All Artworks (388)

181
Kohlhoff, Walter
(1906 Berlin 1981)
o.T. (Berliner Hinterhäuser). Öl auf festem Malkarton. 1961. 45 x 67 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Unser Gemälde zeigt den noch unverbauten Nachkriegszustand Berlins mit den berühmt-berüchtigten Brandwänden.
(1906 Berlin 1981)
o.T. (Berliner Hinterhäuser). Öl auf festem Malkarton. 1961. 45 x 67 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Unser Gemälde zeigt den noch unverbauten Nachkriegszustand Berlins mit den berühmt-berüchtigten Brandwänden.

182
Köthe, Fritz
(1916 Berlin 2005)
Arnold und ich (Porträt G. Lietzow). Öl u. Tempera auf Leinwand. 1968. 90 x 70 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt. Auf dem Keilrahmen zusätzlich zwei Etiketten.
Ohff S. 229 - Provenienz: Nachlass Godehard Lietzow. - Ausgestellt in: Fritz Köthe. Gemälde. Aquarelle. Zeichnungen. Berlin, Schloss Charlottenburg, Orangerie, 1972, Katalog-Nr. 94. - Ab den späten 1960er Jahren entwickelte Fritz Köthe einen unverwechselbaren Stil, der Elemente der Pop Art mit fotorealistischen Techniken verband. Oft setzen sich seine Arbeiten mit Rollenbildern auseinander, so wie auch unser Gemälde, das als Gegenüberstellung zweier divergierender Männlichkeitstypen verstanden werden kann: der intellektuelle Maler und Kunstexperte Godehard Lietzow im Kontrast zum körperlich idealisierten Muskelmann Arnold Schwarzenegger. - Eine Kombination von realistisch gemalten, scheinbar zerissenen Plakatmotiven zeichnet Köthes collageartigen Bilder aus. Diese verfügen über eine Trompe-l'oeil-Wirkung und vermitteln so den Eindruck, als seien sie zufällig aufgedeckt oder entblößt worden. Dabei verwendete Köthe Elemente aus der Werbung und erotische Darstellungen, die er oft ironisch verfremdete. Die Überlagerung von Motiven und das Spiel mit Fragmentierung sind charakteristisch für seine Werke, mit denen Köthe die Ästhetik der modernen Konsumgesellschaft reflektierte und so zu einem der wichtigsten Vertreter der deutschen Pop Art wurde. - Stellenweise minimales Craquelé.
(1916 Berlin 2005)
Arnold und ich (Porträt G. Lietzow). Öl u. Tempera auf Leinwand. 1968. 90 x 70 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt. Auf dem Keilrahmen zusätzlich zwei Etiketten.
Ohff S. 229 - Provenienz: Nachlass Godehard Lietzow. - Ausgestellt in: Fritz Köthe. Gemälde. Aquarelle. Zeichnungen. Berlin, Schloss Charlottenburg, Orangerie, 1972, Katalog-Nr. 94. - Ab den späten 1960er Jahren entwickelte Fritz Köthe einen unverwechselbaren Stil, der Elemente der Pop Art mit fotorealistischen Techniken verband. Oft setzen sich seine Arbeiten mit Rollenbildern auseinander, so wie auch unser Gemälde, das als Gegenüberstellung zweier divergierender Männlichkeitstypen verstanden werden kann: der intellektuelle Maler und Kunstexperte Godehard Lietzow im Kontrast zum körperlich idealisierten Muskelmann Arnold Schwarzenegger. - Eine Kombination von realistisch gemalten, scheinbar zerissenen Plakatmotiven zeichnet Köthes collageartigen Bilder aus. Diese verfügen über eine Trompe-l'oeil-Wirkung und vermitteln so den Eindruck, als seien sie zufällig aufgedeckt oder entblößt worden. Dabei verwendete Köthe Elemente aus der Werbung und erotische Darstellungen, die er oft ironisch verfremdete. Die Überlagerung von Motiven und das Spiel mit Fragmentierung sind charakteristisch für seine Werke, mit denen Köthe die Ästhetik der modernen Konsumgesellschaft reflektierte und so zu einem der wichtigsten Vertreter der deutschen Pop Art wurde. - Stellenweise minimales Craquelé.

183
Kogan, Moissey
(Orgjejeff 1879 - 1943 Auschwitz)
Freundinnen II. Bronze mit schwarzbrauner Patina. Um 1933. 16,6 x 9 x 6 cm. Auf Steinsockel (Höhe: 4,4 cm).
Signiert "M. Kog[an]".
Henkel 165, dort mit leicht abweichenden Maßangaben - Eines von fünf bekannten, unnummerierten Exemplaren. - Reliefartige Arbeit mit offener Rückseite.
(Orgjejeff 1879 - 1943 Auschwitz)
Freundinnen II. Bronze mit schwarzbrauner Patina. Um 1933. 16,6 x 9 x 6 cm. Auf Steinsockel (Höhe: 4,4 cm).
Signiert "M. Kog[an]".
Henkel 165, dort mit leicht abweichenden Maßangaben - Eines von fünf bekannten, unnummerierten Exemplaren. - Reliefartige Arbeit mit offener Rückseite.

184
Kokoschka, Oskar
(Pöchlarn 1886 - 1980 Villeneuve)
o.T. (Früchtestilleben). Aquarell u. Gouache auf chamoisfarbenem Bütten. 1948. 48 x 63,5 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. mit der Ortsangabe "Sirmione" versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1984 in der Galerie Redies, Herrischried, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - 1948, auf der 24. Biennale in Venedig, fand eine Sonderschau von Kokoschkas Werken statt. Unter den in Italien gewonnenen Eindrücken schuf der Künstler auch vorliegendes Früchtestilleben. - In den Ecken fest auf dem Unterlagekarton montiert. Im früheren Passepartoutausschnitt leicht gebräunt.
(Pöchlarn 1886 - 1980 Villeneuve)
o.T. (Früchtestilleben). Aquarell u. Gouache auf chamoisfarbenem Bütten. 1948. 48 x 63,5 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. mit der Ortsangabe "Sirmione" versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1984 in der Galerie Redies, Herrischried, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - 1948, auf der 24. Biennale in Venedig, fand eine Sonderschau von Kokoschkas Werken statt. Unter den in Italien gewonnenen Eindrücken schuf der Künstler auch vorliegendes Früchtestilleben. - In den Ecken fest auf dem Unterlagekarton montiert. Im früheren Passepartoutausschnitt leicht gebräunt.

185
Kolbe, Georg
(Waldheim in Sachsen 1877 - 1947 Berlin)
o.T. (Stehender weiblicher Akt). Kohle auf chamoisfarbenem Papier. 48 x 36,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert.
Vereinzelte Stockflecken und Lagerspuren. In den Kanten fest unter Passepartout montiert.
(Waldheim in Sachsen 1877 - 1947 Berlin)
o.T. (Stehender weiblicher Akt). Kohle auf chamoisfarbenem Papier. 48 x 36,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert.
Vereinzelte Stockflecken und Lagerspuren. In den Kanten fest unter Passepartout montiert.

186
Kollwitz, Käthe
(Königsberg 1867 - 1945 Moritzburg)
Der Agitationsredner (Endgültige Fassung). Lithographie auf Van Gelder Zonen Bütten. 1926. 31,3 x 21,5 (39,3 x 29) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
Knesebeck 230 a - Klipstein 224 - Provenienz: Sammlung Peter und Maria Küsters, Recklinghausen (durch Erbfolge). - Im Passepartoutausschnitt gebräunt. Vereinzelt stockfleckig.
(Königsberg 1867 - 1945 Moritzburg)
Der Agitationsredner (Endgültige Fassung). Lithographie auf Van Gelder Zonen Bütten. 1926. 31,3 x 21,5 (39,3 x 29) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
Knesebeck 230 a - Klipstein 224 - Provenienz: Sammlung Peter und Maria Küsters, Recklinghausen (durch Erbfolge). - Im Passepartoutausschnitt gebräunt. Vereinzelt stockfleckig.

187*
Kretzschmar, Bernhard
(Döbeln 1889 - 1972 Dresden)
Fröstelnde Einsamkeit (Selbstporträt). Kaltnadelradierung auf Büttenkarton. 1920. 23 x 14 (32 x 22,6) cm, unter Passepartout.
Signiert u. datiert (21).
Schmidt R 28 - Leichte Lagerspuren.
(Döbeln 1889 - 1972 Dresden)
Fröstelnde Einsamkeit (Selbstporträt). Kaltnadelradierung auf Büttenkarton. 1920. 23 x 14 (32 x 22,6) cm, unter Passepartout.
Signiert u. datiert (21).
Schmidt R 28 - Leichte Lagerspuren.

188*
Kriester, Rainer
(Plauen 1935 - 2002 Castellaro)
Großer Kopf - Hand. Bronze mit goldener Patina. 1972. 66 x 59 x 78 (Kopf) bzw. 71,5 x 49,5 x 25 cm (Hand).
Der Kopf signiert, als "e.a." bezeichnet u. mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin" versehen.
Schmied/Daß 45.
(Plauen 1935 - 2002 Castellaro)
Großer Kopf - Hand. Bronze mit goldener Patina. 1972. 66 x 59 x 78 (Kopf) bzw. 71,5 x 49,5 x 25 cm (Hand).
Der Kopf signiert, als "e.a." bezeichnet u. mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin" versehen.
Schmied/Daß 45.

189
Kriester, Rainer
(Plauen 1935 - 2002 Castellaro)
Weißes Fragment III. Weißer Carrara-Marmor, poliert u. bearbeitet. 1987. 42 x 26,5 x 16 cm.
Auf der Standfläche signiert u. datiert.
Schmied/Daß 331.
(Plauen 1935 - 2002 Castellaro)
Weißes Fragment III. Weißer Carrara-Marmor, poliert u. bearbeitet. 1987. 42 x 26,5 x 16 cm.
Auf der Standfläche signiert u. datiert.
Schmied/Daß 331.

190*
Kriester, Rainer
(Plauen 1935 - 2002 Castellaro)
Weißes Fragment II. Kalkstein. 1988. 33,5 x 31,5 x 38 cm.
Auf der Standfläche signiert, datiert, betitelt u. mit der Werknummer "408" versehen.
Schmied/Daß 408 - Eine Ecke mit kleiner fachmännischer Restaurierung.
(Plauen 1935 - 2002 Castellaro)
Weißes Fragment II. Kalkstein. 1988. 33,5 x 31,5 x 38 cm.
Auf der Standfläche signiert, datiert, betitelt u. mit der Werknummer "408" versehen.
Schmied/Daß 408 - Eine Ecke mit kleiner fachmännischer Restaurierung.

191
Kriester, Rainer
(Plauen 1935 - 2002 Castellaro)
Kleiner tätowierter Kopf 6. Bronze mit goldgrüner Patina. 1983. 21 x 18,5 x 8 cm.
Signiert (gestempelt) u. als "e.a." bezeichnet.
Schmied/Daß 243 - Eines von nur zwei Exemplaren.
(Plauen 1935 - 2002 Castellaro)
Kleiner tätowierter Kopf 6. Bronze mit goldgrüner Patina. 1983. 21 x 18,5 x 8 cm.
Signiert (gestempelt) u. als "e.a." bezeichnet.
Schmied/Daß 243 - Eines von nur zwei Exemplaren.

192
Kubicki, Stanislaw
(Ziegenhain 1889 - 1942 Warschau)
Aloe III. Aquarell über Bleistift auf leichtem Karton. 1929. 27 x 23,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Provenienz: Aus dem Nachlass von Margarete Kubicka und Stanislaw Kubicki. - Abgebildet in: Lidia Gluchowska, Stanislaw Kubicki. Kunst und Theorie, Berlin 2001, Tafel XIII.
(Ziegenhain 1889 - 1942 Warschau)
Aloe III. Aquarell über Bleistift auf leichtem Karton. 1929. 27 x 23,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Provenienz: Aus dem Nachlass von Margarete Kubicka und Stanislaw Kubicki. - Abgebildet in: Lidia Gluchowska, Stanislaw Kubicki. Kunst und Theorie, Berlin 2001, Tafel XIII.

193
Lahs, Curt
(Düsseldorf 1893 - 1958 Berlin)
o.T. (Weibliche Figur mit Fabelwesen). Aquarell auf leichtem Karton. 1919. 27 x 18,2 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert u. datiert.
Eindrucksvolles und rares Beispiel für den ausdrucksstarken Stil des Künstlers in seiner frühen Schaffensphase. Besonders die von der Kraft des deutschen Expressionismus geprägte Form- und Farbgebung sowie die symbolhafte Übersteigerung der Darstellung sind typisch für Lahs Werke aus dieser Zeit, in der er Teil der avantgardistischen Kunstszene war. Im November 1919 stellte Curt Lahs bei Alfred Flechtheim in Düsseldorf aus. Diese Ausstellung war ein bedeutender Meilenstein in seiner Karriere. In den frühen 1920er Jahren schloss sich Lahs der Künstlergruppe "Das Junge Rheinland" an, die von Johanna Ey unterstützt wurde. Seine Werke wurden von den Nationalsozialisten als entartet eingestuft, was zu seiner Entlassung aus Lehrämtern und zur Beschlagnahmung seiner Arbeiten führte. Trotz dieser Widrigkeiten setzte Lahs seine künstlerische Tätigkeit fort und lehrte nach dem Zweiten Weltkrieg an verschiedenen Kunsthochschulen in Deutschland. - Lagerspuren und stellenweise kleine Farbverluste.
(Düsseldorf 1893 - 1958 Berlin)
o.T. (Weibliche Figur mit Fabelwesen). Aquarell auf leichtem Karton. 1919. 27 x 18,2 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert u. datiert.
Eindrucksvolles und rares Beispiel für den ausdrucksstarken Stil des Künstlers in seiner frühen Schaffensphase. Besonders die von der Kraft des deutschen Expressionismus geprägte Form- und Farbgebung sowie die symbolhafte Übersteigerung der Darstellung sind typisch für Lahs Werke aus dieser Zeit, in der er Teil der avantgardistischen Kunstszene war. Im November 1919 stellte Curt Lahs bei Alfred Flechtheim in Düsseldorf aus. Diese Ausstellung war ein bedeutender Meilenstein in seiner Karriere. In den frühen 1920er Jahren schloss sich Lahs der Künstlergruppe "Das Junge Rheinland" an, die von Johanna Ey unterstützt wurde. Seine Werke wurden von den Nationalsozialisten als entartet eingestuft, was zu seiner Entlassung aus Lehrämtern und zur Beschlagnahmung seiner Arbeiten führte. Trotz dieser Widrigkeiten setzte Lahs seine künstlerische Tätigkeit fort und lehrte nach dem Zweiten Weltkrieg an verschiedenen Kunsthochschulen in Deutschland. - Lagerspuren und stellenweise kleine Farbverluste.

194
Leber, Wolfgang
(Berlin 1936 - lebt in Berlin)
o.T. (Interieur in Rot). Öl auf festem Karton. 1994. 61 x 43 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso signiert u. datiert.
(Berlin 1936 - lebt in Berlin)
o.T. (Interieur in Rot). Öl auf festem Karton. 1994. 61 x 43 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso signiert u. datiert.

195
Leber, Wolfgang
(Berlin 1936 - lebt in Berlin)
Schreitender Akt. Öl auf Hartfaser. 1980. 27 x 42 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso auf dem Rahmen signiert, datiert u. betitelt.
(Berlin 1936 - lebt in Berlin)
Schreitender Akt. Öl auf Hartfaser. 1980. 27 x 42 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso auf dem Rahmen signiert, datiert u. betitelt.

196
Léger, Fernand
(Argentan 1881 - 1955 Gif-sur-Yvette)
Le tournesol. Farblithographie auf chamoisfarbenem Arches Bütten. 1953. 40 x 33,2 (51,5 x 50,5) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert, nummeriert "V/X" u. als "Epreuve d'artiste" bezeichnet.
Saphire 132 - Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main. - Lichtrandig. - Beigegeben: Derselbe. o.T. (aus "La ville"). Farblithographie auf Arches Bütten. Nach 1955. 41,5 x 59 (50,5 x 66) cm. Nummeriert "94/180" sowie mit dem Signaturstempel des Künstlers versehen. Nicht bei Saphire.
(Argentan 1881 - 1955 Gif-sur-Yvette)
Le tournesol. Farblithographie auf chamoisfarbenem Arches Bütten. 1953. 40 x 33,2 (51,5 x 50,5) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert, nummeriert "V/X" u. als "Epreuve d'artiste" bezeichnet.
Saphire 132 - Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main. - Lichtrandig. - Beigegeben: Derselbe. o.T. (aus "La ville"). Farblithographie auf Arches Bütten. Nach 1955. 41,5 x 59 (50,5 x 66) cm. Nummeriert "94/180" sowie mit dem Signaturstempel des Künstlers versehen. Nicht bei Saphire.

197
Lehmbruck, Wilhelm
(Duisburg 1881 - 1919 Berlin)
Frauenkopf nach links (Frau Oeltjen). Lithographie auf chamoisfarbenem Papier. 31,2 x 22,5 (51,7 x 34,7) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Mit dem Nachlaßstempel, dieser von Anita Lehmbruck autorisiert.
Petermann L 16 - In aufwendiger, geschmackvoller Rahmung. - Leichte Lagerspuren.
(Duisburg 1881 - 1919 Berlin)
Frauenkopf nach links (Frau Oeltjen). Lithographie auf chamoisfarbenem Papier. 31,2 x 22,5 (51,7 x 34,7) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Mit dem Nachlaßstempel, dieser von Anita Lehmbruck autorisiert.
Petermann L 16 - In aufwendiger, geschmackvoller Rahmung. - Leichte Lagerspuren.

198
Leppien, Jean
(Lüneburg 1910 - 1991 Paris)
Formes dans l'espace. Aquarell auf Canson Bütten. 1955. 32 x 24,4 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso datiert (8/55) u. betitelt.
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen direkt beim Künstler erworben. - Lichtrandig.
(Lüneburg 1910 - 1991 Paris)
Formes dans l'espace. Aquarell auf Canson Bütten. 1955. 32 x 24,4 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso datiert (8/55) u. betitelt.
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen direkt beim Künstler erworben. - Lichtrandig.

199
Lenk, Thomas
(Berlin 1933 - 2014 Schwäbisch Hall)
Schichtung 18 (Prakash Jantra). Acryl auf Pressholz. 1965/66. 35,5 x 92 x 76 cm.
Auf der Standfläche signiert, datiert, betitelt u. mit Etikett der Fischbach Gallery, New York, versehen.
Provenienz: Fischbach Gallery, New York; Sammlung Aladar Marberger, New York; Privatsammlung Maulbronn. - Das Werk bezieht sich auf das Prakash Yantra, ein historisches Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert in Neu-Delhi. Dieses besteht aus hohlen Halbkugeln, deren konkave Innenflächen mit Markierungen versehen sind. Sie dienten dazu, die Bewegungen und die Erscheinungszeiten von Sonne, Mond und Planeten zu berechnen und so präzise Kalender zu erstellen. - Vereinzelte minimale Lagerspuren.
(Berlin 1933 - 2014 Schwäbisch Hall)
Schichtung 18 (Prakash Jantra). Acryl auf Pressholz. 1965/66. 35,5 x 92 x 76 cm.
Auf der Standfläche signiert, datiert, betitelt u. mit Etikett der Fischbach Gallery, New York, versehen.
Provenienz: Fischbach Gallery, New York; Sammlung Aladar Marberger, New York; Privatsammlung Maulbronn. - Das Werk bezieht sich auf das Prakash Yantra, ein historisches Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert in Neu-Delhi. Dieses besteht aus hohlen Halbkugeln, deren konkave Innenflächen mit Markierungen versehen sind. Sie dienten dazu, die Bewegungen und die Erscheinungszeiten von Sonne, Mond und Planeten zu berechnen und so präzise Kalender zu erstellen. - Vereinzelte minimale Lagerspuren.

200
Libuda, Walter
(Zechau-Leesen 1950 - 2021 Berlin)
Der Ballon. Öl auf Leinwand. 1990. 70 x 70 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt.
(Zechau-Leesen 1950 - 2021 Berlin)
Der Ballon. Öl auf Leinwand. 1990. 70 x 70 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt.

201
Libuda, Walter
(Zechau-Leesen 1950 - 2021 Berlin)
Die Motte. Öl auf Leinwand. 1992. 140,5 x 100 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt.
Vereinzeltes Craquelé.
(Zechau-Leesen 1950 - 2021 Berlin)
Die Motte. Öl auf Leinwand. 1992. 140,5 x 100 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt.
Vereinzeltes Craquelé.

202
Liebermann, Max
(1847 Berlin 1935)
Gartenlokal an der Havel. Öl auf Holz. Um 1920-22. 32 x 40,8 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso Stempel "Dr. Fr. Schoenfeld & Co., Düsseldorf / Malfarben u. Maltuchfabrik".
Mit einer Expertise von Matthias Eberle vom 2. November 2014 (in Kopie beigegeben). Die Arbeit wird in den Nachtrag des Werkverzeichnisses unter der Nummer "1921/36b" aufgenommen. - Provenienz: Privatsammlung Hamburg; Privatsammlung Süddeutschland. - "Das Motiv 'Gartenlokal' zieht sich für Jahrzente als ein grüner Faden durch Liebermanns Werk. Er beginnt 1879 mit der Darstellung von kleinen Biergärten in der Nähe von Dachau und liefert zu diesem Motiv mit dem 'Münchner Biergarten' von 1884 (Neue Pinakothek München) ein erstes großes Werk; 1893 folgen verschiedene Fassungen eines 'Biergarten in Brannenburg' bei Rosenheim, im Jahr darauf entstehen ein 'Wirtshaus in Overveen' und andere Gartenlokale in Holland. Schließlich, als Liebermann 1914 seine Malreisen in die Niederlande einstellt, sucht und findet er während der Sommermonate Ersatz in den im Südwesten der Stadt gelegenen vielen Lokalen am Ufer der Havel, die sich vor seinem Grundstück zum Wannsee weitet. Dieser Typ Gaststätte ist ihm geradezu ein Gleichnis für die zivile Verbindung des Menschen mit der Natur, die auf seinen Bildern eben nicht unkontrolliert wuchert, sondern vom Menschen so verwandelt wird, dass er sich in ihr als einer von ihm geformten Umgebung bewegen kann. In den zwanziger Jahren entstehen dann Gemälde mit Gartenlokalen im Dutzend. Liebermann nutz das Motiv - ebenso wie Details aus seinem Garten - um eine reiche Farbigkeit zu entwickeln, die er bei anderen Motiven nicht in gleicher Weise einsetzt." (Matthias Eberle 2014) - Vereinzelte kleine Randretuschen.
(1847 Berlin 1935)
Gartenlokal an der Havel. Öl auf Holz. Um 1920-22. 32 x 40,8 cm. Gerahmt.
Signiert. Verso Stempel "Dr. Fr. Schoenfeld & Co., Düsseldorf / Malfarben u. Maltuchfabrik".
Mit einer Expertise von Matthias Eberle vom 2. November 2014 (in Kopie beigegeben). Die Arbeit wird in den Nachtrag des Werkverzeichnisses unter der Nummer "1921/36b" aufgenommen. - Provenienz: Privatsammlung Hamburg; Privatsammlung Süddeutschland. - "Das Motiv 'Gartenlokal' zieht sich für Jahrzente als ein grüner Faden durch Liebermanns Werk. Er beginnt 1879 mit der Darstellung von kleinen Biergärten in der Nähe von Dachau und liefert zu diesem Motiv mit dem 'Münchner Biergarten' von 1884 (Neue Pinakothek München) ein erstes großes Werk; 1893 folgen verschiedene Fassungen eines 'Biergarten in Brannenburg' bei Rosenheim, im Jahr darauf entstehen ein 'Wirtshaus in Overveen' und andere Gartenlokale in Holland. Schließlich, als Liebermann 1914 seine Malreisen in die Niederlande einstellt, sucht und findet er während der Sommermonate Ersatz in den im Südwesten der Stadt gelegenen vielen Lokalen am Ufer der Havel, die sich vor seinem Grundstück zum Wannsee weitet. Dieser Typ Gaststätte ist ihm geradezu ein Gleichnis für die zivile Verbindung des Menschen mit der Natur, die auf seinen Bildern eben nicht unkontrolliert wuchert, sondern vom Menschen so verwandelt wird, dass er sich in ihr als einer von ihm geformten Umgebung bewegen kann. In den zwanziger Jahren entstehen dann Gemälde mit Gartenlokalen im Dutzend. Liebermann nutz das Motiv - ebenso wie Details aus seinem Garten - um eine reiche Farbigkeit zu entwickeln, die er bei anderen Motiven nicht in gleicher Weise einsetzt." (Matthias Eberle 2014) - Vereinzelte kleine Randretuschen.

203*
Liebermann, Max
(1847 Berlin 1935)
Selbstbildnis (Brustbild mit Mütze, fast von vorn). Öl auf festem Karton. Um 1920. 43,4 x 28,5 cm. Gerahmt.
Signiert.
Nicht bei Eberle - Wir danken Margreet Nouwen, Berlin, für die Bestätigung der Authentizität des Gemäldes und die freundlichen Hinweise. - Provenienz: Lempertz, Köln, Auktion am 15.12.1924, Katalog-Nr. 107, Tafel 4; Privatsammlung USA; Privatsammlung Wien. - Max Liebermann, Präsident der Berliner Secession sowie der Akademie der Künste und einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Impressionismus, schuf im Laufe seines Lebens fast 70 Selbstporträts. Das Besondere dieser Werkreihe liegt im Moment ihres Entstehens, denn bis auf zwei frühe Arbeiten widmete Liebermann sich dieser Thematik erst ab 1902, ein Zeitpunkt, zu dem der Künstler bereits 55 Jahre alt war. Mit Vorliebe stellte er sich in gedämpften Farben, hier mit erdigen Braun- und Ockertönen dar. Dabei verleiht die pastose Malweise mit sichtbaren, fast skizzenhaften Pinselstrichen dem Bild eine spontane, aber zugleich tiefgründige Ausdruckskraft. - Liebermann trägt eine Schiebermütze, einen dunklen Anzug mit Krawatte und hat einen ernsthaften, leicht melancholischen Gesichtsausdruck. Seine Augen blicken wachsam, aber nachdenklich - vielleicht ein Zeichen für die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche dieser Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Die Hintergrundgestaltung ist bewusst reduziert, wodurch die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Gesicht des Künstlers gelenkt wird. Mit diesem Porträt schuf er ein eindrucksvolles Zeugnis seines künstlerischen Selbstverständnisses und seiner Reflexion über das eigene Leben. - Vereinzelte Randretuschen.
(1847 Berlin 1935)
Selbstbildnis (Brustbild mit Mütze, fast von vorn). Öl auf festem Karton. Um 1920. 43,4 x 28,5 cm. Gerahmt.
Signiert.
Nicht bei Eberle - Wir danken Margreet Nouwen, Berlin, für die Bestätigung der Authentizität des Gemäldes und die freundlichen Hinweise. - Provenienz: Lempertz, Köln, Auktion am 15.12.1924, Katalog-Nr. 107, Tafel 4; Privatsammlung USA; Privatsammlung Wien. - Max Liebermann, Präsident der Berliner Secession sowie der Akademie der Künste und einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Impressionismus, schuf im Laufe seines Lebens fast 70 Selbstporträts. Das Besondere dieser Werkreihe liegt im Moment ihres Entstehens, denn bis auf zwei frühe Arbeiten widmete Liebermann sich dieser Thematik erst ab 1902, ein Zeitpunkt, zu dem der Künstler bereits 55 Jahre alt war. Mit Vorliebe stellte er sich in gedämpften Farben, hier mit erdigen Braun- und Ockertönen dar. Dabei verleiht die pastose Malweise mit sichtbaren, fast skizzenhaften Pinselstrichen dem Bild eine spontane, aber zugleich tiefgründige Ausdruckskraft. - Liebermann trägt eine Schiebermütze, einen dunklen Anzug mit Krawatte und hat einen ernsthaften, leicht melancholischen Gesichtsausdruck. Seine Augen blicken wachsam, aber nachdenklich - vielleicht ein Zeichen für die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche dieser Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Die Hintergrundgestaltung ist bewusst reduziert, wodurch die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Gesicht des Künstlers gelenkt wird. Mit diesem Porträt schuf er ein eindrucksvolles Zeugnis seines künstlerischen Selbstverständnisses und seiner Reflexion über das eigene Leben. - Vereinzelte Randretuschen.

204
Loeber, Lou
(Amsterdam 1894 - 1983 Blaricum)
Hofje. Öl auf Leinwand. 1923. 45 x 60,5 cm. Gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso auf dem Keilrahmen signiert, datiert, betitelt sowie mit der Ortsangabe "Laren N. H." versehen. Verso zusätzlich mit Etiketten der Galerie Brockstedt, Hamburg u. Berlin, sowie mit dem Ausstellungsetikett des Singer Museums, Laren.
Provenienz: Atelier der Künstlerin; Galerie Brockstedt, Hamburg/Berlin; Privatsammlung Berlin. - Ausgestellt in: Lou Loeber. Utopie und Wirklichkeit. Laren, Singer Museum, 1993, Katalog-Nr. 5 sowie ausgestellt und abgebildet in: Lou Loeber. Oelbilder der 20er Jahre. Hamburg, Galerie Brockstedt, 1973, Katalog-Nr. 2, Abb. 2; Lou Loeber. Zwischen De Stijl und Bauhaus. Eine niederländische Künstlerin der Avantgarde. Hamburg/Berlin, Galerie Brockstedt, 2018, ohne Seitenangaben. - Beeinflusst durch den Konstruktivismus und die Künstlervereinigung De Stijl übertrug Lou Loeber das traditionelle Motiv einer niederländischen Wohnanlage (Hofje) in eine abstrahierte, geometrische Bildsprache. Als Anordnung einfacher Formen - hauptsächlich Vierecke und Dreiecke - sind die Häuser in warmen Erdtönen, wie Ocker, Rot und Braun gehalten, zu denen das kräftige Blau des darüberliegenden Himmels perfekt kontrastiert. Aufgrund ihrer sozial zugewandten politischen Einstellung belässt Loeber es aber nicht bei der Darstellung einer architektonischen Struktur, sondern vermittelt zugleich ein Gefühl von Gemeinschaft und Ordnung, was letztlich auch die zusammenführende Geste eines im Bildzentrum positionierten abstrakten Baumes widerspiegelt. Ihr Studium an der Amsterdamer Reichsakademie der Bildenden Künste hatte Loeber 1918 aufgrund der konservativen Ausrichtung frühzeitig beendet. Unter dem Einfluss von Arbeiten Piet Mondrians, Albert Gleizes, Le Corbusiers und Toon Verhoefs entstanden Werke, die die Künstlerin bereits in den frühen 20er Jahren in ersten Ausstellungen präsentieren konnte. Studienreisen führten sie nach Deutschland, Portugal und Spanien. 1927 besuchte sie Walter Gropius am Bauhaus in Dessau und erhielt dort entscheidende künstlerische Impulse. - Vereinzelte winzige Retuschen.
(Amsterdam 1894 - 1983 Blaricum)
Hofje. Öl auf Leinwand. 1923. 45 x 60,5 cm. Gerahmt.
Monogrammiert u. datiert. Verso auf dem Keilrahmen signiert, datiert, betitelt sowie mit der Ortsangabe "Laren N. H." versehen. Verso zusätzlich mit Etiketten der Galerie Brockstedt, Hamburg u. Berlin, sowie mit dem Ausstellungsetikett des Singer Museums, Laren.
Provenienz: Atelier der Künstlerin; Galerie Brockstedt, Hamburg/Berlin; Privatsammlung Berlin. - Ausgestellt in: Lou Loeber. Utopie und Wirklichkeit. Laren, Singer Museum, 1993, Katalog-Nr. 5 sowie ausgestellt und abgebildet in: Lou Loeber. Oelbilder der 20er Jahre. Hamburg, Galerie Brockstedt, 1973, Katalog-Nr. 2, Abb. 2; Lou Loeber. Zwischen De Stijl und Bauhaus. Eine niederländische Künstlerin der Avantgarde. Hamburg/Berlin, Galerie Brockstedt, 2018, ohne Seitenangaben. - Beeinflusst durch den Konstruktivismus und die Künstlervereinigung De Stijl übertrug Lou Loeber das traditionelle Motiv einer niederländischen Wohnanlage (Hofje) in eine abstrahierte, geometrische Bildsprache. Als Anordnung einfacher Formen - hauptsächlich Vierecke und Dreiecke - sind die Häuser in warmen Erdtönen, wie Ocker, Rot und Braun gehalten, zu denen das kräftige Blau des darüberliegenden Himmels perfekt kontrastiert. Aufgrund ihrer sozial zugewandten politischen Einstellung belässt Loeber es aber nicht bei der Darstellung einer architektonischen Struktur, sondern vermittelt zugleich ein Gefühl von Gemeinschaft und Ordnung, was letztlich auch die zusammenführende Geste eines im Bildzentrum positionierten abstrakten Baumes widerspiegelt. Ihr Studium an der Amsterdamer Reichsakademie der Bildenden Künste hatte Loeber 1918 aufgrund der konservativen Ausrichtung frühzeitig beendet. Unter dem Einfluss von Arbeiten Piet Mondrians, Albert Gleizes, Le Corbusiers und Toon Verhoefs entstanden Werke, die die Künstlerin bereits in den frühen 20er Jahren in ersten Ausstellungen präsentieren konnte. Studienreisen führten sie nach Deutschland, Portugal und Spanien. 1927 besuchte sie Walter Gropius am Bauhaus in Dessau und erhielt dort entscheidende künstlerische Impulse. - Vereinzelte winzige Retuschen.

205
Lörcher, Alfred
(1875 Stuttgart 1962)
Hockende (Schlafendes Mädchen). Terracotta. 1950/52. 36,5 x 42,3 x 32 cm.
Auf der Plinthe monogrammiert (geritzt).
Grüterich P 54 - Der Sockel mit minimalen Läsuren.
(1875 Stuttgart 1962)
Hockende (Schlafendes Mädchen). Terracotta. 1950/52. 36,5 x 42,3 x 32 cm.
Auf der Plinthe monogrammiert (geritzt).
Grüterich P 54 - Der Sockel mit minimalen Läsuren.

206
Lohse, Carl
(Hamburg 1895 - 1965 Bischofswerda)
o.T. (Hamburger Hafen). Pastell auf braunem Karton. 1930. 50 x 70,4 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert u. datiert. Verso von fremder Hand bezeichnet "Nachlass Carl Lohse" u. bezeichnet "4. Hafenklänge".
Leichte Randläsuren.
(Hamburg 1895 - 1965 Bischofswerda)
o.T. (Hamburger Hafen). Pastell auf braunem Karton. 1930. 50 x 70,4 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert u. datiert. Verso von fremder Hand bezeichnet "Nachlass Carl Lohse" u. bezeichnet "4. Hafenklänge".
Leichte Randläsuren.

207
Lucebert
(Amsterdam 1924 - 1994 Bergen)
Mutter des Feuers. Acryl, Gouache u. Farbkreide auf leichtem Karton. 1969. 48 x 36 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert (VIII '69). Verso betitelt sowie mit dem Ausstellungsetikett des Frankfurter Kunstvereins versehen.
Ausgestellt und abgebildet in: Kunst nach 45 aus Frankfurter Privatbesitz. Frankfurt am Main, Steinernes Haus am Römerberg, 1983, S. 226.
(Amsterdam 1924 - 1994 Bergen)
Mutter des Feuers. Acryl, Gouache u. Farbkreide auf leichtem Karton. 1969. 48 x 36 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert (VIII '69). Verso betitelt sowie mit dem Ausstellungsetikett des Frankfurter Kunstvereins versehen.
Ausgestellt und abgebildet in: Kunst nach 45 aus Frankfurter Privatbesitz. Frankfurt am Main, Steinernes Haus am Römerberg, 1983, S. 226.

208
Lüpertz, Markus
(Liberec in Böhmen 1941 - lebt in Düsseldorf u. Berlin)
Männer ohne Frauen, Parsifal. Gouache u. Pastell über Farbholzschnitt auf Bütten. Um 1994. 88 x 60 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert.
(Liberec in Böhmen 1941 - lebt in Düsseldorf u. Berlin)
Männer ohne Frauen, Parsifal. Gouache u. Pastell über Farbholzschnitt auf Bütten. Um 1994. 88 x 60 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert.

209
Ludwig, Matthias
(Dahme 1969 - lebt in Leipzig)
Die Protestsängerin. Mischtechnik auf Pressholz. 2009. 80,5 x 60 cm. Gerahmt.
Verso signiert u. datiert.
Provenienz: Carl Laszlo Collection, Basel (verso Etikett); Privatsammlung Niedersachsen. - Der obere Bildbereich mit vier winzigen Kratzspuren.
(Dahme 1969 - lebt in Leipzig)
Die Protestsängerin. Mischtechnik auf Pressholz. 2009. 80,5 x 60 cm. Gerahmt.
Verso signiert u. datiert.
Provenienz: Carl Laszlo Collection, Basel (verso Etikett); Privatsammlung Niedersachsen. - Der obere Bildbereich mit vier winzigen Kratzspuren.

210
Macke, Helmuth
(Krefeld 1891 - 1936 Hemmenhofen)
o.T. (Selbstbildnis). Feder in Tusche auf Karton. 1909/10. 33,6 x 24 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Verso weitere Bleistiftzeichnung (Kinderkopf im Profil).
Ausgestellt und abgebildet in: Helmuth Macke. Im Dialog mit seinen expressionistischen Künstlerfreunden. Konstanz, Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz u.a., 2016, S. 28. - Vereinzelte leichte Stockflecken.
(Krefeld 1891 - 1936 Hemmenhofen)
o.T. (Selbstbildnis). Feder in Tusche auf Karton. 1909/10. 33,6 x 24 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Verso weitere Bleistiftzeichnung (Kinderkopf im Profil).
Ausgestellt und abgebildet in: Helmuth Macke. Im Dialog mit seinen expressionistischen Künstlerfreunden. Konstanz, Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz u.a., 2016, S. 28. - Vereinzelte leichte Stockflecken.