereinbrach. Seit Mitte der 1950er Jahre engagierte sich Radziwill für den Erhalt seiner Wahlheimat. Darüber hinaus kämpfte er als Umweltaktivist für den Naturschutz. Er demonstrierte gegen Bauvorhaben, setzte sich gegen das Schürfen von Sand und Kies ein und war im Wattenmeer über ein Jahrzehnt ehrenamtlich als Vogelschutzwart tätig. - Materialbedingte Haarrisse.
(Strohausen 1895 - 1983 Wilhelmshaven)
Vogel am vereisten Fenster. Öl auf Schichtholz. 1928. 67 x 37 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso bezeichnet "89/1" sowie mit dem Stempel der Galeria del Levante, Mailand u. zwei italienischen Ausstellungsetiketten versehen.
Schulze 291 - Radziwill-Liste 4, Nr. 89a - Provenienz: Privatsammlung Italien. - Ausgestellt in: Franz Radziwill. Rom, Galleria Il fante di Spade u.a., 1969, Katalog-Nr. II; Franz Radziwill. Mailand, Galleria Eunomia, 1971, Katalog-Nr. 10, Abb. S. 12 sowie in: Franz Radziwill. Parma, Nuova Galleria del Teatro, 1971, ohne Seitenangaben, mit Abbildung. - Im Dezember 1923, kurz nach seinem Umzug in das kleine Künstlerdorf Dangast an der Nordsee, schrieb Radziwill an seinen langjährigen Freund Wilhelm Niemeyer: "Du kannst dir vorstellen, wie das Wetter der letzten Zeit auf die Landschaft einen gewaltigen feierlichen Mantel gelegt hat. Die Schneetage waren kalt aber [l]ebendig. Wenn draußen alles ruht und man von seinen, eben über der Erde sitzenden Fenstern, hinter sich den warmen Ofen, in die weite von Laub freie Landschaft sieht, da ist man einer Schnecke gleich, die um sich ihr Gehäuse hat." (Gerhard Wietek, Franz Radziwill - Wilhelm Niemeyer. Dokumente einer Freundschaft, Brief vom 11.12.23, Oldenburg 1990, S. 90). - In unserem Gemälde "Vogel am vereisten Fenster" aus dem Jahre 1928 findet sich diese so friedliche romantische Winterstimmung wieder. Radziwill verbildlicht einen jener klirrend kalten Wintertage und zeigt den Blick aus einem Fenster seines alten Fischerhauses. Die Scheiben sind mit Eisblumen bedeckt und erschweren die Sicht nach draußen. An der obersten Fenstersprosse verharrt ein Dompfaff und richtet einen scheinbar sehnsüchtigen Blick ins Innere. In harmonischer Symmetrie zur vertikalen Fenstersprosse steht rechts ein diffus erkennbarer Baumstamm mit einem Kleiber. Mit dieser meisterlich gewählten Verschränkung erzeugt Franz Radziwill eine kompositorische Verbindung zwischen dem Draußen und Drinnen, zwischen der natürlichen Welt und der menschlichen Zivilisation, einzig und allein getrennt durch dünnes Glas: "Der Garten ist gleich einem Zimmeranbau meines Hauses geworden" (Gerhard Wietek, Franz Radziwill - Wilhelm Niemeyer. Dokumente einer Freundschaft, Brief vom 11.12.23, Oldenburg 1990, S. 91). - Für Franz Radziwill war das Erfahren der ihn umgebenden Natur von entscheidender Bedeutung. Die Gezeiten des Meeres, das Wolkenspiel am Himmel sowie die Pflanzen- und Tierwelt in seiner eigenen Umgebung waren unverzichtbare Inspirationsquellen für seine künstlerische Tätigkeit. Umso sensibler registrierte er den Wandel in seiner Lebenssphäre, der mit einer neuen Dimension des Tourismus und der Industrialisierung in das kleine Dorf Dangast hereinbrach. Seit Mitte der 1950er Jahre engagierte sich Radziwill für den Erhalt seiner Wahlheimat. Darüber hinaus kämpfte er als Umweltaktivist für den Naturschutz. Er demonstrierte gegen Bauvorhaben, setzte sich gegen das Schürfen von Sand und Kies ein und war im Wattenmeer über ein Jahrzehnt ehrenamtlich als Vogelschutzwart tätig. - Materialbedingte Haarrisse.

322
Radziwill, Franz
(Strohausen 1895 - 1983 Wilhelmshaven)
Landschaft in Dangast. Aquarell u. Gouache auf leichtem Karton. 1931. 28 x 39,8 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert u. datiert. Verso mit der Ortsangabe "Dangast" sowie mit Widmung für Georg [Düser] vom 12. Februar 1931 versehen.
Seeba A 126 - Stellenweise leichte Lager- und Alterungsspuren.
(Strohausen 1895 - 1983 Wilhelmshaven)
Landschaft in Dangast. Aquarell u. Gouache auf leichtem Karton. 1931. 28 x 39,8 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert u. datiert. Verso mit der Ortsangabe "Dangast" sowie mit Widmung für Georg [Düser] vom 12. Februar 1931 versehen.
Seeba A 126 - Stellenweise leichte Lager- und Alterungsspuren.

323
Radziwill, Franz
(Strohausen 1895 - 1983 Wilhelmshaven)
Die blauen Berge. Aquarell auf chamoisfarbenem Bütten. 1935. 37,7 x 45,8 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
Seeba 3533 - Gebräunt. In den Rändern fest unter Passepartout montiert.
(Strohausen 1895 - 1983 Wilhelmshaven)
Die blauen Berge. Aquarell auf chamoisfarbenem Bütten. 1935. 37,7 x 45,8 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
Seeba 3533 - Gebräunt. In den Rändern fest unter Passepartout montiert.

324
Rainer, Arnulf
(Baden bei Wien 1929 - lebt in Oberösterreich)
Flache Architektur. Radierung in Blau auf Büttenkarton. 1970. 32 x 45 (38,7 x 53,2) cm, unter Passepartout.
Signiert u. nummeriert "16/49".
Breicha R 112 - Minimale Lagerspuren.
(Baden bei Wien 1929 - lebt in Oberösterreich)
Flache Architektur. Radierung in Blau auf Büttenkarton. 1970. 32 x 45 (38,7 x 53,2) cm, unter Passepartout.
Signiert u. nummeriert "16/49".
Breicha R 112 - Minimale Lagerspuren.

325
Rauch, Neo
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Übertage. Lithographie in Blaugrau auf Hahnemühle Büttenkarton. 2009. 31,5 x 44 (39,5 x 54) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "28/35". Mit Trockenstempel des Lithographischen Ateliers Leipzig.
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 119.
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Übertage. Lithographie in Blaugrau auf Hahnemühle Büttenkarton. 2009. 31,5 x 44 (39,5 x 54) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "28/35". Mit Trockenstempel des Lithographischen Ateliers Leipzig.
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 119.

326
Rauch, Neo
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Kristall. Radierung auf Zerkall Büttenkarton. 2010. 39 x 29,4 (67,6 x 49,7) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt, nummeriert "19/35" u. mit Widmung versehen. Die Rahmenrückwand mit einem Etikett der Galerie Eigen + Art, Berlin/Leipzig.
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 124 - Unter dem Passepartout minimal gebräunt.
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Kristall. Radierung auf Zerkall Büttenkarton. 2010. 39 x 29,4 (67,6 x 49,7) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt, nummeriert "19/35" u. mit Widmung versehen. Die Rahmenrückwand mit einem Etikett der Galerie Eigen + Art, Berlin/Leipzig.
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 124 - Unter dem Passepartout minimal gebräunt.

327
Rauch, Neo
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Guter Rat. Lithographie auf Hahnemühle Büttenkarton. 2009. 40 x 30 (54 x 39) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "28/35". Mit Trockenstempel des Lithographischen Ateliers Leipzig.
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 110.
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Guter Rat. Lithographie auf Hahnemühle Büttenkarton. 2009. 40 x 30 (54 x 39) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "28/35". Mit Trockenstempel des Lithographischen Ateliers Leipzig.
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 110.

328
Rauch, Neo
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Gehörnt. Farbsiebdruck auf leichtem chamoisfarbenen Karton. 1996. 37,1 x 58 (40 x 60) cm.
Signiert u. nummeriert "8/25".
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 67 - Die Blattkanten leicht gebräunt.
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Gehörnt. Farbsiebdruck auf leichtem chamoisfarbenen Karton. 1996. 37,1 x 58 (40 x 60) cm.
Signiert u. nummeriert "8/25".
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 67 - Die Blattkanten leicht gebräunt.

329
Rauch, Neo
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Einschnitt. Radierung auf Büttenkarton. 2010. 39,5 x 29 (68 x 50) cm.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "3/35".
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 125.
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Einschnitt. Radierung auf Büttenkarton. 2010. 39,5 x 29 (68 x 50) cm.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "3/35".
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 125.

330
Rauch, Neo
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Lage. Collotypie auf leichtem Karton. 1994. 42 x 59,5 cm (Darstellung u. Blatt), unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "99/300".
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 62.
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Lage. Collotypie auf leichtem Karton. 1994. 42 x 59,5 cm (Darstellung u. Blatt), unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "99/300".
Wvz. der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 62.