Alle Werke (422)

391
Uhlig, Max
(Dresden 1937 - lebt in Dresden)
Kopf - Gruppe - Paar. Drei Blatt. Kohle auf verschiedenen Papieren. 1983-84. Von 46,4 x 38,7 bis 50,4 x 36,5 cm.
Jeweils signiert u. datiert.
Löchlein von Reißzwecken. Vereinzelte Knitterspuren.
(Dresden 1937 - lebt in Dresden)
Kopf - Gruppe - Paar. Drei Blatt. Kohle auf verschiedenen Papieren. 1983-84. Von 46,4 x 38,7 bis 50,4 x 36,5 cm.
Jeweils signiert u. datiert.
Löchlein von Reißzwecken. Vereinzelte Knitterspuren.

392
Uhlmann, Hans
(1900 Berlin 1975)
Gruppierung. Stahl, geschweißt, teilweise poliert u. schwarz getönt. 1958. 31,8 x 33,8 x 34,7 cm.
Lehmann-Brockhaus 149 - Provenienz: Privatsammlung Niedersachsen; Privatsammlung Berlin. - In den 50er Jahren begann Hans Uhlmann sich sukzessive von der anthropomorphen Form zu lösen, um abstrakte, konstruktive Zeichen im Raum zu entwerfen. Seine kraftvollen Konstruktionen überzeugen durch ungewohnte Zusammenstellungen, die bisweilen futuristisch und architektonisch anmuten. Mit einer reduzierten Farbgebung steuerte der Künstler einer allzu technischen Erscheinung seiner Skulpturen entgegen und betonte die Verbindungen von Körper und Raum. Werner Haftmann schrieb zur künstlerischen Kreativität Uhlmanns: "Die Idee vom 'Kraftfeld', vom Umlauf und Bewegung ersetzte in der modernen wissenschaftlichen Naturerfahrung die Vorstellung von Masse und ihrer Schwere. Diese Erfahrungen und Einsichten, die in seiner täglichen Arbeit als Maschinenbauer und Elektroingenieur ständig auf ihn zukamen, konnten leichthin von einem Menschen, der als Künstler in die Welt gesetzt war, den Wunsch hervorrufen, diese Vorstellung von Transparenz, Konstruktion und räumlicher Konstellation in die poetische bildnerische Dimension zu übertragen. Diese Übertragung konnte geradezu als bildnerische Aufgabe unseres wissenschaftlichen Zeitalters gelten." (Werner Haftmann, Hans Uhlmann, Berlin 1975, S. 27) - Uhlmann erlangte bald große nationale sowie internationale Anerkennung. Nach Erhalt des Berliner Kunstpreises 1950 wurde er zum Leiter der Bildhauerklasse an die Hochschule für bildende Künste in Berlin berufen. Seine Arbeiten wurden unter anderem 1954 auf der Biennale in Venedig, ein Jahr später auf der Ausstellung "The New Decade" im Museum of Modern Art in New York, 1957 auf der Weltausstellung in Brüssel sowie den ersten drei documenta-Ausstellungen gezeigt. - Uhlmann hat wie kaum ein anderer deutscher Bildhauer die abstrakte Metallplastik in der jungen Bundesrepublik bestimmt. Zunächst in der Industrie tätig, schuf er bereits in den 30er Jahren Drahtskulpturen, die sich mit dem Aufbau der menschlichen Figur auseinandersetzen. Hier waren es vor allem Köpfe, die er oft des Nachts anfertigte. Den Materialien Eisen, Stahl und Draht, mit denen er sich bereits als Ingenieur beschäftigt hatte, blieb er auch als Künstler treu. Ebenso kamen seinem Werk die genauen Kenntnisse der Mathematik, Physik und Statik zugute. Die menschliche Gestalt blieb bis in die 40er Jahre Ausgangspunkt seiner bildhauerischen Recherchen.
(1900 Berlin 1975)
Gruppierung. Stahl, geschweißt, teilweise poliert u. schwarz getönt. 1958. 31,8 x 33,8 x 34,7 cm.
Lehmann-Brockhaus 149 - Provenienz: Privatsammlung Niedersachsen; Privatsammlung Berlin. - In den 50er Jahren begann Hans Uhlmann sich sukzessive von der anthropomorphen Form zu lösen, um abstrakte, konstruktive Zeichen im Raum zu entwerfen. Seine kraftvollen Konstruktionen überzeugen durch ungewohnte Zusammenstellungen, die bisweilen futuristisch und architektonisch anmuten. Mit einer reduzierten Farbgebung steuerte der Künstler einer allzu technischen Erscheinung seiner Skulpturen entgegen und betonte die Verbindungen von Körper und Raum. Werner Haftmann schrieb zur künstlerischen Kreativität Uhlmanns: "Die Idee vom 'Kraftfeld', vom Umlauf und Bewegung ersetzte in der modernen wissenschaftlichen Naturerfahrung die Vorstellung von Masse und ihrer Schwere. Diese Erfahrungen und Einsichten, die in seiner täglichen Arbeit als Maschinenbauer und Elektroingenieur ständig auf ihn zukamen, konnten leichthin von einem Menschen, der als Künstler in die Welt gesetzt war, den Wunsch hervorrufen, diese Vorstellung von Transparenz, Konstruktion und räumlicher Konstellation in die poetische bildnerische Dimension zu übertragen. Diese Übertragung konnte geradezu als bildnerische Aufgabe unseres wissenschaftlichen Zeitalters gelten." (Werner Haftmann, Hans Uhlmann, Berlin 1975, S. 27) - Uhlmann erlangte bald große nationale sowie internationale Anerkennung. Nach Erhalt des Berliner Kunstpreises 1950 wurde er zum Leiter der Bildhauerklasse an die Hochschule für bildende Künste in Berlin berufen. Seine Arbeiten wurden unter anderem 1954 auf der Biennale in Venedig, ein Jahr später auf der Ausstellung "The New Decade" im Museum of Modern Art in New York, 1957 auf der Weltausstellung in Brüssel sowie den ersten drei documenta-Ausstellungen gezeigt. - Uhlmann hat wie kaum ein anderer deutscher Bildhauer die abstrakte Metallplastik in der jungen Bundesrepublik bestimmt. Zunächst in der Industrie tätig, schuf er bereits in den 30er Jahren Drahtskulpturen, die sich mit dem Aufbau der menschlichen Figur auseinandersetzen. Hier waren es vor allem Köpfe, die er oft des Nachts anfertigte. Den Materialien Eisen, Stahl und Draht, mit denen er sich bereits als Ingenieur beschäftigt hatte, blieb er auch als Künstler treu. Ebenso kamen seinem Werk die genauen Kenntnisse der Mathematik, Physik und Statik zugute. Die menschliche Gestalt blieb bis in die 40er Jahre Ausgangspunkt seiner bildhauerischen Recherchen.

393
Uhlmann, Hans
(1900 Berlin 1975)
Verwandlung. Bronze mit goldbrauner Patina. 1948/49. 52 x 16,5 x 9 cm. Auf Steinsockel montiert (10 x 15,3 x 15 cm).
Monogrammiert. Mit dem Gießerstempel "Noack Berlin".
Lehmann-Brockhaus 70 - Provenienz: Nachlass des Künstlers; Galerie Brusberg, Berlin, dort vom Vorbesitzer 2003 erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Die vorliegende, rhythmische Skulptur ist der Höhepunkt in einer Serie von Werken, die Uhlmann in den ersten Nachkriegsjahren schuf. Werner Haftmann beschrieb sie in seinem Werkverzeichnis: "In diesem prachtvollen Werk [...] wird das Relief nahezu aufgelöst. Kubische Motive türmen sich übereinander und verschieben sich in ihren Achsen. Aufgeraute Oberflächen, die gegen die Glätte der Haut stehen, geben dem statuarischen Gebilde eine reiche Textur. Mit dieser, den straffen konstruktiven Aufbau in äußerste Spannung bringenden Figur hört die noch einmal um das Vollplastische bemühte Untersuchung endgültig auf. Nicht ohne Bedauern nimmt man von dieser Serie der Relieffiguren Abschied. Sie stellen einen nunmehr abgeschlossenen, aber gewichtigen Punkt im Werk Uhlmanns dar." (Werner Haftmann, Hans Uhlmann, Berlin 1975, S. 39)
(1900 Berlin 1975)
Verwandlung. Bronze mit goldbrauner Patina. 1948/49. 52 x 16,5 x 9 cm. Auf Steinsockel montiert (10 x 15,3 x 15 cm).
Monogrammiert. Mit dem Gießerstempel "Noack Berlin".
Lehmann-Brockhaus 70 - Provenienz: Nachlass des Künstlers; Galerie Brusberg, Berlin, dort vom Vorbesitzer 2003 erworben (Rechnung in Kopie beigegeben). - Die vorliegende, rhythmische Skulptur ist der Höhepunkt in einer Serie von Werken, die Uhlmann in den ersten Nachkriegsjahren schuf. Werner Haftmann beschrieb sie in seinem Werkverzeichnis: "In diesem prachtvollen Werk [...] wird das Relief nahezu aufgelöst. Kubische Motive türmen sich übereinander und verschieben sich in ihren Achsen. Aufgeraute Oberflächen, die gegen die Glätte der Haut stehen, geben dem statuarischen Gebilde eine reiche Textur. Mit dieser, den straffen konstruktiven Aufbau in äußerste Spannung bringenden Figur hört die noch einmal um das Vollplastische bemühte Untersuchung endgültig auf. Nicht ohne Bedauern nimmt man von dieser Serie der Relieffiguren Abschied. Sie stellen einen nunmehr abgeschlossenen, aber gewichtigen Punkt im Werk Uhlmanns dar." (Werner Haftmann, Hans Uhlmann, Berlin 1975, S. 39)

394
Uhlmann, Hans
(1900 Berlin 1975)
o.T. Schwarze Kreide auf chamoisfarbenem Schoeller Turm Karton. 1958. 62,5 x 90 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. mit Angaben zur Technik versehen.
Thiele 840 - Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken, die untere Blattkante mit einem kleinen Ausriss. Stellenweise leicht stockfleckig und gebräunt.
(1900 Berlin 1975)
o.T. Schwarze Kreide auf chamoisfarbenem Schoeller Turm Karton. 1958. 62,5 x 90 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. mit Angaben zur Technik versehen.
Thiele 840 - Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken, die untere Blattkante mit einem kleinen Ausriss. Stellenweise leicht stockfleckig und gebräunt.

395
Unbekannter Künstler
o.T. (Strumpfanziehendes Mädchen). Bronze mit schwarzbrauner Patina. 22,5 x 10 x 15 cm.
Auf der Plinthe monogrammiert "A.L.".
o.T. (Strumpfanziehendes Mädchen). Bronze mit schwarzbrauner Patina. 22,5 x 10 x 15 cm.
Auf der Plinthe monogrammiert "A.L.".

396
Ulrichs, Timm
(Berlin 1940 - lebt in Hannover u. Berlin)
Der erste sitzende Stuhl (nach langem Stehen sich zur Ruhe setzend). Multiple. Weiß lackierter Holzstuhl mit Metallscharnieren. 1970. 46 x 91 x 44,4 cm.
Auf einem Schild typografisch signiert, datiert u. betitelt.
Lager- und Alterungsspuren.
(Berlin 1940 - lebt in Hannover u. Berlin)
Der erste sitzende Stuhl (nach langem Stehen sich zur Ruhe setzend). Multiple. Weiß lackierter Holzstuhl mit Metallscharnieren. 1970. 46 x 91 x 44,4 cm.
Auf einem Schild typografisch signiert, datiert u. betitelt.
Lager- und Alterungsspuren.

397
Ursula
(Mittenwald 1921 - 1999 Köln)
d.i. Ursula Schultze-Bluhm
Im Süden. Öl auf Leinwand. 1958. 50 x 70,5 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Monogrammiert. Verso signiert, datiert u. betitelt sowie mit Widmung vom 1. Mai 1965 versehen.
Entstanden während des ersten Urlaubs, den Ursula gemeinsam mit ihrem Mann, Bernard Schultze, in Kroatien verbrachte. - Vereinzelte winzige Farbverluste.
(Mittenwald 1921 - 1999 Köln)
d.i. Ursula Schultze-Bluhm
Im Süden. Öl auf Leinwand. 1958. 50 x 70,5 cm. In Künstlerleiste gerahmt.
Monogrammiert. Verso signiert, datiert u. betitelt sowie mit Widmung vom 1. Mai 1965 versehen.
Entstanden während des ersten Urlaubs, den Ursula gemeinsam mit ihrem Mann, Bernard Schultze, in Kroatien verbrachte. - Vereinzelte winzige Farbverluste.

398
Ursula
(Mittenwald 1921 - 1999 Köln)
d.i. Ursula Schultze-Bluhm
Nightmare. Acryl auf Leinwand. 1995. 60 x 80 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt. Der Keilrahmen verso mit einem Etikett der Galerie Darthea Speyer, Paris.
(Mittenwald 1921 - 1999 Köln)
d.i. Ursula Schultze-Bluhm
Nightmare. Acryl auf Leinwand. 1995. 60 x 80 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert. Verso signiert, datiert u. betitelt. Der Keilrahmen verso mit einem Etikett der Galerie Darthea Speyer, Paris.

399
Ursula
(Mittenwald 1921 - 1999 Köln)
d.i. Ursula Schultze-Bluhm
Eine Familie. Feder in Tusche auf festem Karton. 1984. 29 x 73 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt.
(Mittenwald 1921 - 1999 Köln)
d.i. Ursula Schultze-Bluhm
Eine Familie. Feder in Tusche auf festem Karton. 1984. 29 x 73 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt.

400
Vasarely, Victor
(Pécs 1906 - 1997 Paris)
Helios. Objekt. Plexiglaskasten mit beidseitigem Siebdruck in Schwarz. 1967. 30 x 30 x 5 cm.
Auf einem Etikett der Éditions du Griffon, Neuchâtel, signiert.
Vereinzelt leicht kratzspurig.
(Pécs 1906 - 1997 Paris)
Helios. Objekt. Plexiglaskasten mit beidseitigem Siebdruck in Schwarz. 1967. 30 x 30 x 5 cm.
Auf einem Etikett der Éditions du Griffon, Neuchâtel, signiert.
Vereinzelt leicht kratzspurig.

401
Vieira da Silva, Maria Helena
(Lissabon 1908 - 1992 Paris)
L'Arbre. Farblithographie auf Büttenkarton. 1978. 31,5 x 22 (50 x 32,5) cm, unter Passepartout.
Signiert, nummeriert "XV/XX" u. mit Widmung versehen.
Weelen/Jager 3102.
(Lissabon 1908 - 1992 Paris)
L'Arbre. Farblithographie auf Büttenkarton. 1978. 31,5 x 22 (50 x 32,5) cm, unter Passepartout.
Signiert, nummeriert "XV/XX" u. mit Widmung versehen.
Weelen/Jager 3102.

402
Völker, Cornelius
(Kronach 1965 - lebt in Düsseldorf u. New York)
o.T. (Beine). Acryl auf Karton. Um 1998. 99,7 x 65 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso monogrammiert.
Völker ist bekannt für seine Darstellung von Alltagsgegenständen und -situationen, die er in farbgeladene Bilder mit feiner Mehrdeutigkeit verwandelt. Seine Malerei seziert die materielle Beschaffenheit der Dinge. Er studierte von 1989 bis 1995 in Düsseldorf bei A.R. Penck und Dieter Krieg und lehrt seit 2005 an der Kunstakademie Münster.
(Kronach 1965 - lebt in Düsseldorf u. New York)
o.T. (Beine). Acryl auf Karton. Um 1998. 99,7 x 65 cm. Unter Glas gerahmt.
Verso monogrammiert.
Völker ist bekannt für seine Darstellung von Alltagsgegenständen und -situationen, die er in farbgeladene Bilder mit feiner Mehrdeutigkeit verwandelt. Seine Malerei seziert die materielle Beschaffenheit der Dinge. Er studierte von 1989 bis 1995 in Düsseldorf bei A.R. Penck und Dieter Krieg und lehrt seit 2005 an der Kunstakademie Münster.

403
Vogel, Peter
(1937 Freiburg im Breisgau 2017)
Hall-Tonfolgen. Klangobjekt aus Metalldraht, Lautsprecher, Fotozelle u. elektronischen Komponenten. Auf weiß gefasstem Holzkasten mit Plexiglas. 1978. 69,2 x 75 x 9 cm.
Verso signiert, datiert u. betitelt sowie mit montiertem handschriftlichen Schaltplan auf Papier, dort ebenfalls signiert, datiert u. betitelt.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1979 in der Galerie 35, Ingolstadt, erworben. - Durch Bewegung des Betrachters vor dem Objekt wird ein Klangmuster ausgelöst. - Leichte Lager- und Alterungsspuren.
(1937 Freiburg im Breisgau 2017)
Hall-Tonfolgen. Klangobjekt aus Metalldraht, Lautsprecher, Fotozelle u. elektronischen Komponenten. Auf weiß gefasstem Holzkasten mit Plexiglas. 1978. 69,2 x 75 x 9 cm.
Verso signiert, datiert u. betitelt sowie mit montiertem handschriftlichen Schaltplan auf Papier, dort ebenfalls signiert, datiert u. betitelt.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1979 in der Galerie 35, Ingolstadt, erworben. - Durch Bewegung des Betrachters vor dem Objekt wird ein Klangmuster ausgelöst. - Leichte Lager- und Alterungsspuren.

404
Vogel, Peter
(1937 Freiburg im Breisgau 2017)
Großer Turm. Interaktive Klangskulptur aus Metalldraht, fünf Lautsprechern, Fotozellen u. weiteren elektronischen Komponenten. 2001. 152 x 31 x 30 cm.
Signiert u. datiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 2001 in der Galerie Gudrun Spielvogel, München, erworben (Rechnung in Kopie beiliegend). - Der Klang des als Hexagon aufgebauten Turms wird durch die Bewegung des Betrachters vor dem Kunstobjekt erzeugt.
(1937 Freiburg im Breisgau 2017)
Großer Turm. Interaktive Klangskulptur aus Metalldraht, fünf Lautsprechern, Fotozellen u. weiteren elektronischen Komponenten. 2001. 152 x 31 x 30 cm.
Signiert u. datiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 2001 in der Galerie Gudrun Spielvogel, München, erworben (Rechnung in Kopie beiliegend). - Der Klang des als Hexagon aufgebauten Turms wird durch die Bewegung des Betrachters vor dem Kunstobjekt erzeugt.

405
Vogelgesang, Klaus
(Radebeul 1945 - lebt in Berlin)
An der Mauer. Graphit u. Farbstift auf Karton. 1977. 145,5 x 145,5 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
1965 siedelte Klaus Vogelgesang nach West-Berlin über. Die durch die Mauer geteilte, vom Krieg gezeichnete Stadt begünstigte alternative Lebensmodelle und förderte eine freie Kunstszene, in der sich insbesondere der Kritische Realismus formierte. Als Vorbilder dienten die Veristen der Weimarer Zeit wie Otto Dix, George Grosz, Rudolf Schlichter oder Karl Hubbuch. Mitte der 1970er Jahre wurden Vogelgesangs Zeichnungen großformatiger und überschritten die Zwei-Meter-Marke. Mit vorliegender Arbeit "An der Mauer", dem Triptychon "Großstadt" (1977, Bundeskunstsammlung) oder "Ein Männlein steht im Walde" (1979, Stiftung Stadtmuseum Berlin) avancierte der Künstler zu einem der Hauptvertreter des Kritischen Realismus.
(Radebeul 1945 - lebt in Berlin)
An der Mauer. Graphit u. Farbstift auf Karton. 1977. 145,5 x 145,5 cm. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
1965 siedelte Klaus Vogelgesang nach West-Berlin über. Die durch die Mauer geteilte, vom Krieg gezeichnete Stadt begünstigte alternative Lebensmodelle und förderte eine freie Kunstszene, in der sich insbesondere der Kritische Realismus formierte. Als Vorbilder dienten die Veristen der Weimarer Zeit wie Otto Dix, George Grosz, Rudolf Schlichter oder Karl Hubbuch. Mitte der 1970er Jahre wurden Vogelgesangs Zeichnungen großformatiger und überschritten die Zwei-Meter-Marke. Mit vorliegender Arbeit "An der Mauer", dem Triptychon "Großstadt" (1977, Bundeskunstsammlung) oder "Ein Männlein steht im Walde" (1979, Stiftung Stadtmuseum Berlin) avancierte der Künstler zu einem der Hauptvertreter des Kritischen Realismus.

406
Voigt, Bruno
(Gotha 1912 - 1988 Berlin)
o.T. (Straßenszene). Aquarell u. Feder in Tusche auf leichtem Karton. 1932. 41,5 x 32,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert u. datiert (2.5.32).
Verso in den Ecken Spuren der früheren Montierung, diese leicht nach vorne durchschlagend.
(Gotha 1912 - 1988 Berlin)
o.T. (Straßenszene). Aquarell u. Feder in Tusche auf leichtem Karton. 1932. 41,5 x 32,5 cm, unter Passepartout. Unter Glas gerahmt.
Monogrammiert u. datiert (2.5.32).
Verso in den Ecken Spuren der früheren Montierung, diese leicht nach vorne durchschlagend.

407
Voigt, Bruno
(Gotha 1912 - 1988 Berlin)
Konvolut von sieben Blatt Radierungen. Auf verschiedenen Papieren. 1931-32. Von 24,5 x 20,1 (42 x 33,5) bis 40 x 28,8 (49,6 x 37,2) cm.
Jeweils signiert u. datiert. Fünf Blatt betitelt.
Enthält: 1. Schlägerei. 1931. - 2. o.T. (Wirtshausszene). 1931. - 3. Nebenstraße. 1931. - 4. Gespräch. 1932. - 5. Regenwetter. 1932. - 6. Zum Café. 1932. - 7. o.T. (Barszene). 1932. - Vereinzelte Lager- und Alterungsspuren.
(Gotha 1912 - 1988 Berlin)
Konvolut von sieben Blatt Radierungen. Auf verschiedenen Papieren. 1931-32. Von 24,5 x 20,1 (42 x 33,5) bis 40 x 28,8 (49,6 x 37,2) cm.
Jeweils signiert u. datiert. Fünf Blatt betitelt.
Enthält: 1. Schlägerei. 1931. - 2. o.T. (Wirtshausszene). 1931. - 3. Nebenstraße. 1931. - 4. Gespräch. 1932. - 5. Regenwetter. 1932. - 6. Zum Café. 1932. - 7. o.T. (Barszene). 1932. - Vereinzelte Lager- und Alterungsspuren.

408
Voigt, Bruno
(Gotha 1912 - 1988 Berlin)
Böse Erinnerung. Mischtechnik (Öl u. Tempera) auf Schichtholz. 1953/56. 55,5 x 40 cm. Gerahmt.
Signiert, monogrammiert u. datiert. Verso datiert u. betitelt.
Stellenweise materialbedingte Haarrisse. Die rechte untere Ecke mit leichten Farbverlusten. - Beigegeben: Derselbe. o.T. (Masken). Aquarell und Tempera auf Japan. 1957. 43,5 x 38,5 cm. Signiert und datiert. Vereinzelte Knitterspuren.
(Gotha 1912 - 1988 Berlin)
Böse Erinnerung. Mischtechnik (Öl u. Tempera) auf Schichtholz. 1953/56. 55,5 x 40 cm. Gerahmt.
Signiert, monogrammiert u. datiert. Verso datiert u. betitelt.
Stellenweise materialbedingte Haarrisse. Die rechte untere Ecke mit leichten Farbverlusten. - Beigegeben: Derselbe. o.T. (Masken). Aquarell und Tempera auf Japan. 1957. 43,5 x 38,5 cm. Signiert und datiert. Vereinzelte Knitterspuren.

409
Voll, Christoph
(München 1897 - 1939 Karlsruhe)
Mönch und Nonne. Aquarell auf festem Büttenkarton. 1921. 51 x 36,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
Provenienz: Otto Dix, Dresden; Horst Kempe, München, seitdem in Familienbesitz. - Seltenes, großformatiges Aquarell aus der Akademiezeit des Künstlers in Dresden, der dort ab 1919 zum Bildhauer ausgebildet wurde. - Zusammen mit Eugen Hoffmann trat Voll bald der "Dresdner Sezession Gruppe 1919" um die Maler Conrad Felixmüller und Otto Dix bei. Dix, aus dessen Sammlung das vorliegende Aquarell stammt, erkannte die Doppelbegabung seines Kollegen, der neben seinen Skulpturen sein malerisches Können in zahlreichen Grafiken und Zeichnungen unter Beweis stellte. Voll galt in seiner Zeit als der Begabteste und künstlerisch Selbstständigste unter den jungen Künstlern, die jenseits aller expressionistischen Ekstase ein neues gesteigertes Verhältnis zur Wirklichkeit suchten. Wie sehr sich Dix und Voll schätzten beweisen die zahlreichen Porträts, die sie gegenseitig von sich anfertigten sowie der Tausch verschiedener Kunstwerke: So soll sich das Gemälde "Das Mondweib" von Otto Dix (Löffler 1919-5, heute Neue Nationalgalerie, Berlin) ursprünglich einmal in der Sammlung von Christoph Voll befunden haben. - Voll, der nach dem Tod seines Vaters und der erneuten Heirat seiner Mutter in ein katholisches Waisenhaus abgeschoben worden war, verarbeitete seine traumatischen Erinnerungen an die von Nonnen streng geführte Anstalt im Bayrischen Wald in zahlreichen Kunstwerken. Ohne pathetische oder politisierende Einflüsse hielt Voll die Lebensumstände fest, malte unperfekte und geschundene Körper, Ausgeschlossene oder Ausgestoßene. Ähnlich wie Käthe Kollwitz vermochte er seinem Schmerz einen ganz individuellen und gleichzeitig universalen Ausdruck zu verleihen. - In gedeckten, aber intensiven, erdhaften Farben zeigt vorliegendes Werk zwei Figuren. Mit übergroßen Köpfen auf kleinen, schematisch gehaltenen Körpern gleichen sie Kindern, in deren aufgerissenen Augen Entsetzen geschrieben steht. Die Intensität und Dichte des Aquarells belegen die schöpferische Kraft des jungen Künstlers und erklären dessen raschen Werdegang in den folgenden Jahren. - Bereits 1922 erhielt Voll eine Einzelausstellung im renommierten Kunstsalon Emil Richter in Dresden und im nächsten Jahr in der frisch gegründeten Neue Kunst Fides. Ebenfalls 1923 wurde er als Lehrkraft für Bildhauerei an die neu gegründete Staatliche Schule für Kunst und Handwerk nach Saarbrücken berufen, wo er 1925 zum Professor ernannt wurde, um dann 1928 eine ordentliche Professur in Karlsruhe anzutreten. 1935 von den Nationalsozialisten aus dem Amt gedrängt fiel ein Großteil seines Frühwerks den Beschlagnahmungen und Zerstörungen jener Jahre zum Opfer. Allein für die Aktion "Entartete Kunst" wurden nachweislich 43 Werke des Künstlers aus Museen beschlagnahmt und der überwiegende Teil vernichtet. - Die Ecken sowie die seitlichen Ränder mit Löchlein von Reißzwecken und leichten Läsuren. Minimal lichtrandig.
(München 1897 - 1939 Karlsruhe)
Mönch und Nonne. Aquarell auf festem Büttenkarton. 1921. 51 x 36,5 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert.
Provenienz: Otto Dix, Dresden; Horst Kempe, München, seitdem in Familienbesitz. - Seltenes, großformatiges Aquarell aus der Akademiezeit des Künstlers in Dresden, der dort ab 1919 zum Bildhauer ausgebildet wurde. - Zusammen mit Eugen Hoffmann trat Voll bald der "Dresdner Sezession Gruppe 1919" um die Maler Conrad Felixmüller und Otto Dix bei. Dix, aus dessen Sammlung das vorliegende Aquarell stammt, erkannte die Doppelbegabung seines Kollegen, der neben seinen Skulpturen sein malerisches Können in zahlreichen Grafiken und Zeichnungen unter Beweis stellte. Voll galt in seiner Zeit als der Begabteste und künstlerisch Selbstständigste unter den jungen Künstlern, die jenseits aller expressionistischen Ekstase ein neues gesteigertes Verhältnis zur Wirklichkeit suchten. Wie sehr sich Dix und Voll schätzten beweisen die zahlreichen Porträts, die sie gegenseitig von sich anfertigten sowie der Tausch verschiedener Kunstwerke: So soll sich das Gemälde "Das Mondweib" von Otto Dix (Löffler 1919-5, heute Neue Nationalgalerie, Berlin) ursprünglich einmal in der Sammlung von Christoph Voll befunden haben. - Voll, der nach dem Tod seines Vaters und der erneuten Heirat seiner Mutter in ein katholisches Waisenhaus abgeschoben worden war, verarbeitete seine traumatischen Erinnerungen an die von Nonnen streng geführte Anstalt im Bayrischen Wald in zahlreichen Kunstwerken. Ohne pathetische oder politisierende Einflüsse hielt Voll die Lebensumstände fest, malte unperfekte und geschundene Körper, Ausgeschlossene oder Ausgestoßene. Ähnlich wie Käthe Kollwitz vermochte er seinem Schmerz einen ganz individuellen und gleichzeitig universalen Ausdruck zu verleihen. - In gedeckten, aber intensiven, erdhaften Farben zeigt vorliegendes Werk zwei Figuren. Mit übergroßen Köpfen auf kleinen, schematisch gehaltenen Körpern gleichen sie Kindern, in deren aufgerissenen Augen Entsetzen geschrieben steht. Die Intensität und Dichte des Aquarells belegen die schöpferische Kraft des jungen Künstlers und erklären dessen raschen Werdegang in den folgenden Jahren. - Bereits 1922 erhielt Voll eine Einzelausstellung im renommierten Kunstsalon Emil Richter in Dresden und im nächsten Jahr in der frisch gegründeten Neue Kunst Fides. Ebenfalls 1923 wurde er als Lehrkraft für Bildhauerei an die neu gegründete Staatliche Schule für Kunst und Handwerk nach Saarbrücken berufen, wo er 1925 zum Professor ernannt wurde, um dann 1928 eine ordentliche Professur in Karlsruhe anzutreten. 1935 von den Nationalsozialisten aus dem Amt gedrängt fiel ein Großteil seines Frühwerks den Beschlagnahmungen und Zerstörungen jener Jahre zum Opfer. Allein für die Aktion "Entartete Kunst" wurden nachweislich 43 Werke des Künstlers aus Museen beschlagnahmt und der überwiegende Teil vernichtet. - Die Ecken sowie die seitlichen Ränder mit Löchlein von Reißzwecken und leichten Läsuren. Minimal lichtrandig.

410
Vombek, Rudolf
(Maribor 1930 - 2008 Herdecke)
Hell-Dunkel/Kalt-Warm. Vier Arbeiten. Acryl auf Leinwand. 1973. Jeweils 35 x 35 cm.
Verso jeweils zweifach signiert sowie datiert, betitelt u. bezeichnet "1/5".
Vom Vorbesitzer mittels Holzleiste aneindergereiht (zusammen: 35 x 141 cm). - Vereinzelte winzige Farbverluste sowie insgesamt leicht angestaubt.
(Maribor 1930 - 2008 Herdecke)
Hell-Dunkel/Kalt-Warm. Vier Arbeiten. Acryl auf Leinwand. 1973. Jeweils 35 x 35 cm.
Verso jeweils zweifach signiert sowie datiert, betitelt u. bezeichnet "1/5".
Vom Vorbesitzer mittels Holzleiste aneindergereiht (zusammen: 35 x 141 cm). - Vereinzelte winzige Farbverluste sowie insgesamt leicht angestaubt.

411
Wildemann, Heinrich
(Lodz 1904 - 1964 Stuttgart)
o.T. (Farbfelder vor Schwarz). Öl auf Hartfaser. 1958. 65 x 50 cm. Gerahmt.
Verso signiert, datiert u. mit der Werknummer "58/1/0192" versehen.
Vereinzelt stärkeres Craquelé.
(Lodz 1904 - 1964 Stuttgart)
o.T. (Farbfelder vor Schwarz). Öl auf Hartfaser. 1958. 65 x 50 cm. Gerahmt.
Verso signiert, datiert u. mit der Werknummer "58/1/0192" versehen.
Vereinzelt stärkeres Craquelé.

412
Waske, Erich
(1889 Berlin 1979)
o.T. (Fischerboote am Meer). Öl u. Gouache auf Holz. 33,5 x 58 cm. Gerahmt.
Signiert.
Materialbedingt vereinzelte kleine Löchlein. Der obere Rand mit einem kleinen Fleck.
(1889 Berlin 1979)
o.T. (Fischerboote am Meer). Öl u. Gouache auf Holz. 33,5 x 58 cm. Gerahmt.
Signiert.
Materialbedingt vereinzelte kleine Löchlein. Der obere Rand mit einem kleinen Fleck.

413
Waske, Erich
(1889 Berlin 1979)
o.T. (Zwei Frauen im Cafe). Öl, Gouache u. Goldfarbe auf Hartfaserplatte. 1963. 65 x 90,5 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1979 von der Frau des Künstlers erworben. - Vereinzelte Kratzspuren.
(1889 Berlin 1979)
o.T. (Zwei Frauen im Cafe). Öl, Gouache u. Goldfarbe auf Hartfaserplatte. 1963. 65 x 90,5 cm. Gerahmt.
Signiert u. datiert.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1979 von der Frau des Künstlers erworben. - Vereinzelte Kratzspuren.

414*
Wegner, Erich
(Gnoien in Mecklenburg 1899 - 1980 Hannover)
Mord 6. Gouache u. schwarze Kreide auf Papier. 1922. 29,6 x 23,1 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert. Verso signiert, datiert, betitelt u. mit der Adresse des Künstlers versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1993 in der Galerie Michael Hasenclever, München, erworben. - Abgebildet in: George Grosz' "John, der Frauenmörder". Hamburger Kunsthalle, 1993, S. 17. - Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. Die Blattränder stellenweise leicht knitterspurig sowie mit vereinzelten, teils hinterlegten kleinen Einrissen.
(Gnoien in Mecklenburg 1899 - 1980 Hannover)
Mord 6. Gouache u. schwarze Kreide auf Papier. 1922. 29,6 x 23,1 cm, im Passepartout freigestellt.
Signiert. Verso signiert, datiert, betitelt u. mit der Adresse des Künstlers versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1993 in der Galerie Michael Hasenclever, München, erworben. - Abgebildet in: George Grosz' "John, der Frauenmörder". Hamburger Kunsthalle, 1993, S. 17. - Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. Die Blattränder stellenweise leicht knitterspurig sowie mit vereinzelten, teils hinterlegten kleinen Einrissen.

415*
Wegner, Erich
(Gnoien in Mecklenburg 1899 - 1980 Hannover)
Mord III. Gouache über schwarzer Kreide auf Papier. Um 1922. 37,4 x 27,5 cm, im Passepartout freigestellt.
Signaturstempel. Verso betitelt u. mit dem Nachlaßstempel versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1994 in der Galerie Michael Hasenclever, München, erworben. - Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. Der obere Blattrand mit kleinen Randläsuren. Vereinzelte winzige Farbverluste.
(Gnoien in Mecklenburg 1899 - 1980 Hannover)
Mord III. Gouache über schwarzer Kreide auf Papier. Um 1922. 37,4 x 27,5 cm, im Passepartout freigestellt.
Signaturstempel. Verso betitelt u. mit dem Nachlaßstempel versehen.
Provenienz: Vom Vorbesitzer 1994 in der Galerie Michael Hasenclever, München, erworben. - Die Ecken mit Löchlein von Reißzwecken. Der obere Blattrand mit kleinen Randläsuren. Vereinzelte winzige Farbverluste.

416
Wendisch, Trak
(Berlin 1958 - lebt in Berlin)
Kleine Läuferin. Bronze mit grünbrauner Patina. 2001. 33,5 x 8,7 x 18 cm.
Auf der Plinthe signiert u. nummeriert "2/7".
Provenienz: Vom Vorbesitzer 2007 in der Galerie Rothamel, Erfurt, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).
(Berlin 1958 - lebt in Berlin)
Kleine Läuferin. Bronze mit grünbrauner Patina. 2001. 33,5 x 8,7 x 18 cm.
Auf der Plinthe signiert u. nummeriert "2/7".
Provenienz: Vom Vorbesitzer 2007 in der Galerie Rothamel, Erfurt, erworben (Rechnung in Kopie beigegeben).

417
Wilhelm, Paul
(Greiz 1886 - 1965 Radebeul bei Dresden)
Der Neumarkt in Dresden vom Süden (mit Johanneum und Frauenkirche). Öl auf Leinwand. Um 1933/34. 80,5 x 116 cm. Gerahmt.
Verso von Prof. Dr. Werner Schmidt autorisiert, datiert u. bezeichnet.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers. - Craquelé sowie vereinzelte kleine Retuschen.
(Greiz 1886 - 1965 Radebeul bei Dresden)
Der Neumarkt in Dresden vom Süden (mit Johanneum und Frauenkirche). Öl auf Leinwand. Um 1933/34. 80,5 x 116 cm. Gerahmt.
Verso von Prof. Dr. Werner Schmidt autorisiert, datiert u. bezeichnet.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers. - Craquelé sowie vereinzelte kleine Retuschen.

418
Winter, Fritz
(Altenbögge 1905 - 1976 Herrsching am Ammersee)
o.T. Öl u. Gouache auf chamoisfarbenem Karton. 1963. 74,5 x 99,8 cm, unter Passepartout.
Signiert u. datiert.
Lohberg 2498 - Lohberg benennt mit 53 x 80 cm die Motivmaße. - Provenienz: Sammlung Szabo, Berlin; Sammlung Hannappel, Garmisch; Privatsammlung Berlin. - Stellenweise leichte Lagerspuren.
(Altenbögge 1905 - 1976 Herrsching am Ammersee)
o.T. Öl u. Gouache auf chamoisfarbenem Karton. 1963. 74,5 x 99,8 cm, unter Passepartout.
Signiert u. datiert.
Lohberg 2498 - Lohberg benennt mit 53 x 80 cm die Motivmaße. - Provenienz: Sammlung Szabo, Berlin; Sammlung Hannappel, Garmisch; Privatsammlung Berlin. - Stellenweise leichte Lagerspuren.

419
Winter, Fritz
(Altenbögge 1905 - 1976 Herrsching am Ammersee)
o.T. Öl u. Gouache auf chamoisfarbenem Papier. 1960. 17,5 x 23,9 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
Verso Spuren der früheren Montierung. Die linke obere Ecke minimal knitterspurig.
(Altenbögge 1905 - 1976 Herrsching am Ammersee)
o.T. Öl u. Gouache auf chamoisfarbenem Papier. 1960. 17,5 x 23,9 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert u. datiert.
Verso Spuren der früheren Montierung. Die linke obere Ecke minimal knitterspurig.

420
Winter, Fritz
(Altenbögge 1905 - 1976 Herrsching am Ammersee)
Weiße Feldblüten. Öl u. Gouache auf chamoisfarbenem Papier. 1960. 17,4 x 23,9 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt.
Im früheren Passepartoutausschnitt minimal gebräunt.
(Altenbögge 1905 - 1976 Herrsching am Ammersee)
Weiße Feldblüten. Öl u. Gouache auf chamoisfarbenem Papier. 1960. 17,4 x 23,9 cm, im Passepartout freigestellt. Unter Glas gerahmt.
Signiert, datiert u. betitelt.
Im früheren Passepartoutausschnitt minimal gebräunt.