All Artworks (388)

271
Palermo, Blinky
(Leipzig 1943 - 1977 Kurumba)
Treppenhaus. Siebdruck in Ocker u. Schwarz auf chamoisfarbenem Karton. 1970. 40,5 x 95,2 (60 x 100) cm.
Signiert u. nummeriert "68/200".
Jahn 9 - Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen in der Galerie Loehr, Frankfurt am Main, erworben. - Die Blattränder mit leichten Lager- und Alterungsspuren.
(Leipzig 1943 - 1977 Kurumba)
Treppenhaus. Siebdruck in Ocker u. Schwarz auf chamoisfarbenem Karton. 1970. 40,5 x 95,2 (60 x 100) cm.
Signiert u. nummeriert "68/200".
Jahn 9 - Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen in der Galerie Loehr, Frankfurt am Main, erworben. - Die Blattränder mit leichten Lager- und Alterungsspuren.

272
Pechstein, Max
(Zwickau 1881 - 1955 Berlin)
o.T. (In den Dünen von Nidden). Aquarell u. Kreide auf chamoisfarbenem Papier. 1911. 17,5 x 21 cm, unter Passepartout.
Monogrammiert u. datiert (schwer leserlich).
Provenienz: Nachlass Richard Scheibe, seitdem in Familienbesitz. - Insgesamt leicht gebräunt sowie ein kleiner Stockfleck. Rückseitig leicht wasserrandig. - Beigegeben: Derselbe. Bootsbauer - Zwei Boxer. Zwei Blatt Tuschfederzeichnungen auf Papier. Um 1909/10. 14,7 x 20,3 bzw. 16,5 x 21 cm, jeweils unter Passepartout. Blatt 2 verso mit weiterer Bleistiftstudie. Blatt 1 mit stärkeren Lagerspuren.
(Zwickau 1881 - 1955 Berlin)
o.T. (In den Dünen von Nidden). Aquarell u. Kreide auf chamoisfarbenem Papier. 1911. 17,5 x 21 cm, unter Passepartout.
Monogrammiert u. datiert (schwer leserlich).
Provenienz: Nachlass Richard Scheibe, seitdem in Familienbesitz. - Insgesamt leicht gebräunt sowie ein kleiner Stockfleck. Rückseitig leicht wasserrandig. - Beigegeben: Derselbe. Bootsbauer - Zwei Boxer. Zwei Blatt Tuschfederzeichnungen auf Papier. Um 1909/10. 14,7 x 20,3 bzw. 16,5 x 21 cm, jeweils unter Passepartout. Blatt 2 verso mit weiterer Bleistiftstudie. Blatt 1 mit stärkeren Lagerspuren.

273
Penck, A.R.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
o.T. Drei Blatt Pinselzeichnungen. Rote Acrylfarbe auf bräunlichem Papier. 1979. Jeweils 29,6 x 41,9 cm.
Jeweils signiert (Ralf) u. datiert.
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Jeweils leichte Lagerspuren. Zwei Blatt mit vereinzelten, teils hinterlegten kleinen Randeinrissen.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
o.T. Drei Blatt Pinselzeichnungen. Rote Acrylfarbe auf bräunlichem Papier. 1979. Jeweils 29,6 x 41,9 cm.
Jeweils signiert (Ralf) u. datiert.
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Jeweils leichte Lagerspuren. Zwei Blatt mit vereinzelten, teils hinterlegten kleinen Randeinrissen.

274
Penck, A.R.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
o.T. (THS=O). 14 Blatt beidseitig übermalte Buchseiten aus kunsthistorischen Bildbänden mit figuralen Kompositionen. Acryl über Offset auf Papier. Von 27 x 23 bis 32 x 24,7 cm.
Ein Blatt signiert (Ralf), 13 Blatt monogrammiert (R).
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Die linken Seiten leicht unregelmäßig. Vereinzelte Farbverluste und Knitterspuren.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
o.T. (THS=O). 14 Blatt beidseitig übermalte Buchseiten aus kunsthistorischen Bildbänden mit figuralen Kompositionen. Acryl über Offset auf Papier. Von 27 x 23 bis 32 x 24,7 cm.
Ein Blatt signiert (Ralf), 13 Blatt monogrammiert (R).
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Die linken Seiten leicht unregelmäßig. Vereinzelte Farbverluste und Knitterspuren.

275
Penck, A.R.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
o.T. (Elypsen). Vier Blatt. Acryl auf Papier. 1974. Jeweils 42 x 29,8 cm.
Jeweils, teils verso, signiert. Ein Blatt datiert.
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Vier Blatt mit minimalen Lagerspuren.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
o.T. (Elypsen). Vier Blatt. Acryl auf Papier. 1974. Jeweils 42 x 29,8 cm.
Jeweils, teils verso, signiert. Ein Blatt datiert.
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Vier Blatt mit minimalen Lagerspuren.

276
Penck, A.R.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
o.T. Vier Blatt Pastelle auf Büttenkarton. Jeweils 49 x 64 cm.
Verso jeweils signiert (Ralf Winkler).
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Die oberen Blattränder teils mit Löchlein von Reißzwecken. Minimale Lagerspuren.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
o.T. Vier Blatt Pastelle auf Büttenkarton. Jeweils 49 x 64 cm.
Verso jeweils signiert (Ralf Winkler).
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Die oberen Blattränder teils mit Löchlein von Reißzwecken. Minimale Lagerspuren.

277
Penck, A.R.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
o.T. (Kopfstudien). Zwei Blatt Graphitzeichnungen auf Papier. 1975. Jeweils 29,7 x 21 cm.
Jeweils signiert (Ralf) u. datiert.
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Jeweils insgesamt leicht gebräunt und wasserspurig. Ein Blatt mit einem kleinen Materialverlust.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
o.T. (Kopfstudien). Zwei Blatt Graphitzeichnungen auf Papier. 1975. Jeweils 29,7 x 21 cm.
Jeweils signiert (Ralf) u. datiert.
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Jeweils insgesamt leicht gebräunt und wasserspurig. Ein Blatt mit einem kleinen Materialverlust.

278
Penck, A.R.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
Plattencover Rolling Stones. Acryl über Plattenhülle. 31,3 x 31,6 cm.
Verso signiert (R. Winkler).
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Übermalung des Plattencovers vom Album "Aftermath" der Rolling Stones von 1966. - Leichte Lagerspuren. Seitliche Klebebindung der Plattenhülle gelöst.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
Plattencover Rolling Stones. Acryl über Plattenhülle. 31,3 x 31,6 cm.
Verso signiert (R. Winkler).
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - Übermalung des Plattencovers vom Album "Aftermath" der Rolling Stones von 1966. - Leichte Lagerspuren. Seitliche Klebebindung der Plattenhülle gelöst.

279
Penck, A.R.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
Über dem Adler. Aquarell u. Ölkreide auf Büttenkarton. 35,8 x 47,9 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert. Verso betitelt.
Provenienz: Privatsammlung Hessen; Privatsammlung Niedersachsen.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
Über dem Adler. Aquarell u. Ölkreide auf Büttenkarton. 35,8 x 47,9 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert. Verso betitelt.
Provenienz: Privatsammlung Hessen; Privatsammlung Niedersachsen.

280
Penck, A.R.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
Flugblatt. Lithographie auf Büttenkarton. 1982. 66 x 54 (79,5 x 60) cm.
Signiert, betitelt u. nummeriert "23/25".
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main. - Abgebildet in: A.R. Penck. Graphik Ost-West. Braunschweig, Kunstverein, 1986, Katalog-Nr. 103. - Die Blattränder minimal lichtrandig.
(Dresden 1939 - 2017 Zürich)
Flugblatt. Lithographie auf Büttenkarton. 1982. 66 x 54 (79,5 x 60) cm.
Signiert, betitelt u. nummeriert "23/25".
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main. - Abgebildet in: A.R. Penck. Graphik Ost-West. Braunschweig, Kunstverein, 1986, Katalog-Nr. 103. - Die Blattränder minimal lichtrandig.

281
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Fumeur avec un homme (Tête et profil). Radierung u. Aquatinta auf chamoisfarbenem Auvergne à la main Bütten. 1964. 40,9 x 31,3 (56,5 x 41) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert. Verso Sammlerstempel "Kollektion Marina Picasso".
Baer 1174 Bb2 - Bloch 1174 - Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen 1988 in der Galerie Herbert Meyer-Ellinger, Frankfurt am Main, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Fumeur avec un homme (Tête et profil). Radierung u. Aquatinta auf chamoisfarbenem Auvergne à la main Bütten. 1964. 40,9 x 31,3 (56,5 x 41) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert. Verso Sammlerstempel "Kollektion Marina Picasso".
Baer 1174 Bb2 - Bloch 1174 - Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen 1988 in der Galerie Herbert Meyer-Ellinger, Frankfurt am Main, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).

282
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Têtes et pierres. Lithographie auf leichtem chamoisfarbenen Büttenkarton. 1950. 46,2 x 60,2 (50 x 65,5) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "26/50".
Bloch 682 - Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main. - Insgesamt leicht gebräunt. Die rückseitige Montierung leicht nach vorne durchschlagend.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Têtes et pierres. Lithographie auf leichtem chamoisfarbenen Büttenkarton. 1950. 46,2 x 60,2 (50 x 65,5) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "26/50".
Bloch 682 - Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main. - Insgesamt leicht gebräunt. Die rückseitige Montierung leicht nach vorne durchschlagend.

283
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Table des eaux-fortes. Radierung auf chamoisfarbenem Bütten. 1931. 37,5 x 30 (50,5 x 37,7) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "3/99".
Baer 135 Ib2a - Bloch 94 - Provenienz: Sammlung Hanns und Brigitte Swarzenski, Frankfurt am Main; Sammlung Hacker, Frankfurt am Main. - Im Passepartoutausschnitt gebräunt.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Table des eaux-fortes. Radierung auf chamoisfarbenem Bütten. 1931. 37,5 x 30 (50,5 x 37,7) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "3/99".
Baer 135 Ib2a - Bloch 94 - Provenienz: Sammlung Hanns und Brigitte Swarzenski, Frankfurt am Main; Sammlung Hacker, Frankfurt am Main. - Im Passepartoutausschnitt gebräunt.

284
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Scène aux quatre personnages (Philosophendiskurs). Radierung auf chamoisfarbenem Bütten. 1959. 23,8 x 25,5 (37,5 x 47,5) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "13/50".
Baer 1059 - Bloch 875 - Der volle Rand unterhalb des Passepartouts unregelmäßig gebräunt.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Scène aux quatre personnages (Philosophendiskurs). Radierung auf chamoisfarbenem Bütten. 1959. 23,8 x 25,5 (37,5 x 47,5) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "13/50".
Baer 1059 - Bloch 875 - Der volle Rand unterhalb des Passepartouts unregelmäßig gebräunt.

285
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Têtes. Krug aus weißem Steingut-Ton mit oxidiertem Paraffindekor, teils glasiert. 1956. 14 x 13,5 x 16 cm.
Auf der Standfläche in Versalien bezeichnet "Edition Picasso". Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Edition Picasso".
Ramié 367.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Têtes. Krug aus weißem Steingut-Ton mit oxidiertem Paraffindekor, teils glasiert. 1956. 14 x 13,5 x 16 cm.
Auf der Standfläche in Versalien bezeichnet "Edition Picasso". Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Edition Picasso".
Ramié 367.

286
Picasso, Pablo
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Oiseau au ver. Schale aus weißem Steingut-Ton mit oxidiertem Paraffindekor, glasiert. 1952. Durchmesser: 16 cm, Höhe: 4,5 cm.
Auf der Standfläche in Versalien bezeichnet "Edition Picasso". Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Edition Picasso".
Ramié 172.
(Málaga 1881 - 1973 Mougins)
Oiseau au ver. Schale aus weißem Steingut-Ton mit oxidiertem Paraffindekor, glasiert. 1952. Durchmesser: 16 cm, Höhe: 4,5 cm.
Auf der Standfläche in Versalien bezeichnet "Edition Picasso". Mit den Prägestempeln "Madoura Plein Feu" u. "Edition Picasso".
Ramié 172.

287*
Tan Ping
(Chengde 1960 - lebt in Beijing)
o.T. Aquatintaradierung in Blau u. Gelb auf Büttenkarton. 1993. 49,5 x 96,2 (75,5 x 107,5) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. nummeriert "1/20".
(Chengde 1960 - lebt in Beijing)
o.T. Aquatintaradierung in Blau u. Gelb auf Büttenkarton. 1993. 49,5 x 96,2 (75,5 x 107,5) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. nummeriert "1/20".

288*
Tan Ping
(Chengde 1960 - lebt in Beijing)
o.T. Aquatintaradierung auf Büttenkarton. 1993. 49,5 x 96 (75,5 x 107,5) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. nummeriert "1/20".
Tan Ping gilt als führender Vertreter der abstrakten chinesischen Kunst. 1984 absolvierte er die Central Academy of Fine Arts in Peking und setzte seine Studien von 1989 bis 1994 in Berlin an der Hochschule für bildende Künste fort, zuletzt als Meisterschüler. Während dieser Zeit entwickelte Tan Ping eine Vorliebe für die Technik der Farbradierung, wobei er für seine großformatigen chromatischen Arbeiten innovative Techniken anwendete, wie das Überlagern von Kupferplatten, um tiefe und komplexe Farbschichten zu erzeugen. Sein abstrakter, gestischer Stil ist sowohl von der chinesischen Zen-Kultur als auch vom westlichen Minimalismus beeinflusst. - Der volle Rand mit vereinzelten winzigen Flecken.
(Chengde 1960 - lebt in Beijing)
o.T. Aquatintaradierung auf Büttenkarton. 1993. 49,5 x 96 (75,5 x 107,5) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. nummeriert "1/20".
Tan Ping gilt als führender Vertreter der abstrakten chinesischen Kunst. 1984 absolvierte er die Central Academy of Fine Arts in Peking und setzte seine Studien von 1989 bis 1994 in Berlin an der Hochschule für bildende Künste fort, zuletzt als Meisterschüler. Während dieser Zeit entwickelte Tan Ping eine Vorliebe für die Technik der Farbradierung, wobei er für seine großformatigen chromatischen Arbeiten innovative Techniken anwendete, wie das Überlagern von Kupferplatten, um tiefe und komplexe Farbschichten zu erzeugen. Sein abstrakter, gestischer Stil ist sowohl von der chinesischen Zen-Kultur als auch vom westlichen Minimalismus beeinflusst. - Der volle Rand mit vereinzelten winzigen Flecken.

289
Pichler, Walter
(Deutschnofen in Südtirol 1936 - 2012 Burgenland)
o.T. (Hölzernes Haus für das Kreuz). Bleistift auf Transparentpapier. 1981. 29,5 x 21 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen 1984 in der Galerie Albrecht, München, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Leichte Lager- und Alterungsspuren.
(Deutschnofen in Südtirol 1936 - 2012 Burgenland)
o.T. (Hölzernes Haus für das Kreuz). Bleistift auf Transparentpapier. 1981. 29,5 x 21 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen 1984 in der Galerie Albrecht, München, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Leichte Lager- und Alterungsspuren.

290
Pijuan, Joan Hernández
(1931 Barcelona 2005)
Nuvol sobre ocre (Wolke über Ocker). Öl auf Leinwand. 1987. 50 x 61 cm.
Verso signiert, datiert, betitelt u. mit dem Ausstellungsstempel der Galeria Joan Prats, Barcelona, versehen.
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen 1987 in der Galerie Joan Prats, Barcelona, erworben.
(1931 Barcelona 2005)
Nuvol sobre ocre (Wolke über Ocker). Öl auf Leinwand. 1987. 50 x 61 cm.
Verso signiert, datiert, betitelt u. mit dem Ausstellungsstempel der Galeria Joan Prats, Barcelona, versehen.
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen 1987 in der Galerie Joan Prats, Barcelona, erworben.

291
Plenkers, Stefan
(Ebern 1945 - 2024 Kreischa)
Der 26.2.1993. Öl u. Acryl auf Leinwand. 1993. 120 x 100 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt. Verso mit einem Etikett der Galerie am Sachsenplatz, Leipzig.
Vereinzelte leichte Lagerspuren und minimales Craquelé.
(Ebern 1945 - 2024 Kreischa)
Der 26.2.1993. Öl u. Acryl auf Leinwand. 1993. 120 x 100 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt. Verso mit einem Etikett der Galerie am Sachsenplatz, Leipzig.
Vereinzelte leichte Lagerspuren und minimales Craquelé.

292
Plenkers, Stefan
(Ebern 1945 - 2024 Kreischa)
Frau und Fisch. Öl auf Hartfaser. 1991. 105 x 59 cm. In Original-Künstlerrahmen.
Signiert u. datiert. Verso datiert u. betitelt.
(Ebern 1945 - 2024 Kreischa)
Frau und Fisch. Öl auf Hartfaser. 1991. 105 x 59 cm. In Original-Künstlerrahmen.
Signiert u. datiert. Verso datiert u. betitelt.

293
Polke, Sigmar
(Oels in Schlesien 1941 - 2010 Köln)
Ferner Osten. Papiercollage über Gouache auf Karton. 1987. 70 x 100 cm.
Signiert u. datiert. Verso bezeichnet "Kurt Schwitters-Ausstellung DDR 1987".
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - "1987 realisierte Sigmar Polke eine Arbeit, die innerhalb seines Oeuvres eine überraschende Ausnahme darstellt: 'Ferner Osten', eine Collage aus ausgeschnittenen und aus dem Zusammenhang gerissenen Zeitungstextfragmenten; sie alle eingebettet in eine abstrakte Aquarellarbeit, in deren Mittelpunkt und unter dem Texttitel (dieser in Rot) ein Mensch in Uniform den Bildbetrachter mit einem Fernglas fixiert. Diese Arbeit befand sich in der Sammlung des Leipziger Kunstkenners, Galeristen und Autors Klaus Werner.", erinnert sich Rainer Haarmann. Der Autor sowie Gründer des Vinyl-Labels "Edition Longplay" und der Editionsreihe "Encore Boxen für Kunst und Musik" lernte Klaus Werner in den 1970er Jahren kennen. Haarmann war damals Referent für Kunst und Kultur an der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin, Werner leitete die am Straußberger Platz gelegene Galerie Arkade. Mit seinem Ausstellungsprofil, sowohl ostdeutsche als auch westdeutsche Künstler zu zeigen, die von den kulturpolitischen Leitlinien der DDR abwichen und sich überwiegend mit experimenteller Kunst auseinandersetzten, widersetzte er sich den Vorgaben des ostdeutschen Staates so weit, dass seine Galerie im Jahre 1981 geschlossen wurde. So erinnert sich Haarmann, dass Werner beispielsweise DDR-Künstler wie Carlfriedrich Claus und Robert Rehfeldt, den Hauptvertreter der Mail-Art-Bewegung, ebenso wie Joseph Beuys oder Klaus Staeck aus Westdeutschland präsentierte. - Mit Sigmar Polke machte Haarmann ein paar Jahre später Bekanntschaft, nämlich nach seinem Umzug nach Bonn im Jahre 1982, um dort als Kulturreferent am Innerdeutschen Ministerium tätig zu sein. "Wir trafen uns immer wieder, häufig zusammen mit dem Kölner Künstler Wolfgang Tolk. 1986 erhielt ich im Ministerium den Auftrag, 3 Projektvorschläge für westdeutsche Kulturprojekte in der DDR zu erarbeiten, die auf Regierungsebene verhandelt und vereinbart werden könnten. U.a. schlug ich eine Ausstellung westdeutscher Malerei vor. Unter dem Titel 'Positionen' und unter kuratorischer Betreuung von Lothar Romain fand sie im selben Jahr in Ost-Berlin und im Albertinum Dresden statt. [...] In dieser Ausstellung waren Malereien von Sigmar Polke ein zentraler Bestandteil. Sein Interesse an der Situation und der Kunst in der DDR war groß." Auf den Ausstellungseröffnungen lernten sich Werner und Polke kennen. Der zwischen den beiden anhaltende Austausch führte dazu, dass Polke seine Kenntnisse über die DDR-Kunst, insbesondere über die Mail Art und die Sprachblätter von Carlfriedrich Claus, vertiefen konnte. "1987 richtete Klaus Werner im Dresdner Albertinum eine Ausstellung von Kurt Schwitters ein - auch das mag das Bestreben von Polke, Arbeiten unter dem Einfluss von Sprache zu kreieren, verstärkt haben. Ich erinnere mich an viele Gespräche mit Sigmar zu diesem Thema, ja einmal trafen wir in seinem Atelier zusammen, als er an einer solchen Collage arbeitete. Hinzu kam, dass er immer wieder davon sprach, an einer Ausstellung in der DDR interessiert zu sein. Dazu ist es nicht gekommen, [...] später - nach der Wende - stellte er aber im Schweriner Museum unter damaliger Leitung von Cornelia Bersworth aus - den Kontakt zwischen beiden durfte ich vermitteln." (Erinnerungen Rainer Haarmanns an Klaus Werner und Sigmar Polke, Brief an das Auktionshaus Lehr vom 15.10.2024. Wir danken für die freundlichen Auskünfte.) - Die Ränder mit leichten Knitterspuren.
(Oels in Schlesien 1941 - 2010 Köln)
Ferner Osten. Papiercollage über Gouache auf Karton. 1987. 70 x 100 cm.
Signiert u. datiert. Verso bezeichnet "Kurt Schwitters-Ausstellung DDR 1987".
Provenienz: Nachlass Klaus Werner, Leipzig. - "1987 realisierte Sigmar Polke eine Arbeit, die innerhalb seines Oeuvres eine überraschende Ausnahme darstellt: 'Ferner Osten', eine Collage aus ausgeschnittenen und aus dem Zusammenhang gerissenen Zeitungstextfragmenten; sie alle eingebettet in eine abstrakte Aquarellarbeit, in deren Mittelpunkt und unter dem Texttitel (dieser in Rot) ein Mensch in Uniform den Bildbetrachter mit einem Fernglas fixiert. Diese Arbeit befand sich in der Sammlung des Leipziger Kunstkenners, Galeristen und Autors Klaus Werner.", erinnert sich Rainer Haarmann. Der Autor sowie Gründer des Vinyl-Labels "Edition Longplay" und der Editionsreihe "Encore Boxen für Kunst und Musik" lernte Klaus Werner in den 1970er Jahren kennen. Haarmann war damals Referent für Kunst und Kultur an der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin, Werner leitete die am Straußberger Platz gelegene Galerie Arkade. Mit seinem Ausstellungsprofil, sowohl ostdeutsche als auch westdeutsche Künstler zu zeigen, die von den kulturpolitischen Leitlinien der DDR abwichen und sich überwiegend mit experimenteller Kunst auseinandersetzten, widersetzte er sich den Vorgaben des ostdeutschen Staates so weit, dass seine Galerie im Jahre 1981 geschlossen wurde. So erinnert sich Haarmann, dass Werner beispielsweise DDR-Künstler wie Carlfriedrich Claus und Robert Rehfeldt, den Hauptvertreter der Mail-Art-Bewegung, ebenso wie Joseph Beuys oder Klaus Staeck aus Westdeutschland präsentierte. - Mit Sigmar Polke machte Haarmann ein paar Jahre später Bekanntschaft, nämlich nach seinem Umzug nach Bonn im Jahre 1982, um dort als Kulturreferent am Innerdeutschen Ministerium tätig zu sein. "Wir trafen uns immer wieder, häufig zusammen mit dem Kölner Künstler Wolfgang Tolk. 1986 erhielt ich im Ministerium den Auftrag, 3 Projektvorschläge für westdeutsche Kulturprojekte in der DDR zu erarbeiten, die auf Regierungsebene verhandelt und vereinbart werden könnten. U.a. schlug ich eine Ausstellung westdeutscher Malerei vor. Unter dem Titel 'Positionen' und unter kuratorischer Betreuung von Lothar Romain fand sie im selben Jahr in Ost-Berlin und im Albertinum Dresden statt. [...] In dieser Ausstellung waren Malereien von Sigmar Polke ein zentraler Bestandteil. Sein Interesse an der Situation und der Kunst in der DDR war groß." Auf den Ausstellungseröffnungen lernten sich Werner und Polke kennen. Der zwischen den beiden anhaltende Austausch führte dazu, dass Polke seine Kenntnisse über die DDR-Kunst, insbesondere über die Mail Art und die Sprachblätter von Carlfriedrich Claus, vertiefen konnte. "1987 richtete Klaus Werner im Dresdner Albertinum eine Ausstellung von Kurt Schwitters ein - auch das mag das Bestreben von Polke, Arbeiten unter dem Einfluss von Sprache zu kreieren, verstärkt haben. Ich erinnere mich an viele Gespräche mit Sigmar zu diesem Thema, ja einmal trafen wir in seinem Atelier zusammen, als er an einer solchen Collage arbeitete. Hinzu kam, dass er immer wieder davon sprach, an einer Ausstellung in der DDR interessiert zu sein. Dazu ist es nicht gekommen, [...] später - nach der Wende - stellte er aber im Schweriner Museum unter damaliger Leitung von Cornelia Bersworth aus - den Kontakt zwischen beiden durfte ich vermitteln." (Erinnerungen Rainer Haarmanns an Klaus Werner und Sigmar Polke, Brief an das Auktionshaus Lehr vom 15.10.2024. Wir danken für die freundlichen Auskünfte.) - Die Ränder mit leichten Knitterspuren.

294
Polke, Sigmar
(Oels in Schlesien 1941 - 2010 Köln)
Der erste Schnitt. Siebdruck in Schwarz u. Gelb auf chamoisfarbenem Karton. 1995. 43 x 61,5 (54,8 x 75) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. als "E.A." bezeichnet.
Becker/von der Osten 104 - Herausgegeben von der Edition Klaus Staeck, Heidelberg.
(Oels in Schlesien 1941 - 2010 Köln)
Der erste Schnitt. Siebdruck in Schwarz u. Gelb auf chamoisfarbenem Karton. 1995. 43 x 61,5 (54,8 x 75) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. als "E.A." bezeichnet.
Becker/von der Osten 104 - Herausgegeben von der Edition Klaus Staeck, Heidelberg.

295
Poliakoff, Serge
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
Composition orange et verte. Farblithographie auf festem Vélin. 1964. 61 x 45,3 (70,7 x 50,5) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "18/300". Mit dem Trockenstempel der Städtischen Kunstsammlungen, Bonn.
Poliakoff 43 - Leichte Lagerspuren.
(Moskau 1900 - 1969 Paris)
Composition orange et verte. Farblithographie auf festem Vélin. 1964. 61 x 45,3 (70,7 x 50,5) cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. nummeriert "18/300". Mit dem Trockenstempel der Städtischen Kunstsammlungen, Bonn.
Poliakoff 43 - Leichte Lagerspuren.

296
Pomodoro, Giò
(Orciano di Pesaro 1930 - 2002 Mailand)
o.T. Bronze mit goldener Patina. 1961. 26 x 32,5 x 5 cm. Auf schwarzem Eisensockel (Höhe: 3,5 cm).
Verso monogrammiert (gestempelt). Auf der Standfläche mit zwei Ausstellungsetiketten des Kölnischen Kunstvereins von 1961 u. 1964.
Meneguzzo 1961 16 - Ausgestellt in: Guiseppe Capogrossi, Mattia Moreni, Arnaldo und Giò Pomodoro. Kölnischer Kunstverein, 1961, Katalog-Nr. 8 sowie in: Kunst des 20. Jahrhunderts in Kölner Privatbesitz. Kölnischer Kunstverein, 1964, Katalog-Nr. 91. - Der Sockel mit vereinzelten Kratzspuren.
(Orciano di Pesaro 1930 - 2002 Mailand)
o.T. Bronze mit goldener Patina. 1961. 26 x 32,5 x 5 cm. Auf schwarzem Eisensockel (Höhe: 3,5 cm).
Verso monogrammiert (gestempelt). Auf der Standfläche mit zwei Ausstellungsetiketten des Kölnischen Kunstvereins von 1961 u. 1964.
Meneguzzo 1961 16 - Ausgestellt in: Guiseppe Capogrossi, Mattia Moreni, Arnaldo und Giò Pomodoro. Kölnischer Kunstverein, 1961, Katalog-Nr. 8 sowie in: Kunst des 20. Jahrhunderts in Kölner Privatbesitz. Kölnischer Kunstverein, 1964, Katalog-Nr. 91. - Der Sockel mit vereinzelten Kratzspuren.

297
Rainer, Arnulf
(Baden bei Wien 1929 - lebt in Oberösterreich)
Klimt Aktüberarbeitung. Ölkreide, Faser- u. Bleistift über Heliogravüre auf leichtem Karton. 1981. 35,1 x 25 cm. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert. Verso datiert u. betitelt (Stempel).
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen 1985 in der Galerie Herbert Meyer-Ellinger, Frankfurt am Main, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Ausgestellt und abgebildet in: Arnulf Rainer. Klimt-Frauen. Überzeichnungen auf Papier 1981. Frankfurt am Main, Galerie Herbert Meyer-Ellinger, 1985, S. 11. - Arnulf Rainer ist bekannt für seine radikalen Übermalungen, mit denen er bestehende Werke in eine neue, oft expressive und düstere Dimension überführt. Seine Serie der Klimt-Frauen greift auf die sinnlichen, ornamentalen Frauenakte von Gustav Klimt zurück, die er mit wilder, gestischer Übermalung verfremdet. Diese sind nicht einfach Zerstörungen oder Negationen des Originals, sondern vielmehr eine dialogische Auseinandersetzung mit der Kunst der Vergangenheit. Während Klimts Frauenakte für Sinnlichkeit, ornamentale Zartheit und eine fast überirdische Ästhetik stehen, fügt Rainer eine rohe, expressive Energie hinzu. Sein schwarzer, oft regelloser Farbauftrag kann zum einen als eine Art Verhüllung oder Verdeckung interpretiert werden, was einer bewussten Störung der harmonischen Schönheit Klimts zugunsten eines existenzielleren Ausdrucks entspricht. Zum anderen sind Rainers Übermalungen als Symbol für Vergänglichkeit, Verdrängung oder auch als Kommentar zur Idealisierung des weiblichen Körpers in der Kunstgeschichte lesbar. Die Linie zwischen Zerstörung und Erschaffung verschwimmt dabei und wirft die Frage nach Autorenschaft, künstlerischer Aneignung und der Rolle von Schönheit in der Kunst auf. - Minimal knitterspurig.
(Baden bei Wien 1929 - lebt in Oberösterreich)
Klimt Aktüberarbeitung. Ölkreide, Faser- u. Bleistift über Heliogravüre auf leichtem Karton. 1981. 35,1 x 25 cm. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert. Verso datiert u. betitelt (Stempel).
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main, von diesen 1985 in der Galerie Herbert Meyer-Ellinger, Frankfurt am Main, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Ausgestellt und abgebildet in: Arnulf Rainer. Klimt-Frauen. Überzeichnungen auf Papier 1981. Frankfurt am Main, Galerie Herbert Meyer-Ellinger, 1985, S. 11. - Arnulf Rainer ist bekannt für seine radikalen Übermalungen, mit denen er bestehende Werke in eine neue, oft expressive und düstere Dimension überführt. Seine Serie der Klimt-Frauen greift auf die sinnlichen, ornamentalen Frauenakte von Gustav Klimt zurück, die er mit wilder, gestischer Übermalung verfremdet. Diese sind nicht einfach Zerstörungen oder Negationen des Originals, sondern vielmehr eine dialogische Auseinandersetzung mit der Kunst der Vergangenheit. Während Klimts Frauenakte für Sinnlichkeit, ornamentale Zartheit und eine fast überirdische Ästhetik stehen, fügt Rainer eine rohe, expressive Energie hinzu. Sein schwarzer, oft regelloser Farbauftrag kann zum einen als eine Art Verhüllung oder Verdeckung interpretiert werden, was einer bewussten Störung der harmonischen Schönheit Klimts zugunsten eines existenzielleren Ausdrucks entspricht. Zum anderen sind Rainers Übermalungen als Symbol für Vergänglichkeit, Verdrängung oder auch als Kommentar zur Idealisierung des weiblichen Körpers in der Kunstgeschichte lesbar. Die Linie zwischen Zerstörung und Erschaffung verschwimmt dabei und wirft die Frage nach Autorenschaft, künstlerischer Aneignung und der Rolle von Schönheit in der Kunst auf. - Minimal knitterspurig.

298
Rauch, Neo
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Zeiger. Lithographie auf chamoisfarbenem Hahnemühle Büttenkarton. 2017. 26,5 x 19,7 (28,6 x 21,8) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "30/35". Mit dem Trockenstempel des Lithographischen Ateliers Tobias Reinicke, Leipzig.
WVZ der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 171.
(Leipzig 1960 - lebt in Leipzig)
Zeiger. Lithographie auf chamoisfarbenem Hahnemühle Büttenkarton. 2017. 26,5 x 19,7 (28,6 x 21,8) cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert, betitelt u. nummeriert "30/35". Mit dem Trockenstempel des Lithographischen Ateliers Tobias Reinicke, Leipzig.
WVZ der Grafikstiftung Neo Rauch, 2022, S. 171.

299
Rauschenberg, Robert
(Port Arthur 1925 - 2008 Captiva Island, Florida)
Test Stone #2 (aus der Serie "Boosters and 7 Studies"). Lithographie auf Rives Büttenkarton. 1967. 83 x 63 (104 x 75,3) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. nummeriert "14/76". Mit dem Trockenstempel des Druckateliers Gemini G.E.L., Los Angeles. Verso Stempel desselben, dort handschriftlich nummeriert "67-102".
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main. - Der rechte untere Rand leicht knitterspurig.
(Port Arthur 1925 - 2008 Captiva Island, Florida)
Test Stone #2 (aus der Serie "Boosters and 7 Studies"). Lithographie auf Rives Büttenkarton. 1967. 83 x 63 (104 x 75,3) cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. nummeriert "14/76". Mit dem Trockenstempel des Druckateliers Gemini G.E.L., Los Angeles. Verso Stempel desselben, dort handschriftlich nummeriert "67-102".
Provenienz: Sammlung Hacker, Frankfurt am Main. - Der rechte untere Rand leicht knitterspurig.

300
Richter, Gerhard
(Dresden 1932 - lebt in Köln)
24.4.90. Graphit auf Papier. 1990. 21 x 29,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
Schwarz 90/12 - Provenienz: Galerie Fred Jahn, München; Galerie Nolan/Eckman, New York; seit 1993 Sammlung Hacker, Frankfurt am Main (Rechnungskopie beigegeben). - Die untere rechte Ecke mit einer minimalen Knickspur.
(Dresden 1932 - lebt in Köln)
24.4.90. Graphit auf Papier. 1990. 21 x 29,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
Schwarz 90/12 - Provenienz: Galerie Fred Jahn, München; Galerie Nolan/Eckman, New York; seit 1993 Sammlung Hacker, Frankfurt am Main (Rechnungskopie beigegeben). - Die untere rechte Ecke mit einer minimalen Knickspur.