Alle Werke (389)
92
Gilles, Werner
(Rheydt 1894 - 1961 Essen)
Heidnisches Grab am Mittelmeer. Gouache auf gelbem Fabriano Bütten. 1955. 33,5 x 49 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso betitelt.
Nicht bei Schwengers - Vgl. Schwengers A 316 bis A 327 - Die Blattränder mit vereinzelten Löchlein von Reißzwecken.
(Rheydt 1894 - 1961 Essen)
Heidnisches Grab am Mittelmeer. Gouache auf gelbem Fabriano Bütten. 1955. 33,5 x 49 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso betitelt.
Nicht bei Schwengers - Vgl. Schwengers A 316 bis A 327 - Die Blattränder mit vereinzelten Löchlein von Reißzwecken.
93
Girke, Raimund
(Heinzendorf in Niederschlesien 1930 - 2002 Köln)
Weißschrift IV. Gouache auf schwarzem Bütten. 1994. 24 x 33 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Verso signiert, datiert (Sept. 94) u. betitelt.
Provenienz: Vom Vorbesitzer direkt beim Künstler erworben. - Technikbedingt minimal gewellt. Der linke Blattrand mit Löchlein von Reißzwecken.
(Heinzendorf in Niederschlesien 1930 - 2002 Köln)
Weißschrift IV. Gouache auf schwarzem Bütten. 1994. 24 x 33 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Verso signiert, datiert (Sept. 94) u. betitelt.
Provenienz: Vom Vorbesitzer direkt beim Künstler erworben. - Technikbedingt minimal gewellt. Der linke Blattrand mit Löchlein von Reißzwecken.
94
Girke, Raimund
(Heinzendorf in Niederschlesien 1930 - 2002 Köln)
o.T. Gouache auf Büttenkarton. 1982. 33,1 x 22 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso signiert, zweifach datiert (23.3.82/März 82) sowie mit Widmung u. der Ortsangabe "Köln" versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer direkt beim Künstler erworben.
(Heinzendorf in Niederschlesien 1930 - 2002 Köln)
o.T. Gouache auf Büttenkarton. 1982. 33,1 x 22 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso signiert, zweifach datiert (23.3.82/März 82) sowie mit Widmung u. der Ortsangabe "Köln" versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer direkt beim Künstler erworben.
95
Gleichmann, Otto
(Mainz 1887 - 1963 Hannover)
o.T. (Tischstilleben). Öl auf Leinwand. 1929. 63 x 86 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Stellenweise kleine Farbverluste. Vereinzeltes minimales Craquelé. Kleine Randretuschen.
(Mainz 1887 - 1963 Hannover)
o.T. (Tischstilleben). Öl auf Leinwand. 1929. 63 x 86 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Stellenweise kleine Farbverluste. Vereinzeltes minimales Craquelé. Kleine Randretuschen.
96
Gleichmann, Otto
(Mainz 1887 - 1963 Hannover)
Landschaft mit Segelschiffen. Öl auf Leinwand. 1948. 60,5 x 75,5 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso auf einem Etikett handschriftlich datiert u. betitelt.
Stellenweise minimales Craquelé.
(Mainz 1887 - 1963 Hannover)
Landschaft mit Segelschiffen. Öl auf Leinwand. 1948. 60,5 x 75,5 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso auf einem Etikett handschriftlich datiert u. betitelt.
Stellenweise minimales Craquelé.
97
Glöckner, Hermann
(Dresden 1889 - 1987 Berlin)
Keil in Schwarz-Weiß. Tempera über Faltung auf Papier. 35,5 x 25,2 cm, im Passepartout freigestellt.
Beschriftet (unleserlich).
Provenienz: Von der Vorbesitzerin in der Galerie Refugium, Neustrelitz, erworben. - Leichte Atelierspuren.
(Dresden 1889 - 1987 Berlin)
Keil in Schwarz-Weiß. Tempera über Faltung auf Papier. 35,5 x 25,2 cm, im Passepartout freigestellt.
Beschriftet (unleserlich).
Provenienz: Von der Vorbesitzerin in der Galerie Refugium, Neustrelitz, erworben. - Leichte Atelierspuren.
98
Glöckner, Hermann
(Dresden 1889 - 1987 Berlin)
o.T. (Blattform in Schwarz). Monotypie (Glasdruck in Tempera) auf Japan. 1969. 50,5 x 36,2 cm.
Verso signiert, datiert (100369/4) u. nummeriert "1/6".
Insgesamt minimal knitterspurig sowie vereinzelte kleine Stockflecken.
(Dresden 1889 - 1987 Berlin)
o.T. (Blattform in Schwarz). Monotypie (Glasdruck in Tempera) auf Japan. 1969. 50,5 x 36,2 cm.
Verso signiert, datiert (100369/4) u. nummeriert "1/6".
Insgesamt minimal knitterspurig sowie vereinzelte kleine Stockflecken.
99
Götz, Karl Otto
(Aachen 1914 - 2017 Niederbreitbach-Wolfenacker)
7.8.53. Mischtechnik auf Leinwand. 1953. 60 x 70,5 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso signiert u. datiert (7.8.53). Der Keilrahmen verso bezeichnet "zurückerworben Dez. 1989".
Ströher 1953-32 - Provenienz: Galerie Schürenberg, Aachen; 1989 Sammlung Rissa-Götz, Niederbreitbach-Wolfenacker; Privatsammlung Nordrhein-Westfalen; Privatsammlung Baden-Württemberg. - "Ich erstrebte [.] eine Positiv-Negativ-Verflechtung innerhalb der Malfaktur. [...] Für meine Malerei bedeutete dies: Nach vorausgegangener Meditation eines einfachen Bildschemas - höchste Steigerung des subjektiven Ausdrucks durch die Schnelligkeit des Malvorgangs, um dadurch die Grenzen der eigenen subjektiven Vorstellung zu sprengen", erinnert sich Karl Otto Götz später an seine Bestrebungen der frühen fünfziger Jahre (Erinnerungen und Werk, Bd. Ia, Düsseldorf 1983, S. 516). - Das Jahr 1952 kann wohl zurecht als wichtigster Wendepunkt im Oeuvre des Malers betrachtet werden. Die vorangegangene Zeit war geprägt gewesen von der Suche nach einer neuen, schnelleren Formensprache, wobei er stets an die Grenzen des mit Ölfarbe oder Gouache technisch Möglichen stieß. Berühmt geworden ist schließlich die Anekdote, wie Götz im Sommer 1952 beim Anmischen von Kleisterfarben für seinen Sohn den lang ersehnten Durchbruch hatte. Im darauffolgenden Winter entwickelte und perfektionierte er seine daraus hervorgegangene "Rakeltechnik", für die er als einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Informel weltbekannt werden sollte: Auf einen mit Kleister grundierten Bildträger wurde die Farbe in großzügigen Schwüngen aufgetragen, um anschließend in schnellen Bewegungen mit dem Rakel wieder aufgerissen zu werden. Das fertige Bild wurde abschließend mit einer Wachsschicht fixiert. Der eigentliche Malprozess dauerte dabei mitunter nur wenige Sekunden. Götz variierte diese Technik später immer wieder, blieb ihr jedoch stets verbunden. - Sein Gemälde vom "7.8.53" zeugt von jenem künstlerischen Umschwung und ist ein frühes herausragendes Beispiel der neu entwickelten Rakeltechnik. Ineinander verwobene dynamische Schwünge aus Schwarz und Rot bilden mit einigen Akzenten in Gelb ein kraftvolles Bildgefüge auf weißem Grund. Feste Formen treten hier zugunsten eines amorphen Bildganzen mit expressiver Farbigkeit zurück. Positive und negative, helle und dunkle Partien, Rot, Schwarz und Weiß überlagern sich gegenseitig, treten mal vor und zurück, so dass sich für die Betrachtenden mitunter eine Illusion von Plastizität ergibt, "freilich ohne einen logischen Bildraum zu konstituieren, denn die Suggestion von Räumlichkeit entstammt unserer habituell dreidimensionalen Wahrnehmungsweise, nicht dem Bild selbst." (Sabine Schütz, Jenseits des klassischen Formenprinzips. Die Malerei des Karl Otto Götz, 2009) - So werden die Bewegung, der gestische Ausdruck und das Streben nach der Überwindung des festen formalen Gefüges hier zum eigentlichen Bildgegenstand. "Die momenthaft gebannte Geschwindigkeit des Malvorgangs mit seinen akzidentellen Spuren verhindert jeglichen Eindruck von Endgültigkeit [...]. Das Bild steht für sich selbst als autonome, energetische Schöpfung jenseits aller inhaltlichen und formalen Anlehnung an die gegenständliche Welt." (Ebd.) - Vereinzeltes minimales Craquelé. Die Leinwand mit einer minimalen Druckstelle.
(Aachen 1914 - 2017 Niederbreitbach-Wolfenacker)
7.8.53. Mischtechnik auf Leinwand. 1953. 60 x 70,5 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso signiert u. datiert (7.8.53). Der Keilrahmen verso bezeichnet "zurückerworben Dez. 1989".
Ströher 1953-32 - Provenienz: Galerie Schürenberg, Aachen; 1989 Sammlung Rissa-Götz, Niederbreitbach-Wolfenacker; Privatsammlung Nordrhein-Westfalen; Privatsammlung Baden-Württemberg. - "Ich erstrebte [.] eine Positiv-Negativ-Verflechtung innerhalb der Malfaktur. [...] Für meine Malerei bedeutete dies: Nach vorausgegangener Meditation eines einfachen Bildschemas - höchste Steigerung des subjektiven Ausdrucks durch die Schnelligkeit des Malvorgangs, um dadurch die Grenzen der eigenen subjektiven Vorstellung zu sprengen", erinnert sich Karl Otto Götz später an seine Bestrebungen der frühen fünfziger Jahre (Erinnerungen und Werk, Bd. Ia, Düsseldorf 1983, S. 516). - Das Jahr 1952 kann wohl zurecht als wichtigster Wendepunkt im Oeuvre des Malers betrachtet werden. Die vorangegangene Zeit war geprägt gewesen von der Suche nach einer neuen, schnelleren Formensprache, wobei er stets an die Grenzen des mit Ölfarbe oder Gouache technisch Möglichen stieß. Berühmt geworden ist schließlich die Anekdote, wie Götz im Sommer 1952 beim Anmischen von Kleisterfarben für seinen Sohn den lang ersehnten Durchbruch hatte. Im darauffolgenden Winter entwickelte und perfektionierte er seine daraus hervorgegangene "Rakeltechnik", für die er als einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Informel weltbekannt werden sollte: Auf einen mit Kleister grundierten Bildträger wurde die Farbe in großzügigen Schwüngen aufgetragen, um anschließend in schnellen Bewegungen mit dem Rakel wieder aufgerissen zu werden. Das fertige Bild wurde abschließend mit einer Wachsschicht fixiert. Der eigentliche Malprozess dauerte dabei mitunter nur wenige Sekunden. Götz variierte diese Technik später immer wieder, blieb ihr jedoch stets verbunden. - Sein Gemälde vom "7.8.53" zeugt von jenem künstlerischen Umschwung und ist ein frühes herausragendes Beispiel der neu entwickelten Rakeltechnik. Ineinander verwobene dynamische Schwünge aus Schwarz und Rot bilden mit einigen Akzenten in Gelb ein kraftvolles Bildgefüge auf weißem Grund. Feste Formen treten hier zugunsten eines amorphen Bildganzen mit expressiver Farbigkeit zurück. Positive und negative, helle und dunkle Partien, Rot, Schwarz und Weiß überlagern sich gegenseitig, treten mal vor und zurück, so dass sich für die Betrachtenden mitunter eine Illusion von Plastizität ergibt, "freilich ohne einen logischen Bildraum zu konstituieren, denn die Suggestion von Räumlichkeit entstammt unserer habituell dreidimensionalen Wahrnehmungsweise, nicht dem Bild selbst." (Sabine Schütz, Jenseits des klassischen Formenprinzips. Die Malerei des Karl Otto Götz, 2009) - So werden die Bewegung, der gestische Ausdruck und das Streben nach der Überwindung des festen formalen Gefüges hier zum eigentlichen Bildgegenstand. "Die momenthaft gebannte Geschwindigkeit des Malvorgangs mit seinen akzidentellen Spuren verhindert jeglichen Eindruck von Endgültigkeit [...]. Das Bild steht für sich selbst als autonome, energetische Schöpfung jenseits aller inhaltlichen und formalen Anlehnung an die gegenständliche Welt." (Ebd.) - Vereinzeltes minimales Craquelé. Die Leinwand mit einer minimalen Druckstelle.
100
Götz, Karl Otto
(Aachen 1914 - 2017 Niederbreitbach-Wolfenacker)
o.T. (18.12.52). Gouache auf chamoisfarbenem Büttenkarton. 1952. 39 x 53,5 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, zweifach datiert (18.12.52 bzw. 1952), mit Angaben zur Technik, der Frankfurter Adresse des Künstlers sowie dem Sammlungsstempel "K.O. Götz" versehen. Der Unterlagekarton mit einem Ausstellungsetikett der Galerie Rothe, Heidelberg, 1979.
Die Arbeit ist im Online-Werkverzeichnis der K.O. Götz und Rissa-Stiftung, Niederbreitbach-Wolfenacker, unter der Nummer WVP-25/52 verzeichnet. - Die linke untere Ecke mit einer kleinen Knickspur.
(Aachen 1914 - 2017 Niederbreitbach-Wolfenacker)
o.T. (18.12.52). Gouache auf chamoisfarbenem Büttenkarton. 1952. 39 x 53,5 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, zweifach datiert (18.12.52 bzw. 1952), mit Angaben zur Technik, der Frankfurter Adresse des Künstlers sowie dem Sammlungsstempel "K.O. Götz" versehen. Der Unterlagekarton mit einem Ausstellungsetikett der Galerie Rothe, Heidelberg, 1979.
Die Arbeit ist im Online-Werkverzeichnis der K.O. Götz und Rissa-Stiftung, Niederbreitbach-Wolfenacker, unter der Nummer WVP-25/52 verzeichnet. - Die linke untere Ecke mit einer kleinen Knickspur.
101
Göschel, Eberhard
(Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden)
Hickhack. Öl auf Leinwand. 1997. 100 x 120 cm.
Signiert u. datiert. Verso von fremder Hand betitelt.
(Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden)
Hickhack. Öl auf Leinwand. 1997. 100 x 120 cm.
Signiert u. datiert. Verso von fremder Hand betitelt.
102
Göschel, Eberhard
(Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden)
o.T. Aquatintaradierung auf leichtem Hahnemühle Büttenkarton. 1990. 55,3 x 93,8 (78,5 x 107,5) cm.
Signiert, datiert u. als "Andruck der 5-er Auflage" bezeichnet.
Der volle Rand mit minimalen Lagerspuren.
(Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden)
o.T. Aquatintaradierung auf leichtem Hahnemühle Büttenkarton. 1990. 55,3 x 93,8 (78,5 x 107,5) cm.
Signiert, datiert u. als "Andruck der 5-er Auflage" bezeichnet.
Der volle Rand mit minimalen Lagerspuren.
103
Göschel, Eberhard
(Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden)
Heimweg. Öl auf Leinwand. 2021. 101 x 121 cm.
Signiert u. datiert. Verso monogrammiert, datiert u. betitelt.
(Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden)
Heimweg. Öl auf Leinwand. 2021. 101 x 121 cm.
Signiert u. datiert. Verso monogrammiert, datiert u. betitelt.
104
Göschel, Eberhard
(Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden)
o.T. Aquatintaradierung auf leichtem chamoisfarbenen Hahnemühle Büttenkarton. 1990. 93,5 x 74,5 (107,3 x 78,5) cm.
Signiert, datiert u. als "Andruck der 5-er Auflage" bezeichnet.
Die oberen Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. Ein winziger Einriss am oberen Rand.
(Bubenreuth 1943 - 2022 Dresden)
o.T. Aquatintaradierung auf leichtem chamoisfarbenen Hahnemühle Büttenkarton. 1990. 93,5 x 74,5 (107,3 x 78,5) cm.
Signiert, datiert u. als "Andruck der 5-er Auflage" bezeichnet.
Die oberen Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. Ein winziger Einriss am oberen Rand.
105
Gonschior, Kuno
(Wanne-Eickel 1935 - 2010 Bochum)
o.T. (Komposition). Öl auf Karton. 1959. 32,1 x 24,4 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Verso auf einem Fragment des ehemaligen Unterlagekartons signiert u. datiert.
(Wanne-Eickel 1935 - 2010 Bochum)
o.T. (Komposition). Öl auf Karton. 1959. 32,1 x 24,4 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Verso auf einem Fragment des ehemaligen Unterlagekartons signiert u. datiert.
106
Gonschior, Kuno
(Wanne-Eickel 1935 - 2010 Bochum)
o.T. (Grün-Schwarz - Rot-Schwarz). Zwei Blatt. Gouache u. Acryl auf handgeschöpftem Büttenkarton. 1990. 19 x 14,5 u. 18,5 x 15 cm. Jeweils unter Glas gerahmt.
Verso jeweils signiert, datiert sowie mit Angaben zur Technik u. der Werknummer "11.1.91" bzw. "15.1.91" versehen.
(Wanne-Eickel 1935 - 2010 Bochum)
o.T. (Grün-Schwarz - Rot-Schwarz). Zwei Blatt. Gouache u. Acryl auf handgeschöpftem Büttenkarton. 1990. 19 x 14,5 u. 18,5 x 15 cm. Jeweils unter Glas gerahmt.
Verso jeweils signiert, datiert sowie mit Angaben zur Technik u. der Werknummer "11.1.91" bzw. "15.1.91" versehen.
107
Grabmayr, Franz
(Obervellach/Kärnten 1927 - 2015 Wien)
o.T. (Tanz). Farbige Tuschen auf Papier. 1984. 29,7 x 21 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Verso signiert u. datiert.
Provenienz: Galerie Michael Haas, Berlin. - Der Blattrand mit minimalen Lagerspuren.
(Obervellach/Kärnten 1927 - 2015 Wien)
o.T. (Tanz). Farbige Tuschen auf Papier. 1984. 29,7 x 21 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Verso signiert u. datiert.
Provenienz: Galerie Michael Haas, Berlin. - Der Blattrand mit minimalen Lagerspuren.
108
Graf, Peter
(Crimmitschau 1937 - lebt in Radebeul)
... nicht einmal der Mond schaut zu. Mischtechnik auf leichtem Karton. 1991. 53,5 x 42 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt.
Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. - Beigegeben: Derselbe. die Studentin muss sich beeilen - und Deutschland wird seine großen Brüder nicht los... Zwei Blatt Mischtechniken auf leichtem Karton. 1998/2001. 21,5 x 30 und 21 x 10,7 cm. Signiert bzw. monogrammiert, datiert und betitelt.
(Crimmitschau 1937 - lebt in Radebeul)
... nicht einmal der Mond schaut zu. Mischtechnik auf leichtem Karton. 1991. 53,5 x 42 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt.
Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. - Beigegeben: Derselbe. die Studentin muss sich beeilen - und Deutschland wird seine großen Brüder nicht los... Zwei Blatt Mischtechniken auf leichtem Karton. 1998/2001. 21,5 x 30 und 21 x 10,7 cm. Signiert bzw. monogrammiert, datiert und betitelt.
109
Graf, Peter
(Crimmitschau 1937 - lebt in Radebeul)
o.T. (Männerköpfe). Zwei Blatt Mischtechniken auf leichtem Karton bzw. Papier. 1999/2000. 42 x 29,7 u. 32 x 21,6 cm.
Jeweils signiert u. datiert.
Die Ecken jeweils mit Löchlein von Reißzwecken.
(Crimmitschau 1937 - lebt in Radebeul)
o.T. (Männerköpfe). Zwei Blatt Mischtechniken auf leichtem Karton bzw. Papier. 1999/2000. 42 x 29,7 u. 32 x 21,6 cm.
Jeweils signiert u. datiert.
Die Ecken jeweils mit Löchlein von Reißzwecken.
110
Graf, Peter
(Crimmitschau 1937 - lebt in Radebeul)
Der Philosoph. Mischtechnik auf leichtem Karton. 1999. 58,6 x 42,5 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
Vereinzelte winzige Farbverluste. Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken.
(Crimmitschau 1937 - lebt in Radebeul)
Der Philosoph. Mischtechnik auf leichtem Karton. 1999. 58,6 x 42,5 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
Vereinzelte winzige Farbverluste. Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken.
111
Grosz, George
(1893 Berlin 1959)
o.T. (Straßenszene). Bleistift auf liniertem Papier. 1912. 18,2 x 12,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Datiert (27.10.12) u. bezeichnet. Verso Nachlaßstempel, dort nummeriert "UC 391 32".
Der obere Blattrand perforiert. Insgesamt minimal stockfleckig.
(1893 Berlin 1959)
o.T. (Straßenszene). Bleistift auf liniertem Papier. 1912. 18,2 x 12,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Datiert (27.10.12) u. bezeichnet. Verso Nachlaßstempel, dort nummeriert "UC 391 32".
Der obere Blattrand perforiert. Insgesamt minimal stockfleckig.
112
Günther, Herta
(1934 Dresden 2018)
o.T. (Musikerpaar). Pastell auf leichtem Karton. Um 1994. 45,5 x 44 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
(1934 Dresden 2018)
o.T. (Musikerpaar). Pastell auf leichtem Karton. Um 1994. 45,5 x 44 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
113
Günther, Herta
(1934 Dresden 2018)
Das Spiel der alten Clowns. Pastell auf leichtem Karton. 1991. 51,1 x 50 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt.
Die linke untere Ecke mit einer kleinen Knickspur.
(1934 Dresden 2018)
Das Spiel der alten Clowns. Pastell auf leichtem Karton. 1991. 51,1 x 50 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt.
Die linke untere Ecke mit einer kleinen Knickspur.
114
Händler, Rolf
(Halle 1938 - 2021 Berlin)
Ute (Gläubige). Öl auf Leinwand. 1984. 80 x 70 cm. Gerahmt.
Recto u. verso signiert u. datiert.
Bergmann 1030 - Stellenweise leichtes Craquelé.
(Halle 1938 - 2021 Berlin)
Ute (Gläubige). Öl auf Leinwand. 1984. 80 x 70 cm. Gerahmt.
Recto u. verso signiert u. datiert.
Bergmann 1030 - Stellenweise leichtes Craquelé.
115
Händler, Rolf
(Halle 1938 - 2021 Berlin)
Wartende I. Öl auf Leinwand. 1979/80. 50,5 x 60,7 cm.
Verso signiert u. datiert.
Bergmann 845 - Vereinzelte winzige Haarrisse. Eine Retusche.
(Halle 1938 - 2021 Berlin)
Wartende I. Öl auf Leinwand. 1979/80. 50,5 x 60,7 cm.
Verso signiert u. datiert.
Bergmann 845 - Vereinzelte winzige Haarrisse. Eine Retusche.
116
Hagemeister, Karl
(1848 Werder 1933)
Wildpark (Wald im Herbststurm). Öl auf Leinwand. 116 x 77 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso von fremder Hand bezeichnet "K. Hagemeister / Im Wildpark". Der Keilrahmen verso mit einem Etikett der Kunsthandlung H. Sagert & Co., Berlin, versehen.
Warmt G 539 - "Wenn ich in die Natur hinausgehe, und es sei auch an eine Stelle, die ich ganz genau kenne, so bin ich gar nicht imstande, mich sofort hinzusetzen und zu malen. Ich muß vielmehr immer erst längere Zeit still die Umgebung auf mich wirken lassen und mich ganz mit der Stimmung durchsättigen, die aus der gegenwärtigen atmosphärischen Verfassung sich um mich ausbreitet. Wenn ich dann den Grundton eingesogen habe, so bringe ich ihn als beherrschenden Farbakkord auf die Leinwand. Und diese Grundierung bleibt die Dominante, auf der das ganze Bild aufgebaut wird." (Karl Hagemeister, zitiert nach: Hendrikje Warmt, Der Landschaftsmaler Karl Hagemeister, Diss., Freie Universität Berlin, 2012, S. 25) - Zu jeder Jahreszeit war Hagemeister in den Wäldern, Wiesen, Sümpfen und an den Seeufern seiner märkischen Heimat zu finden, um den Wechsel des Lichts auf seinen Leinwänden festzuhalten. Aus diesen spricht ein tiefes Verständnis für die atmosphärischen Stimmungen der Natur. Meisterhaft sind hier bei Hagemeisters "Wildpark" Bäume und Waldboden mit breiten, schnellen Pinselstrichen ganz aus der Farbe heraus modelliert, wobei die Formen sich aufzulösen scheinen und das klar umrissene Motiv einem kontemplativen Gesamteindruck weicht. Auch der eng gewählte Bildausschnitt trägt zur Momenthaftigkeit des Augenblicks bei. Dabei sind alle Elemente so positioniert, dass ein bewegtes Naturstück entsteht. Vollumfänglich und bravourös gelingt es dem Künstler, die Atmosphäre eines Herbsttages einzufangen, in dem er das kühle grau-grün gehaltene Kolorit mit hellgelben Lichtreflexen sowie dem warmen Rotbraun der letzten fallenden Blätter in rhythmisch-dynamischer Weise durchbricht. So steigerte Hagemeister seine Komposition zugleich ins "Akustische" und verlieh auch dem Windspiel und Rauschen der Blätter eine spürbare Wahrnehmung. - Stellenweise Craquelé sowie vereinzelte kleine Farbverluste. Der Keilrahmen recto minimal durchschlagend. Die Leinwand verso mit einer fachmännisch restaurierten Läsur.
(1848 Werder 1933)
Wildpark (Wald im Herbststurm). Öl auf Leinwand. 116 x 77 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso von fremder Hand bezeichnet "K. Hagemeister / Im Wildpark". Der Keilrahmen verso mit einem Etikett der Kunsthandlung H. Sagert & Co., Berlin, versehen.
Warmt G 539 - "Wenn ich in die Natur hinausgehe, und es sei auch an eine Stelle, die ich ganz genau kenne, so bin ich gar nicht imstande, mich sofort hinzusetzen und zu malen. Ich muß vielmehr immer erst längere Zeit still die Umgebung auf mich wirken lassen und mich ganz mit der Stimmung durchsättigen, die aus der gegenwärtigen atmosphärischen Verfassung sich um mich ausbreitet. Wenn ich dann den Grundton eingesogen habe, so bringe ich ihn als beherrschenden Farbakkord auf die Leinwand. Und diese Grundierung bleibt die Dominante, auf der das ganze Bild aufgebaut wird." (Karl Hagemeister, zitiert nach: Hendrikje Warmt, Der Landschaftsmaler Karl Hagemeister, Diss., Freie Universität Berlin, 2012, S. 25) - Zu jeder Jahreszeit war Hagemeister in den Wäldern, Wiesen, Sümpfen und an den Seeufern seiner märkischen Heimat zu finden, um den Wechsel des Lichts auf seinen Leinwänden festzuhalten. Aus diesen spricht ein tiefes Verständnis für die atmosphärischen Stimmungen der Natur. Meisterhaft sind hier bei Hagemeisters "Wildpark" Bäume und Waldboden mit breiten, schnellen Pinselstrichen ganz aus der Farbe heraus modelliert, wobei die Formen sich aufzulösen scheinen und das klar umrissene Motiv einem kontemplativen Gesamteindruck weicht. Auch der eng gewählte Bildausschnitt trägt zur Momenthaftigkeit des Augenblicks bei. Dabei sind alle Elemente so positioniert, dass ein bewegtes Naturstück entsteht. Vollumfänglich und bravourös gelingt es dem Künstler, die Atmosphäre eines Herbsttages einzufangen, in dem er das kühle grau-grün gehaltene Kolorit mit hellgelben Lichtreflexen sowie dem warmen Rotbraun der letzten fallenden Blätter in rhythmisch-dynamischer Weise durchbricht. So steigerte Hagemeister seine Komposition zugleich ins "Akustische" und verlieh auch dem Windspiel und Rauschen der Blätter eine spürbare Wahrnehmung. - Stellenweise Craquelé sowie vereinzelte kleine Farbverluste. Der Keilrahmen recto minimal durchschlagend. Die Leinwand verso mit einer fachmännisch restaurierten Läsur.
117
Hahn, Eckart
(Freiburg im Breisgau 1971 - lebt in Reutlingen)
Atem. Acryl auf Leinwand. 2007. 43,8 x 34 cm. Gerahmt.
Verso signiert, datiert u. betitelt.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 2008 in der Galerie Burkhard Eikelmann, Düsseldorf, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).
(Freiburg im Breisgau 1971 - lebt in Reutlingen)
Atem. Acryl auf Leinwand. 2007. 43,8 x 34 cm. Gerahmt.
Verso signiert, datiert u. betitelt.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 2008 in der Galerie Burkhard Eikelmann, Düsseldorf, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).
118
Hartung, Karl
(Hamburg 1908 - 1967 Berlin)
Vogel. Bronze mit goldbrauner Patina auf Steinsockel. Um 1936/39. 28,5 x 39 x 30 cm.
Krause 182 - Aus einer Gesamtauflage von 6 + 1 AP Exemplaren. - Wir danken dem Nachlass Karl Hartung für die freundlichen Hinweise. - Provenienz: Sammlung Bunte, Bielefeld. - Karl Hartungs Werk zeichnet sich vor allem durch seine biomorph-abstrakten Skulpturen aus, die er ab Mitte der 1930er Jahre schuf - trotz der damals vorherrschenden künstlerischen Repressionen durch die Nationalsozialisten. Seit 1936 wohnhaft in Berlin, musste er seine abstrakten Werke unter dem Deckmantel der Geheimhaltung schaffen. 1939 machte Hartung Bekanntschaft mit Constantin Brancusi, Hans Arp und Henri Laurens. Diese und viele weitere Künstlerbekanntschaften prägten seine Arbeit nachhaltig. - Die Kanten an einer Stelle minimal bestoßen.
(Hamburg 1908 - 1967 Berlin)
Vogel. Bronze mit goldbrauner Patina auf Steinsockel. Um 1936/39. 28,5 x 39 x 30 cm.
Krause 182 - Aus einer Gesamtauflage von 6 + 1 AP Exemplaren. - Wir danken dem Nachlass Karl Hartung für die freundlichen Hinweise. - Provenienz: Sammlung Bunte, Bielefeld. - Karl Hartungs Werk zeichnet sich vor allem durch seine biomorph-abstrakten Skulpturen aus, die er ab Mitte der 1930er Jahre schuf - trotz der damals vorherrschenden künstlerischen Repressionen durch die Nationalsozialisten. Seit 1936 wohnhaft in Berlin, musste er seine abstrakten Werke unter dem Deckmantel der Geheimhaltung schaffen. 1939 machte Hartung Bekanntschaft mit Constantin Brancusi, Hans Arp und Henri Laurens. Diese und viele weitere Künstlerbekanntschaften prägten seine Arbeit nachhaltig. - Die Kanten an einer Stelle minimal bestoßen.
119
Hartung, Karl
(Hamburg 1908 - 1967 Berlin)
Liegende. Bronze mit rotbrauner Patina. 1948. 32 x 55 x 31,5 cm.
Die Standfläche mit dem dreiteiligen Stempel des Nachlasses versehen.
Krause 403 - Aus einer Gesamtauflage von 6 + 1 AP Exemplaren. - Wir danken dem Nachlass Karl Hartung für die freundlichen Hinweise. - Provenienz: Nachlass des Künstlers; Galerie Hebecker, Erfurt; Privatsammlung Baden-Württemberg. - Ein Guss dieser Plastik befindet sich in der Sammlung des Bundesjustizministeriums Bonn. - Ein Jahr nach dem Krieg erhielt Hartung seine erste größere Einzelausstellung in der Berliner Galerie Gerd Rosen, womit ihm endgültig der künstlerische Durchbruch gelang. Hartungs "Liegende" von 1948 demonstriert seine Auseinandersetzung mit der menschlichen Gestalt, ein Thema, das sich wie ein roter Faden durch das gesamte Oeuvre des Künstlers zieht. Deutlich wird seine Beschäftigung mit der Verbildlichung des schöpferischen Ausdrucks und damit die Arbeit mit natürlichen und organischen Formen, egal ob frei erfunden oder real existent. Entgegen dogmatischer Vorstellungen vereinte der Bildhauer auf diese Weise Gegenständlichkeit und Abstraktion. So avancierte Hartung nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bedeutendsten deutschen Bildhauer seiner Zeit. Seine anthropomorphen Werke bezeichnete Hartung selbst als "menschliche Figur in Freiheit" (Karl Hartung, in: Markus Krause, Karl Hartung. Metamorphosen von Mensch und Natur, München 1998, S. 8).
(Hamburg 1908 - 1967 Berlin)
Liegende. Bronze mit rotbrauner Patina. 1948. 32 x 55 x 31,5 cm.
Die Standfläche mit dem dreiteiligen Stempel des Nachlasses versehen.
Krause 403 - Aus einer Gesamtauflage von 6 + 1 AP Exemplaren. - Wir danken dem Nachlass Karl Hartung für die freundlichen Hinweise. - Provenienz: Nachlass des Künstlers; Galerie Hebecker, Erfurt; Privatsammlung Baden-Württemberg. - Ein Guss dieser Plastik befindet sich in der Sammlung des Bundesjustizministeriums Bonn. - Ein Jahr nach dem Krieg erhielt Hartung seine erste größere Einzelausstellung in der Berliner Galerie Gerd Rosen, womit ihm endgültig der künstlerische Durchbruch gelang. Hartungs "Liegende" von 1948 demonstriert seine Auseinandersetzung mit der menschlichen Gestalt, ein Thema, das sich wie ein roter Faden durch das gesamte Oeuvre des Künstlers zieht. Deutlich wird seine Beschäftigung mit der Verbildlichung des schöpferischen Ausdrucks und damit die Arbeit mit natürlichen und organischen Formen, egal ob frei erfunden oder real existent. Entgegen dogmatischer Vorstellungen vereinte der Bildhauer auf diese Weise Gegenständlichkeit und Abstraktion. So avancierte Hartung nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bedeutendsten deutschen Bildhauer seiner Zeit. Seine anthropomorphen Werke bezeichnete Hartung selbst als "menschliche Figur in Freiheit" (Karl Hartung, in: Markus Krause, Karl Hartung. Metamorphosen von Mensch und Natur, München 1998, S. 8).
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Hauptmann, Ivo
(Erkner bei Berlin 1886 - 1973 Hamburg)
Die Bucht von Paraggi mit Castello. Pastell auf chamoisfarbenem Canson & Montgolfier Vélin. 1907. 23 x 35 cm, unter Passepartout.
Verso Nachlaßstempel, dort nummeriert "56".
Ausgestellt und abgebildet in: Ivo Hauptmann. Die Pastelle 1903 - 1911. Hamburg, Galerie Liedigk, 1988, Katalog-Nr. 28, S. 31. - Minimale Alterungsspuren.
(Erkner bei Berlin 1886 - 1973 Hamburg)
Die Bucht von Paraggi mit Castello. Pastell auf chamoisfarbenem Canson & Montgolfier Vélin. 1907. 23 x 35 cm, unter Passepartout.
Verso Nachlaßstempel, dort nummeriert "56".
Ausgestellt und abgebildet in: Ivo Hauptmann. Die Pastelle 1903 - 1911. Hamburg, Galerie Liedigk, 1988, Katalog-Nr. 28, S. 31. - Minimale Alterungsspuren.
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Heckel, Erich
(Döbeln 1883 - 1970 Radolfzell)
Männerkopf (Selbstbildnis). Aquarell über Bleistift auf J.W. Zanders Germania Bütten. 1933. 44,4 x 37 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt "Männerkopf".
Wir danken Frau Renate Ebner vom Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen, für die freundlichen Auskünfte. - Provenienz: Vom Vorbesitzer in der Galleria Henze, Campione d'Italia, erworben (die Rahmenrückwand mit Etikett). - Ausgestellt und abgebildet in: Erich Heckel. Zum 90. Geburtstag. Campione d'Italia, Roman Norbert Ketterer, 1973, Katalog-Nr. 31, S. 53. - Die obere linke Ecke mit zwei kleinen Einrissen.
(Döbeln 1883 - 1970 Radolfzell)
Männerkopf (Selbstbildnis). Aquarell über Bleistift auf J.W. Zanders Germania Bütten. 1933. 44,4 x 37 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt "Männerkopf".
Wir danken Frau Renate Ebner vom Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen, für die freundlichen Auskünfte. - Provenienz: Vom Vorbesitzer in der Galleria Henze, Campione d'Italia, erworben (die Rahmenrückwand mit Etikett). - Ausgestellt und abgebildet in: Erich Heckel. Zum 90. Geburtstag. Campione d'Italia, Roman Norbert Ketterer, 1973, Katalog-Nr. 31, S. 53. - Die obere linke Ecke mit zwei kleinen Einrissen.