Alle Werke (389)

302
Schumacher, Emil
(Hagen 1912 - 1999 Ibiza)
o.T. (GG 10/1992). Mischtechnik (Lack, Gouache, Ölkreide u. Farbpigmente) auf grauem Büttenkarton. 1992. 51,5 x 65 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Auf dem Unterlagekarton verso mit der Werknummer versehen.
Ausgestellt in: Emil Schumacher. Freinsheim, Galerie Schmitt-Zulauf, 1996, Katalog-Nr. 34. - Provenienz: Atelier des Künstlers; Galerie Schmitt-Zulauf, Freinsheim; Privatsammlung Baden-Württemberg. - Beigegeben: Kaufvertrag der Galerie Schmitt-Zulauf vom 17.5.1996 sowie eine Bestätigung von Dr. Günther Zulauf vom 18.4.2022 (in Kopie).
(Hagen 1912 - 1999 Ibiza)
o.T. (GG 10/1992). Mischtechnik (Lack, Gouache, Ölkreide u. Farbpigmente) auf grauem Büttenkarton. 1992. 51,5 x 65 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Auf dem Unterlagekarton verso mit der Werknummer versehen.
Ausgestellt in: Emil Schumacher. Freinsheim, Galerie Schmitt-Zulauf, 1996, Katalog-Nr. 34. - Provenienz: Atelier des Künstlers; Galerie Schmitt-Zulauf, Freinsheim; Privatsammlung Baden-Württemberg. - Beigegeben: Kaufvertrag der Galerie Schmitt-Zulauf vom 17.5.1996 sowie eine Bestätigung von Dr. Günther Zulauf vom 18.4.2022 (in Kopie).

303
Schumacher, Emil
(Hagen 1912 - 1999 Ibiza)
o.T. Farbaquatintaradierung auf Tristan Büttenkarton. 23,7 x 17,2 (58,5 x 38,7) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "32/39".
Nicht bei Franzke/Cavadini.
(Hagen 1912 - 1999 Ibiza)
o.T. Farbaquatintaradierung auf Tristan Büttenkarton. 23,7 x 17,2 (58,5 x 38,7) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "32/39".
Nicht bei Franzke/Cavadini.

304
Schwitters, Kurt
(Hannover 1887 - 1948 Kendal in England)
o.T. (Anlegestelle auf Hjertoya 1). Öl auf Karton auf Holz. Um 1932. 37 x 46 cm. Gerahmt.
Orchard/Schulz 1847 - Die obere Bildhälfte mit leichtem Craquelé. Vereinzelte Retuschen und winzige Farbverluste.
(Hannover 1887 - 1948 Kendal in England)
o.T. (Anlegestelle auf Hjertoya 1). Öl auf Karton auf Holz. Um 1932. 37 x 46 cm. Gerahmt.
Orchard/Schulz 1847 - Die obere Bildhälfte mit leichtem Craquelé. Vereinzelte Retuschen und winzige Farbverluste.

305
Schwimmer, Ilske
(1915 Leipzig 1969)
Tischstilleben - Am Strand. Zwei Blatt. Gouache u. Farbkreide auf Karton bzw. Aquarell u. Feder in Tusche auf chamoisfarbenem Vélin. 39,9 x 29,7 u. 18,1 x 25,4 cm. Jeweils unter Passepartout u. unter Glas gerahmt.
Jeweils signiert.
Blatt 1 stellenweise minimal knitterspurig. Blatt 2 mit vereinzelten kleinen Braunflecken in den oberen Ecken.
(1915 Leipzig 1969)
Tischstilleben - Am Strand. Zwei Blatt. Gouache u. Farbkreide auf Karton bzw. Aquarell u. Feder in Tusche auf chamoisfarbenem Vélin. 39,9 x 29,7 u. 18,1 x 25,4 cm. Jeweils unter Passepartout u. unter Glas gerahmt.
Jeweils signiert.
Blatt 1 stellenweise minimal knitterspurig. Blatt 2 mit vereinzelten kleinen Braunflecken in den oberen Ecken.

306
Sohl, Will
(Ludwigshafen 1906 - 1969 Heidelberg)
3 Kokotten in Beirut. Gouache, Pinsel u. Feder in Tusche u. Farbkreide auf Schoellers Parole Karton. 1958. 50,7 x 72,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert (15.X.58). Verso betitelt.
(Ludwigshafen 1906 - 1969 Heidelberg)
3 Kokotten in Beirut. Gouache, Pinsel u. Feder in Tusche u. Farbkreide auf Schoellers Parole Karton. 1958. 50,7 x 72,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert (15.X.58). Verso betitelt.

307
Stanczak, Julian
(Borownica 1928 - 2017 Seven Hills, Ohio)
Modular. Acryl auf Leinwand. 1981. 92 x 61,5 cm. Gerahmt.
Verso zweifach signiert u. datiert sowie betitelt u. mit Widmung von 1987 versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1987 direkt beim Künstler erworben. - Formen pulsieren, Farben leuchten, Linien oszillieren und tanzen über energiegeladene Leinwände - Julian Stanczaks farbintensive, geometrisch abstrakte Gemälde basieren auf einem regelmäßigen Streifen-, Quadrat- oder Wellenraster und erzeugen beim Betrachter einen Eindruck von Bewegung und Dreidimensionalität. Auch das vorliegende Gemälde "Modular" aus dem Jahr 1981 setzt sich aus zahlreichen quadratischen Formen zusammen, deren Farbigkeit von einem strahlenden Gelb in ein schillerndes Grün übergeht und zu den Bildrändern hin in ein intensives Blau ausläuft. Durch die dicht gesetzten, verschiedenfarbigen Strukturen entsteht der Eindruck eines vibrierenden Leuchtens. -Stanczaks farbenfrohe, optimistische Kompositionen lassen nichts von seiner traumatischen Kindheit erahnen. 1928 in Polen geboren, wurde der erst Elfjährige im Zweiten Weltkrieg in einem sibirisches Arbeitslager interniert, wo er die Funktionsfähigkeit seines rechten Armes verlor. Nachdem er eine Amnestie aus dem Arbeitslager erhielt, schloss er sich in Persien der Anders-Armee an, desertierte aber wenig später und floh nach Uganda, wo er in einem polnischen Flüchtlingscamp seine restliche Jugend verbrachte. Das Farben- und Lichtspiel, die Flora und Fauna, die Stanczak in Afrika beobachtete, beeindruckten ihn zutiefst und veranlassten ihn schließlich dazu, künstlerisch zu arbeiten. "Für mich war das ein absolut fantastisches Phänomen, das ich jeden Tag genießen konnte. Zuerst kam der Regen und dann die Sonne nach dem Regen. Ich schaute auf den Dschungel und er färbte sich von Violett zu fast Rot und dann wieder Blau-Grün oder Schwarz. Es war ein schillerndes Farbenspiel. Diese ganze Dramatik berührte mich und ich wollte sie visuell festhalten." (www.julianstanczak.com/life) - Nachdem Stanczak zwei Jahre in London gelebt hatte, emigrierte er 1950 in die USA. Er studierte zunächst am Cleveland Institute of Art und wurde später in das Kunstprogramm der Yale University aufgenommen, wo er bei Josef Albers lernte. Angeregt durch Albers' Vorbild wandte er sich einer abstrakten Bildsprache zu und stellte das Experimentieren mit Farbe ins Zentrum seines künstlerischen Schaffens. Stanczak gehört damit zu den ersten Vertretern der Op-Art. In seiner Kunst ging es Stanczak jedoch weniger um das Erzeugen optischer Illusionen, sondern vielmehr um die Visualisierung von flüchtigen, subtilen Eindrücken. Stanczaks Interesse galt den Emotionen, die Farbe hervorrufen kann: "Warum arbeite ich so gern mit Farbe? Weil sie unsere Seele schneller erreicht. Und weil sie keine Skrupel hat. Eine Farbe gibt uns eine unmittelbare Reaktion auf die Wärme, Kälte, Helligkeit. Farbe bedeutet Leben, das sich mit dem Licht unendlich verändert." (Stanczak, in: Julian Stanczak. Don't talk, just look. London, The Mayor Gallery, 2019, S. 26) Treffend heißt es daher auch im Katalog der umfassenden Retrospektive, die im Butler Institute of American Art gezeigt wurde: "Farbe ist Stanczaks Persona. Farbe absorbiert ihn. Sie ist sein Kommunikationsmittel und kann Naturphänomene, einen Ort, ein Ereignis oder einfach die Herrlichkeit der Farbe selbst betreffen." (Elizabeth McClelland, in: Julian Stanczak. A Retrospective. Youngstown, The Butler Institute of American Art, 1998, S. 33; alle Zitate aus dem Englischen übersetzt von Lehr Kunstauktionen) - Die Bildränder mit drei kleinen Retuschen.
(Borownica 1928 - 2017 Seven Hills, Ohio)
Modular. Acryl auf Leinwand. 1981. 92 x 61,5 cm. Gerahmt.
Verso zweifach signiert u. datiert sowie betitelt u. mit Widmung von 1987 versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1987 direkt beim Künstler erworben. - Formen pulsieren, Farben leuchten, Linien oszillieren und tanzen über energiegeladene Leinwände - Julian Stanczaks farbintensive, geometrisch abstrakte Gemälde basieren auf einem regelmäßigen Streifen-, Quadrat- oder Wellenraster und erzeugen beim Betrachter einen Eindruck von Bewegung und Dreidimensionalität. Auch das vorliegende Gemälde "Modular" aus dem Jahr 1981 setzt sich aus zahlreichen quadratischen Formen zusammen, deren Farbigkeit von einem strahlenden Gelb in ein schillerndes Grün übergeht und zu den Bildrändern hin in ein intensives Blau ausläuft. Durch die dicht gesetzten, verschiedenfarbigen Strukturen entsteht der Eindruck eines vibrierenden Leuchtens. -Stanczaks farbenfrohe, optimistische Kompositionen lassen nichts von seiner traumatischen Kindheit erahnen. 1928 in Polen geboren, wurde der erst Elfjährige im Zweiten Weltkrieg in einem sibirisches Arbeitslager interniert, wo er die Funktionsfähigkeit seines rechten Armes verlor. Nachdem er eine Amnestie aus dem Arbeitslager erhielt, schloss er sich in Persien der Anders-Armee an, desertierte aber wenig später und floh nach Uganda, wo er in einem polnischen Flüchtlingscamp seine restliche Jugend verbrachte. Das Farben- und Lichtspiel, die Flora und Fauna, die Stanczak in Afrika beobachtete, beeindruckten ihn zutiefst und veranlassten ihn schließlich dazu, künstlerisch zu arbeiten. "Für mich war das ein absolut fantastisches Phänomen, das ich jeden Tag genießen konnte. Zuerst kam der Regen und dann die Sonne nach dem Regen. Ich schaute auf den Dschungel und er färbte sich von Violett zu fast Rot und dann wieder Blau-Grün oder Schwarz. Es war ein schillerndes Farbenspiel. Diese ganze Dramatik berührte mich und ich wollte sie visuell festhalten." (www.julianstanczak.com/life) - Nachdem Stanczak zwei Jahre in London gelebt hatte, emigrierte er 1950 in die USA. Er studierte zunächst am Cleveland Institute of Art und wurde später in das Kunstprogramm der Yale University aufgenommen, wo er bei Josef Albers lernte. Angeregt durch Albers' Vorbild wandte er sich einer abstrakten Bildsprache zu und stellte das Experimentieren mit Farbe ins Zentrum seines künstlerischen Schaffens. Stanczak gehört damit zu den ersten Vertretern der Op-Art. In seiner Kunst ging es Stanczak jedoch weniger um das Erzeugen optischer Illusionen, sondern vielmehr um die Visualisierung von flüchtigen, subtilen Eindrücken. Stanczaks Interesse galt den Emotionen, die Farbe hervorrufen kann: "Warum arbeite ich so gern mit Farbe? Weil sie unsere Seele schneller erreicht. Und weil sie keine Skrupel hat. Eine Farbe gibt uns eine unmittelbare Reaktion auf die Wärme, Kälte, Helligkeit. Farbe bedeutet Leben, das sich mit dem Licht unendlich verändert." (Stanczak, in: Julian Stanczak. Don't talk, just look. London, The Mayor Gallery, 2019, S. 26) Treffend heißt es daher auch im Katalog der umfassenden Retrospektive, die im Butler Institute of American Art gezeigt wurde: "Farbe ist Stanczaks Persona. Farbe absorbiert ihn. Sie ist sein Kommunikationsmittel und kann Naturphänomene, einen Ort, ein Ereignis oder einfach die Herrlichkeit der Farbe selbst betreffen." (Elizabeth McClelland, in: Julian Stanczak. A Retrospective. Youngstown, The Butler Institute of American Art, 1998, S. 33; alle Zitate aus dem Englischen übersetzt von Lehr Kunstauktionen) - Die Bildränder mit drei kleinen Retuschen.

308
Stanczak, Julian
(Borownica 1928 - 2017 Seven Hills, Ohio)
Warm - Cold. Zwei Gemälde. Jeweils Acryl über Papiercollage auf Holz. 2003/05. Jeweils 40,3 x 40,3 x 3,2 cm.
Verso jeweils signiert, datiert u. mit Widmung versehen. Werk 1 verso betitelt.
Provenienz: Vom Vorbesitzer direkt beim Künstler erworben. - Restaurierte Eckläsuren.
(Borownica 1928 - 2017 Seven Hills, Ohio)
Warm - Cold. Zwei Gemälde. Jeweils Acryl über Papiercollage auf Holz. 2003/05. Jeweils 40,3 x 40,3 x 3,2 cm.
Verso jeweils signiert, datiert u. mit Widmung versehen. Werk 1 verso betitelt.
Provenienz: Vom Vorbesitzer direkt beim Künstler erworben. - Restaurierte Eckläsuren.

309
Stanczak, Julian
(Borownica 1928 - 2017 Seven Hills, Ohio)
u. Harry Rand. Color / Color. Suite in four parts. Washington DC, The Dov Press, 1993.
Mappe mit 20 Blatt Farbsiebdrucken auf Arches Vélin, vier (im Zick-Zack gefalteten) Bögen mit Gedichten von Harry Rand, einem Titelbogen u. einem Bogen Impressum. In schwarzer Leinenkassette mit silberner Titelprägung. 39,5 x 31 cm. 16 Blatt signiert, drei Blatt monogrammiert, 18 Blatt datiert u. als "ea" bezeichnet, ein Blatt nummeriert "21/40" sowie vier Blatt verso datiert u. betitelt. Im Impressum zusätzlich signiert u. als "ea" bezeichnet.
Die vier Einlegebögen jeweils mit der Folgenummer bezeichnet. Die eingelegten Farbsiebdrucke korrespondieren jeweils mit einem Gedicht Harry Rands, das auf der gegenüberliegenden Seite abgedruckt ist.
(Borownica 1928 - 2017 Seven Hills, Ohio)
u. Harry Rand. Color / Color. Suite in four parts. Washington DC, The Dov Press, 1993.
Mappe mit 20 Blatt Farbsiebdrucken auf Arches Vélin, vier (im Zick-Zack gefalteten) Bögen mit Gedichten von Harry Rand, einem Titelbogen u. einem Bogen Impressum. In schwarzer Leinenkassette mit silberner Titelprägung. 39,5 x 31 cm. 16 Blatt signiert, drei Blatt monogrammiert, 18 Blatt datiert u. als "ea" bezeichnet, ein Blatt nummeriert "21/40" sowie vier Blatt verso datiert u. betitelt. Im Impressum zusätzlich signiert u. als "ea" bezeichnet.
Die vier Einlegebögen jeweils mit der Folgenummer bezeichnet. Die eingelegten Farbsiebdrucke korrespondieren jeweils mit einem Gedicht Harry Rands, das auf der gegenüberliegenden Seite abgedruckt ist.

310
Stanczak, Julian
(Borownica 1928 - 2017 Seven Hills, Ohio)
Whisper - Lineal Embrace - Pathway - o.T. Neun Blatt Farbsiebdrucke auf chamoisfarbenem Arches Vélin. 1993. Von 23,3 x 18,4 bis 27,3 x 21 (35,5 x 28) cm.
Jeweils signiert, datiert u. als "A.P." bezeichnet. Sieben Blatt verso betitelt.
Enthält Motiv- bzw. Farbvariationen mit gleichem Titel.
(Borownica 1928 - 2017 Seven Hills, Ohio)
Whisper - Lineal Embrace - Pathway - o.T. Neun Blatt Farbsiebdrucke auf chamoisfarbenem Arches Vélin. 1993. Von 23,3 x 18,4 bis 27,3 x 21 (35,5 x 28) cm.
Jeweils signiert, datiert u. als "A.P." bezeichnet. Sieben Blatt verso betitelt.
Enthält Motiv- bzw. Farbvariationen mit gleichem Titel.

311
Stankowski, Anton
(Gelsenkirchen 1906 - 1998 Esslingen)
Schrägelement in ganzer Farbskala. Acryl auf Leinwand. 1976. 40 x 40 cm. Gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso signiert u. datiert sowie auf einem Etikett typografisch bezeichnet.
(Gelsenkirchen 1906 - 1998 Esslingen)
Schrägelement in ganzer Farbskala. Acryl auf Leinwand. 1976. 40 x 40 cm. Gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso signiert u. datiert sowie auf einem Etikett typografisch bezeichnet.

312
Stankowski, Anton
(Gelsenkirchen 1906 - 1998 Esslingen)
Schrägelement vielfarbig. Acryl auf Leinwand. 1972. 40 x 40 cm. Gerahmt.
Verso signiert u. datiert.
Vereinzelt leichte Flecken. Stellenweise minimales Craquelé.
(Gelsenkirchen 1906 - 1998 Esslingen)
Schrägelement vielfarbig. Acryl auf Leinwand. 1972. 40 x 40 cm. Gerahmt.
Verso signiert u. datiert.
Vereinzelt leichte Flecken. Stellenweise minimales Craquelé.

313
Staudt, Klaus
(Otterndorf 1932 - lebt in Frankfurt am Main)
Wagnis. Stele. Acrylfarbe, Lack, Plexiglas u. Polysterol. 2001. 84 x 33 x 33 cm. Auf weißem Holzsockel (Höhe: 100 cm).
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "3/5" (geritzt).
Werknummer 2/101 - Mit einer Wertbescheinigung der Galerie Gudrun Spielvogel, München, (diese in Kopie beiliegend). - Vereinzelte leichte Kratzspuren.
(Otterndorf 1932 - lebt in Frankfurt am Main)
Wagnis. Stele. Acrylfarbe, Lack, Plexiglas u. Polysterol. 2001. 84 x 33 x 33 cm. Auf weißem Holzsockel (Höhe: 100 cm).
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "3/5" (geritzt).
Werknummer 2/101 - Mit einer Wertbescheinigung der Galerie Gudrun Spielvogel, München, (diese in Kopie beiliegend). - Vereinzelte leichte Kratzspuren.

314
Staudt, Klaus
(Otterndorf 1932 - lebt in Frankfurt am Main)
Einheit und Vielfalt (Wko 327). Unikates Wandobjekt. Acryl, Farbstifte, Plexiglas u. Holz. 2004. 120 x 120 x 6,5 cm.
Verso sowie auf einem Etikett signiert, datiert, betitelt u. mit der Werknummer "1/972" versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 2013 in der Galerie Gudrun Spielvogel, München, erworben (Wertbescheinigung in Kopie beiliegend).
(Otterndorf 1932 - lebt in Frankfurt am Main)
Einheit und Vielfalt (Wko 327). Unikates Wandobjekt. Acryl, Farbstifte, Plexiglas u. Holz. 2004. 120 x 120 x 6,5 cm.
Verso sowie auf einem Etikett signiert, datiert, betitelt u. mit der Werknummer "1/972" versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 2013 in der Galerie Gudrun Spielvogel, München, erworben (Wertbescheinigung in Kopie beiliegend).

315
Sterl, Robert
(Großdobritz 1867 - 1932 Naundorf)
Pappritzmühle im Wachwitzgrund. Bleistift auf leichtem chamoisfarbenen Karton. 1891. 22,2 x 14,2 cm.
Datiert (11 Mai 91) u. bezeichnet "Papritz".
Insgesamt leicht gebräunt sowie mit einem leichten Wasserfleck am unteren linken Blattrand. Die unteren beiden Ecken minimal knitterspurig.
(Großdobritz 1867 - 1932 Naundorf)
Pappritzmühle im Wachwitzgrund. Bleistift auf leichtem chamoisfarbenen Karton. 1891. 22,2 x 14,2 cm.
Datiert (11 Mai 91) u. bezeichnet "Papritz".
Insgesamt leicht gebräunt sowie mit einem leichten Wasserfleck am unteren linken Blattrand. Die unteren beiden Ecken minimal knitterspurig.

316
Stelzmann, Volker
(Dresden 1940 - lebt in Berlin)
Schmale Bühne. Öl auf Hartfaser. 1996. 70 x 90 cm. Gerahmt.
Monogrammiert, datiert u. mit der Ortsangabe "Berlin" versehen. Verso signiert, datiert u. betitelt. Mit dem Stempel der Galerie Eva Poll, Berlin.
Abgebildet in: Volker Stelzmann. Frankfurt am Main, Die Galerie, 1999, S. 24.
(Dresden 1940 - lebt in Berlin)
Schmale Bühne. Öl auf Hartfaser. 1996. 70 x 90 cm. Gerahmt.
Monogrammiert, datiert u. mit der Ortsangabe "Berlin" versehen. Verso signiert, datiert u. betitelt. Mit dem Stempel der Galerie Eva Poll, Berlin.
Abgebildet in: Volker Stelzmann. Frankfurt am Main, Die Galerie, 1999, S. 24.

317
Stöhrer, Walter
(Stuttgart 1937 - 2000 Scholderup)
o.T. Mischtechnik (Gouache, Feder in Tusche, Faserstift u. Farbkreide) auf Bütten. 1964. 78,5 x 53,4 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
Leicht unregelmäßig gebräunt. - Beigegeben: Derselbe. o.T. (Geburtstagsgruß). Mischtechnik auf Papier. 1977. 34 x 24 cm. Signiert, datiert und mit Widmung versehen. Verso weitere Widmung.
(Stuttgart 1937 - 2000 Scholderup)
o.T. Mischtechnik (Gouache, Feder in Tusche, Faserstift u. Farbkreide) auf Bütten. 1964. 78,5 x 53,4 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
Leicht unregelmäßig gebräunt. - Beigegeben: Derselbe. o.T. (Geburtstagsgruß). Mischtechnik auf Papier. 1977. 34 x 24 cm. Signiert, datiert und mit Widmung versehen. Verso weitere Widmung.

318
Sturm, Helmut
(Furth im Wald 1932 - 2008 München)
o.T. Öl, Acryl u. schwarze Kreide über Papiercollage auf Leinwand. 1978. 90 x 75 cm. Gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso signiert u. datiert.
Provenienz: Atelier des Künstlers; bis 1993 Galerie Sander, Darmstadt; bis 2009 Galerie Michael, Wilhelmshaven, dort vom Vorbesitzer erworben (Rechnungen in Kopie beiliegend). - 1958 gründeten die Freunde Lothar Fischer, Helmut Sturm, Heimrad Prem und HP Zimmer die Gruppe "SPUR". Ihr schloss sich bald auch Asger Jorn an. Von 1959 bis 1962 war die Gruppe Teil der "Situationistischen Internationale", einer vor allem in Frankreich vertretenen Avantgarde-Gruppe, die ein Leben als Kunst propagierte. - Vereinzelte leichte Farbverluste.
(Furth im Wald 1932 - 2008 München)
o.T. Öl, Acryl u. schwarze Kreide über Papiercollage auf Leinwand. 1978. 90 x 75 cm. Gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso signiert u. datiert.
Provenienz: Atelier des Künstlers; bis 1993 Galerie Sander, Darmstadt; bis 2009 Galerie Michael, Wilhelmshaven, dort vom Vorbesitzer erworben (Rechnungen in Kopie beiliegend). - 1958 gründeten die Freunde Lothar Fischer, Helmut Sturm, Heimrad Prem und HP Zimmer die Gruppe "SPUR". Ihr schloss sich bald auch Asger Jorn an. Von 1959 bis 1962 war die Gruppe Teil der "Situationistischen Internationale", einer vor allem in Frankreich vertretenen Avantgarde-Gruppe, die ein Leben als Kunst propagierte. - Vereinzelte leichte Farbverluste.

319
Stötzer, Werner
(Sonneberg 1931 - 2010 Altlangsow)
Sitzende mit aufgestütztem Arm (Sitzende Werra). Bronze mit grünschwarzer Patina. 1970/74. 127 x 78 x 57 cm.
Monogrammiert (gestempelt). Mit dem Gießerstempel "Flierl".
Provenienz: Von der Vorbesitzerin 2002 direkt beim Künstler erworben. Von Stötzer autorisierter Guss aus demselben Jahr (Grußkarten an die Vorbesitzerin sowie Kostenangebot der Gießerei Flierl beiliegend). - Die Nationalgalerie Berlin erwarb 1977 einen Guss. - Ausgestellt und teilweise abgebildet in: Werner Stötzer. Plastik und Zeichnung. Berlin, Nationalgalerie, 1977, Katalog-Nr. 81; Werner Stötzer. Plastik und Zeichnung. Regensburg, Galerie Döbele, 1984, Katalog-Nr. 13, S. 14; Werner Stötzer. Seine Lehrer - Seine Schüler. Berlin, Galerie im Körnerpark, 1989, Katalog-Nr. 284, S. 43 sowie in: Figur und Gegenstand. Malerei und Plastik in der Kunst der DDR aus der Sammlung der Nationalgalerie Berlin. 1995, S. 54. - Witterungs- und Oxidationsspuren.
(Sonneberg 1931 - 2010 Altlangsow)
Sitzende mit aufgestütztem Arm (Sitzende Werra). Bronze mit grünschwarzer Patina. 1970/74. 127 x 78 x 57 cm.
Monogrammiert (gestempelt). Mit dem Gießerstempel "Flierl".
Provenienz: Von der Vorbesitzerin 2002 direkt beim Künstler erworben. Von Stötzer autorisierter Guss aus demselben Jahr (Grußkarten an die Vorbesitzerin sowie Kostenangebot der Gießerei Flierl beiliegend). - Die Nationalgalerie Berlin erwarb 1977 einen Guss. - Ausgestellt und teilweise abgebildet in: Werner Stötzer. Plastik und Zeichnung. Berlin, Nationalgalerie, 1977, Katalog-Nr. 81; Werner Stötzer. Plastik und Zeichnung. Regensburg, Galerie Döbele, 1984, Katalog-Nr. 13, S. 14; Werner Stötzer. Seine Lehrer - Seine Schüler. Berlin, Galerie im Körnerpark, 1989, Katalog-Nr. 284, S. 43 sowie in: Figur und Gegenstand. Malerei und Plastik in der Kunst der DDR aus der Sammlung der Nationalgalerie Berlin. 1995, S. 54. - Witterungs- und Oxidationsspuren.

320
Strempel, Horst
(Beuthen 1904 - 1975 Berlin)
Stilleben mit Krug und Äpfeln. Öl auf Malpappe. 1953. 40,5 x 30,5 cm. Gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso mit Widmung vom August 1954 versehen.
Nicht bei Saure - Die Pappe leicht gewellt.
(Beuthen 1904 - 1975 Berlin)
Stilleben mit Krug und Äpfeln. Öl auf Malpappe. 1953. 40,5 x 30,5 cm. Gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso mit Widmung vom August 1954 versehen.
Nicht bei Saure - Die Pappe leicht gewellt.

321
Strawalde
(Frankenberg 1931 - lebt in Berlin)
Bildnis Agathe (Böttcher). Kohle auf strukturiertem Papier. 1957. 50,5 x 39,7 cm, im Passepartout freigestellt.
Datiert (23.8.57).
Provenienz: Sammlung Agathe Böttcher, Dresden; Kunsthandlung Höhne, Cuxhaven, dort vom Vorbesitzer 2009 erworben (Rechnung in Kopie beiliegend). - Vereinzelte Stockflecken.
(Frankenberg 1931 - lebt in Berlin)
Bildnis Agathe (Böttcher). Kohle auf strukturiertem Papier. 1957. 50,5 x 39,7 cm, im Passepartout freigestellt.
Datiert (23.8.57).
Provenienz: Sammlung Agathe Böttcher, Dresden; Kunsthandlung Höhne, Cuxhaven, dort vom Vorbesitzer 2009 erworben (Rechnung in Kopie beiliegend). - Vereinzelte Stockflecken.

322
Streuli, Christine
(Bern 1975 - lebt in Berlin)
Tollkirschen. Lack auf Holz. 2004. 28,5 x 23 x 3 cm.
Verso signiert, datiert u. betitelt.
(Bern 1975 - lebt in Berlin)
Tollkirschen. Lack auf Holz. 2004. 28,5 x 23 x 3 cm.
Verso signiert, datiert u. betitelt.

323
Szpinger, Alexander von
(1889 Weimar 1969)
Winter in Berka. Öl auf Leinwand. 1955. 30,2 x 38,2 cm. Gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Auf der Rahmenrückwand signiert, datiert (Feb 1955) u. betitelt.
Die Leinwand insgesamt leicht gewellt. Zwei kleine Haarrisse.
(1889 Weimar 1969)
Winter in Berka. Öl auf Leinwand. 1955. 30,2 x 38,2 cm. Gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Auf der Rahmenrückwand signiert, datiert (Feb 1955) u. betitelt.
Die Leinwand insgesamt leicht gewellt. Zwei kleine Haarrisse.

324
Thum, Erich (d.i. Elfriede Luzie)
(1886 Berlin 1952)
Herbstmorgen in der Mark. Öl auf Leinwand. 1927. 70 x 85 cm. Gerahmt.
Signiert. Auf dem Keilrahmen verso signiert, datiert u. betitelt.
Elfriede Thum studierte ab 1905 an der Universität Lausanne und ging dann nach Dresden, um von Charles Johann Palmié unterrichtet zu werden. Da sie als Frau wenig Möglichkeiten erhielt auszustellen, signierte sie häufig mit "Erich" Thum. 1909 weilte sie in Nidden, lernte dort Max Pechstein kennen und erwarb kurz darauf in Tzschetschnow bei Frankfurt (Oder) ein Grundstück. Sie heiratete Rolf Lauckner, den Stiefsohn des Schriftstellers Hermann Sudermann, und nannte ihr Haus, in Anlehnung an Sudermanns Roman "Der Katzensteg", den "Katzengrund". - Vereinzeltes minimales Craquelé.
(1886 Berlin 1952)
Herbstmorgen in der Mark. Öl auf Leinwand. 1927. 70 x 85 cm. Gerahmt.
Signiert. Auf dem Keilrahmen verso signiert, datiert u. betitelt.
Elfriede Thum studierte ab 1905 an der Universität Lausanne und ging dann nach Dresden, um von Charles Johann Palmié unterrichtet zu werden. Da sie als Frau wenig Möglichkeiten erhielt auszustellen, signierte sie häufig mit "Erich" Thum. 1909 weilte sie in Nidden, lernte dort Max Pechstein kennen und erwarb kurz darauf in Tzschetschnow bei Frankfurt (Oder) ein Grundstück. Sie heiratete Rolf Lauckner, den Stiefsohn des Schriftstellers Hermann Sudermann, und nannte ihr Haus, in Anlehnung an Sudermanns Roman "Der Katzensteg", den "Katzengrund". - Vereinzeltes minimales Craquelé.

325
Teuber, Hermann
(Dresden 1894 - 1985 München)
Stilleben mit Vasen, Krug und Skulpturen. Öl auf Karton. 1962. 40 x 50 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Der Dresdner Maler Hermann Teuber, Schüler von Karl Hofer und Hans Meid an der Berliner Kunsthochschule, zählt zu den profiliertesten deutschen Malern der Zwischenkriegszeit. 1950 wurde er als Professor für Druckgrafik an die Hochschule der Künste Berlin berufen. - Fest auf dem Unterlagekarton montiert.
(Dresden 1894 - 1985 München)
Stilleben mit Vasen, Krug und Skulpturen. Öl auf Karton. 1962. 40 x 50 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Der Dresdner Maler Hermann Teuber, Schüler von Karl Hofer und Hans Meid an der Berliner Kunsthochschule, zählt zu den profiliertesten deutschen Malern der Zwischenkriegszeit. 1950 wurde er als Professor für Druckgrafik an die Hochschule der Künste Berlin berufen. - Fest auf dem Unterlagekarton montiert.

326
Teuber, Hermann
(Dresden 1894 - 1985 München)
Landschaft mit Mohn. Öl auf fester Malpappe. 1975. 28,5 x 40 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Drei kleine Kratzspuren.
(Dresden 1894 - 1985 München)
Landschaft mit Mohn. Öl auf fester Malpappe. 1975. 28,5 x 40 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Drei kleine Kratzspuren.

327
Thieler, Fred
(Königsberg 1916 - 1999 Berlin)
Em f/80. Mischtechnik auf Karton. 1980. 73,8 x 54,8 cm, unter Passepartout.
Signiert u. datiert. Verso datiert, betitelt u. mit Widmung versehen.
Provenienz: Sammlung Christiane und Heinz Ohff, Berlin. - Die Ecken leicht knitterspurig sowie die seitlichen Blattkanten mit je einem kleinen Einriss.
(Königsberg 1916 - 1999 Berlin)
Em f/80. Mischtechnik auf Karton. 1980. 73,8 x 54,8 cm, unter Passepartout.
Signiert u. datiert. Verso datiert, betitelt u. mit Widmung versehen.
Provenienz: Sammlung Christiane und Heinz Ohff, Berlin. - Die Ecken leicht knitterspurig sowie die seitlichen Blattkanten mit je einem kleinen Einriss.

328
Ticha, Hans
(Tetschen-Bodenbach 1940 - lebt in Maintal)
Spiegelung I. Holzrelief, lackiert. 1977. 72,5 x 97,3 x 6,5 cm.
Signiert u. datiert.
Ticha P/77/2 - Stellenweise leicht berieben.
(Tetschen-Bodenbach 1940 - lebt in Maintal)
Spiegelung I. Holzrelief, lackiert. 1977. 72,5 x 97,3 x 6,5 cm.
Signiert u. datiert.
Ticha P/77/2 - Stellenweise leicht berieben.

329
Ticha, Hans
(Tetschen-Bodenbach 1940 - lebt in Maintal)
Verschnürter Kopf. Assemblage. Leder, Metall u. Pinsel in Tusche auf Holz u. Fensterrahmen. 1986. 44 x 55 x 7,5 cm.
Signiert u. datiert (1983).
Ticha P/86/1.
(Tetschen-Bodenbach 1940 - lebt in Maintal)
Verschnürter Kopf. Assemblage. Leder, Metall u. Pinsel in Tusche auf Holz u. Fensterrahmen. 1986. 44 x 55 x 7,5 cm.
Signiert u. datiert (1983).
Ticha P/86/1.

330
Trier, Hann
(Kaiserswerth 1915 - 1999 Castiglione della Pescaia)
Libeccio II. Eitempera u. Öl auf Leinwand. 1974. 89 x 116 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt.
Gerlach-Laxner 653.
(Kaiserswerth 1915 - 1999 Castiglione della Pescaia)
Libeccio II. Eitempera u. Öl auf Leinwand. 1974. 89 x 116 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt.
Gerlach-Laxner 653.

331*
Trökes, Heinz
(Hamborn 1913 - 1997 Berlin)
Wiedersehen. Öl auf Leinwand. 1945. 40,3 x 35 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso von fremder Hand datiert (1946).
Krause 65 - Ausgestellt und abgebildet in: Frühjahrsausstellung in der Kamillenstraße. Berlin, Volksbildungsamt Steglitz, 1946, Katalog-Nr. 220. - Vereinzeltes Craquelé sowie winzige Randretuschen.
(Hamborn 1913 - 1997 Berlin)
Wiedersehen. Öl auf Leinwand. 1945. 40,3 x 35 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso von fremder Hand datiert (1946).
Krause 65 - Ausgestellt und abgebildet in: Frühjahrsausstellung in der Kamillenstraße. Berlin, Volksbildungsamt Steglitz, 1946, Katalog-Nr. 220. - Vereinzeltes Craquelé sowie winzige Randretuschen.